#Erzabtei Beuron
  (letzte
  Aktualisierungen)

  Erzabtei St.Martin zu
  Beuron Erzabtei
  St.Martin zu Beuron

SCHOTT SCHOTT SCHOTT

  Deutsches
  Liturgisches Institut
  Deutsches
  Liturgisches Institut
    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beur
      on.de

  Men�
    * Schott
    * Text

Schott Tagesliturgie

  Freitag
  8
  Mai 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Freitag der 4.
      Woche im
      Osterkreis
    * Lesejahr: A II,
      StB: IV. Woche

  [Freitag, 08.05.2020_
  ..]
    ________________

  Freitag der 4.
  Osterwoche


Er�ffnungsvers

                       Offb 5, 9-10

  Herr, du hast uns
  durch dein Blut
  erkauft

  aus allen St�mmen und
  Sprachen, aus allen
  V�lkern und Nationen,

  und du hast uns f�r
  unseren Gott zu
  K�nigen und Priestern
  gemacht.

  Halleluja.



  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  dir verdanken wir
  unsere Freiheit und
  unser Heil,

  denn du hast uns

  durch das kostbare
  Blut deines Sohnes
  erl�st.

  Lass uns aus deiner
  Kraft leben

  und unter deinem
  best�ndigen Schutz
  geborgen sein.

  Darum bitten wir
  durch Jesus Christus.



  Zur Lesung   Die
  Missionspredigt der
  apostolischen Zeit,
  wie sie in der
  Apostelgeschichte
  �berliefert wird,
  folgt einem gleich
  bleibenden
  Grundschema, erh�lt
  aber durch die
  jeweilige Situation
  und die Person des
  Redenden ihre
  besonderen Akzente
  (vgl. Pfingstpredigt
  des Petrus: 2,14-36,
  und die Rede des
  Stephanus: 7,2-53).
  Paulus geht in seiner
  Rede von dem aus, was
  er mit seinen
  Zuh�rern gemeinsam
  hat; er gibt einen
  kurzen Abriss der
  Heilsgeschichte, von
  der Erw�hlung
  Abrahams und der
  Herausf�hrung aus
  �gypten bis auf
  Johannes den T�ufer
  und Jesus, den
  verhei�enen Retter
  (V. 16-25). Dann
  wendet er sich
  werbend und bittend
  an seine Br�der (V.
  26), die S�hne
  Abrahams. Ihnen gilt
  hier und heute das
  Wort des Heils (vgl.
  11,14): die Botschaft
  von Jesus, dem
  Christus, den Gott
  aus dem Grab
  auferweckt hat. In V.
  27 deutet Paulus das
  Geheimnis an, das
  �ber der Geschichte
  Israels liegt: die
  Einwohner Jerusalems
  und ihre F�hrer haben
  Jesus verurteilt, sie
  haben aber damit die
  Worte der Propheten
  erf�llt. - Apg 5,20;
  2,23; 3,17-18; Lk
  18,31; 1 Kor 1,18-31;
  15,3.



ERSTE Lesung

                    Apg 13, 26-33

Gott hat die Verhei�ung
erf�llt, indem er Jesus
auferweckt hat

  Lesung aus der
  Apostelgeschichte

  In jenen Tagen, als
  Paulus nach Antiochia
  in Pisidien gekommen
  war, sagte er in der
  Synagoge:

  ^26Br�der, ihr S�hne
  aus Abrahams
  Geschlecht und ihr
  Gottesf�rchtigen! Uns
  wurde das Wort dieses
  Heils gesandt.

  ^27Denn die Einwohner
  von Jerusalem und
  ihre F�hrer haben
  Jesus nicht erkannt,
  aber sie haben die
  Worte der Propheten,
  die an jedem Sabbat
  vorgelesen werden,
  erf�llt und haben ihn
  verurteilt.

  ^28Obwohl sie nichts
  fanden, wof�r er den
  Tod verdient h�tte,
  forderten sie von
  Pilatus seine
  Hinrichtung.

  ^29Als sie alles
  vollbracht hatten,
  was in der Schrift
  �ber ihn gesagt ist,
  nahmen sie ihn vom
  Kreuzesholz und
  legten ihn ins Grab.

  ^30Gott aber hat ihn
  von den Toten
  auferweckt,

  ^31und er ist viele
  Tage hindurch denen
  erschienen, die mit
  ihm zusammen von
  Galil�a nach
  Jerusalem
  hinaufgezogen waren
  und die jetzt vor dem
  Volk seine Zeugen
  sind.

  ^32So verk�nden wir
  euch das Evangelium:
  Gott hat die
  Verhei�ung, die an
  die V�ter ergangen
  ist,

  ^33an uns, ihren
  Kindern, erf�llt,
  indem er Jesus
  auferweckt hat, wie
  es schon im zweiten
  Psalm hei�t: Mein
  Sohn bist du, heute
  habe ich dich
  gezeugt.



  Antwortpsalm

    Ps 2, 6-7.8-9.10-11
               (R: 7bc)

            R Mein Sohn
  bist du. Heute habe
  ich dich gezeugt. - R

            GL neu 32,1

               Oder:

            R
  Halleluja. - R

6        Ich selber
habe meinen K�nig
eingesetzt

                                 I. Ton

            auf Zion,
  meinem heiligen Berg.

  7        Den
  Beschluss des Herrn
  will ich kundtun.

            Er sprach
  zu mir: Mein Sohn
  bist du

            Heute habe
  ich dich gezeugt. -
  (R)
                  -

  8        Fordere von
  mir, und ich gebe dir
  die V�lker zum Erbe,

            die Enden
  der Erde zum
  Eigentum.

  9        Du wirst sie
  zerschlagen mit
  eiserner Keule,

            wie Kr�ge
  aus Ton wirst du sie
  zertr�mmern. - (R)

  10      Nun denn, ihr
  K�nige, kommt zur
  Einsicht,

            lasst euch
  warnen, ihr Gebieter
  der Erde!

  11      Dient dem
  Herrn in Furcht,

            und k�sst
  ihm mit Beben die
  F��e. - R



Ruf vor dem
Evangelium

                Vers: Joh 14, 6

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der
  Herr:)

  Ich bin der Weg und
  die Wahrheit und das
  Leben.

  Niemand kommt zum
  Vater au�er durch
  mich.

  Halleluja.



  Zum Evangelium   Die
  J�nger haben M�he, zu
  begreifen, was Jesus
  mit seinem Weggehen
  meint: Wir wissen
  nicht, wohin du gehst
  (V. 5). Sie haben
  Angst. Gegen die
  Angst gibt es nur ein
  Mittel: Glaubt an
  Gott, und glaubt an
  mich! (V. 1). Der
  Glaube, den Jesus
  fordert, ist
  Vertrauen und
  Hoffnung. Die
  Trennung ist keine
  endg�ltige; im Haus
  des Vaters, d. h. im
  Reich Gottes, ist
  Platz f�r alle.
  Thomas m�chte eine
  direkte, unverh�llte
  Auskunft �ber das
  Ziel und den Weg
  Jesu, der ja auch der
  Weg des J�ngers sein
  wird. Jesus nennt das
  Ziel nur nebenbei:
  zum Vater, zur
  bleibenden
  Gemeinschaft mit
  Gott. Dorthin gibt es
  einen einzigen Weg:
  Ich bin der Weg.
  Jesus ist der Weg,
  weil er die Wahrheit
  sucht, der Weg ist
  nicht vom Ziel
  getrennt; wer ihn
  geht, wer die
  Wahrheit sucht, der
  hat, weil er Jesus
  hat, auch das Leben,
  jetzt schon. - Joh
  10,28-30; 12,26;
  8,31-32.40; 5,21;
  11,25-26; Hebr
  10,19-22; Joh 8,19;
  12,45; 2 Kor 4,4.



Evangelium

                    Joh 14, 1-6

Ich bin der Weg und die
Wahrheit und das Leben

  + Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Johannes

  In jener Zeit sprach
  Jesus zu seinen
  J�ngern:

  ^1Euer Herz lasse
  sich nicht verwirren.
  Glaubt an Gott, und
  glaubt an mich!

  ^2Im Haus meines
  Vaters gibt es viele
  Wohnungen. Wenn es
  nicht so w�re, h�tte
  ich euch dann gesagt:
  Ich gehe, um einen
  Platz f�r euch
  vorzubereiten?

  ^3Wenn ich gegangen
  bin und einen Platz
  f�r euch vorbereitet
  habe, komme ich
  wieder und werde euch
  zu mir holen, damit
  auch ihr dort seid,
  wo ich bin.

  ^4Und wohin ich gehe
  - den Weg dorthin
  kennt ihr.

  ^5Thomas sagte zu
  ihm: Herr, wir wissen
  nicht, wohin du
  gehst. Wie sollen wir
  dann den Weg kennen?

  ^6Jesus sagte zu ihm:
  Ich bin der Weg und
  die Wahrheit und das
  Leben; niemand kommt
  zum Vater au�er durch
  mich.



  F�rbitten

  Wir bitten Jesus
  Christus, unseren
  Herrn, der uns den
  Weg in das Haus des
  Vaters zeigt:

  Befreie die Herzen
  der Gl�ubigen von
  Angst und Sorge.

  A.: Wir bitten dich,
  erh�re uns.

  Lass die Menschen
  dich suchen und bei
  dir Ruhe finden.

  Neige dich allen zu,
  die deine Hilfe
  brauchen.

  Gib, dass wir in
  deinem best�ndigen
  Schutz geborgen sind.

  Denn du bist der Weg,
  die Wahrheit und das
  Leben. Auf dich
  setzen wir unsere
  Hoffnung. Dir sei
  Dank und Ehre in
  Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  G�tiger Gott,

  nimm unsere Gaben an

  und gew�hre uns
  deinen Schutz,

  damit wir die
  Taufgnade,

  die wir empfangen
  haben, nicht
  verlieren

  und zur ewigen Freude
  gelangen,

  die du f�r uns
  bereitet hast.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die
  Osterzeit



Kommunionvers

                         R�m 4, 25

  Wegen unserer
  Verfehlungen wurde
  Christus hingegeben,

  wegen unserer
  Rechtfertigung wurde
  er auferweckt.
  Halleluja.



  Schlussgebet

  G�tiger Gott,

  bewahre dem Volk der
  Erl�sten

  deine Liebe und
  Treue.

  Das Leiden deines
  Sohnes hat uns
  gerettet,

  seine Auferstehung
  erhalte uns in der
  Freude.

  Darum bitten wir
  durch ihn, Christus,
  unseren Herrn.



  Das Haus des Vaters
  ist der Vater selbst.
  In diesem Haus ist
  zun�chst nur der Sohn
  daheim, der von Natur
  und daher ewig beim
  Vater ist. Er ist
  dort daheim, sonst
  niemand. Allen andern
  muss der Ort bereitet
  werden. Er kann nur
  bereitet werden durch
  den Sohn ..., der
  einer aus uns
  geworden ist und als
  einer aus uns nun
  hingeht. Er ist der
  erste Mensch, der so
  bei Gott sein kann,
  und er macht diesen
  Ort, diese Wohnung,
  dieses Haus
  prinzipiell allen
  Menschen zug�nglich.
  Wer sich zu ihm h�lt,
  wer an ihn glaubt,
  f�r den ist der Weg
  offen. Sein Gehen ist
  also weniger ein
  Fortgehen als ein
  Vorausgehen. Er h�rt
  ja nicht auf, einer
  von uns zu sein. Er
  konnte es nur auf
  Erden werden, aber er
  bleibt es nun auch
  f�r immer im Himmel.
  Und so sehr ist er
  einer aus uns
  geworden, dass er nun
  auch ganz und gar f�r
  uns ist, alles, was
  er ist. Ist er beim
  Vater, in der
  Herrlichkeit des
  Vaters, so ist er es
  eben auch f�r uns: er
  zieht uns nach (Eugen
  Walter).


Schott Tagesliturgie

  Freitag
  8
  Mai 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Freitag der 4.
      Woche im
      Osterkreis
    * Lesejahr: A II,
      StB: IV. Woche

  [Freitag, 08.05.2020.
  ..]


Gottesdienste live
mitfeiern

  Erzabtei St. Martin

Perikopen

  Zu Fragen der
  Auslegung und Exegese
  der liturgischen
  Lesungen empfehlen
  wir Ihnen auch den
  Besuch der Seite
  perikopen.de
    ________________

Liedvorschl�ge

  Hier finden Sie
  Liedvorschl�ge f�r
  den Gottesdienst
  Amt f�r Kirchenmusik
  Augsburg
    ________________

Psalmt�ne

  Zum Online-Kantorale
  antwortpsalm.de

Schott Messbuch bestellen

  Schott Messbuch f�r
  die Sonn- und
  Festtage Lesejahre A,
  B, C in der
  Klosterbuchhandlung
  bestellen:

  Bestellformular
    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beur
      on.de

  Die St�ndige
  Kommission f�r die
  Herausgabe der
  gemeinsamen
  liturgischen B�cher
  im deutschen
  Sprachgebiet erteilte
  f�r die aus diesen
  B�chern entnommenen
  Texte die
  Abdruckerlaubnis. Die
  darin enthaltenen
  biblischen Texte sind
  Bestandteil der von
  den
  Bischofskonferenzen
  des deutschen
  Sprachgebietes
  approbierten
  (revidierten)
  Einheits�bersetzung
  der Heiligen Schrift
  (1980/2016). � 2019
  staeko.net
  Impressum |
  Datenschutz
    ________________

  � 2019 Erzabtei
  St.Martin zu Beuron |
  [javascript protected
  email address]
  Adminiatrationsansich
  t Konzept &
  Realisierung:
  Weitblick
  Internetwerkstatt |
  Design: Ari Gr�bke

  nach oben
  ____________________
  suchen
  �