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Schott Tagesliturgie

  Montag
  4
  Mai 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Montag der 4.
      Woche im
      Osterkreis
    * Hl. M�rtyrer von
      Lorch, Hl.
      Florian
    * Lesejahr: A II,
      StB: IV. Woche

  [Montag, 04.05.2020__
  ..]
    ________________

  Montag der 4.
  Osterwoche


Er�ffnungsvers

                      Vgl. R�m 6, 9

  Christus ist vom Tod
  erstanden; er stirbt
  nicht mehr.

  Gebrochen ist die
  Macht des Todes.
  Halleluja.



  Tagesgebet

  Erhabener Gott,

  durch die
  Erniedrigung deines
  Sohnes

  hast du die gefallene
  Welt wieder
  aufgerichtet

  und aus der
  Knechtschaft der
  S�nde befreit.

  Erf�lle uns mit
  �sterlicher Freude

  und schenke uns einst
  die ewige Seligkeit.

  Darum bitten wir
  durch Jesus Christus.



  Zur Lesung In Apg
  10-11 steht die
  ausf�hrlichste
  Bekehrungsgeschichte
  des ganzen Neuen
  Testaments. Die
  Ausf�hrlichkeit hat
  ihren Grund: es
  handelt sich um die
  Aufnahme des ersten
  Heiden in die Kirche
  und damit um die
  offizielle Er�ffnung
  der Heidenmission.
  Bis jetzt hat sich
  die Predigt der
  Apostel nur an Juden
  gerichtet; der
  Schritt in die Welt
  des Heidentums war
  schwieriger, als wir
  uns heute vorstellen
  k�nnen. Die Macht der
  j�dischen
  �berlieferung und
  auch der Vorurteile
  gegen�ber den
  Nichtjuden war so
  stark, dass Gott
  selbst eingreifen
  musste. Lukas legt
  Wert darauf,
  festzustellen, dass
  dieser Schritt nicht
  etwa von Paulus getan
  wurde, sondern von
  Petrus, und dass er
  von der Gemeinde in
  Jerusalem wenigstens
  nachtr�glich
  gebilligt wurde. Gott
  hat also auch den
  Heiden die Umkehr zum
  Leben geschenkt
  (11,18); denn in
  jedem Volk ist der
  bei Gott willkommen,
  der ihn f�rchtet und
  tut, was recht ist
  (10,35). - Diese
  Botschaft ist heute
  auf neue Weise
  aktuell. - Apg 8,14;
  15,7-11; 10,28.44-48;
  13,46-47; 14,27;
  17,30; 26,20.



ERSTE Lesung

                     Apg 11, 1-18

Gott hat also auch den
Heiden die Umkehr zum Leben
geschenkt

  Lesung aus der
  Apostelgeschichte

  In jenen Tagen

  ^1erfuhren die
  Apostel und die
  Br�der in Jud�a, dass
  auch die Heiden das
  Wort Gottes
  angenommen hatten.

  ^2Als nun Petrus nach
  Jerusalem hinaufkam,
  hielten ihm die
  gl�ubig gewordenen
  Juden vor:

  ^3Du hast das Haus
  von Unbeschnittenen
  betreten und hast mit
  ihnen gegessen.

  ^4Da begann Petrus,
  ihnen der Reihe nach
  zu berichten:

  ^5Ich war in der
  Stadt Joppe und
  betete; da hatte ich
  in einer Verz�ckung
  eine Vision: Eine
  Schale, die aussah
  wie ein gro�es
  Leinentuch, das an
  den vier Ecken
  gehalten wurde,
  senkte sich aus dem
  Himmel bis zu mir
  herab.

  ^6Als ich genauer
  hinschaute, sah ich
  darin die Vierf��ler
  der Erde, die wilden
  Tiere, die
  Kriechtiere und die
  V�gel des Himmels.

  ^7Ich h�rte auch eine
  Stimme, die zu mir
  sagte: Steh auf,
  Petrus, schlachte,
  und iss!

  ^8Ich antwortete:
  Niemals, Herr! Noch
  nie ist etwas
  Unheiliges oder
  Unreines in meinen
  Mund gekommen.

  ^9Doch zum zweiten
  Mal kam eine Stimme
  vom Himmel; sie
  sagte: Was Gott f�r
  rein erkl�rt hat,
  nenne du nicht
  unrein!

  ^10Das geschah
  dreimal, dann wurde
  alles wieder in den
  Himmel hinaufgezogen.

  ^11Da standen auf
  einmal drei M�nner
  vor dem Haus, in dem
  ich wohnte; sie waren
  aus C�sarea zu mir
  geschickt worden.

  ^12Der Geist aber
  sagte mir, ich solle
  ohne Bedenken mit
  ihnen gehen. Auch
  diese sechs Br�der
  zogen mit mir, und
  wir kamen in das Haus
  jenes Mannes.

  ^13Er erz�hlte uns,
  wie er in seinem Haus
  den Engel stehen sah,
  der zu ihm sagte:
  Schick jemand nach
  Joppe, und lass
  Simon, der Petrus
  genannt wird, holen.

  ^14Er wird dir Worte
  sagen, durch die du
  mit deinem ganzen
  Haus gerettet werden
  wirst.

  ^15W�hrend ich
  redete, kam der
  Heilige Geist auf sie
  herab, wie am Anfang
  auf uns.

  ^16Da erinnerte ich
  mich an das Wort des
  Herrn: Johannes hat
  mit Wasser getauft,
  ihr aber werdet mit
  dem Heiligen Geist
  getauft werden.

  ^17Wenn nun Gott
  ihnen, nachdem sie
  zum Glauben an Jesus
  Christus, den Herrn,
  gekommen sind, die
  gleiche Gabe
  verliehen hat wie
  uns: wer bin ich,
  dass ich Gott hindern
  k�nnte?

  ^18Als sie das
  h�rten, beruhigten
  sie sich, priesen
  Gott und sagten: Gott
  hat also auch den
  Heiden die Umkehr zum
  Leben geschenkt.



  Antwortpsalm

    Ps 42 (41), 2-3; Ps
     43(42), 3.4 (R: Ps
            42[41], 3a)

         R Meine
Seele d�rstet nach
Gott,

                          (GL neu 420)

            Nach dem
  lebenden Gott. - R
            Oder:

            R
  Halleluja. - R

2        Wie der
Hirsch lechzt nach
frischem Wasser,

                               II. Ton

            so lechzt
  meine Seele, Gott,
  nach dir.

  3        Meine Seele
  d�rstet nach Gott,
  nach dem lebendigen
  Gott.

  Wann darf ich kommen
  und Gottes Antlitz
  schauen? - (R)

  3        Sende dein
  Licht und deine
  Wahrheit,

            damit sie
  mich leiten;

            sie sollen
  mich f�hren zu deinem
  heiligen Berg

            und zu
  deiner Wohnung. - (R)

  4        So will ich
  zum Altar Gottes
  treten,

            zum Gott
  meiner Freude.

            Jauchzend
  will ich dich auf der
  Harfe loben,

            Gott, mein
  Gott.

            R Meine
  Seele d�rstet nach
  Gott,

            nach dem
  lebendigen Gott

               Oder:

            R
  Halleluja.



Ruf vor dem
Evangelium

               Vers: Joh 10, 14

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der
  Herr:)

  Ich bin der gute
  Hirt.

  Ich kenne die Meinen,
  und die Meinen kennen
  mich.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Sind
  etwa auch wir blind?
  war die
  herausfordernde Frage
  einiger Pharis�er
  (9,40). An sie
  richtet Jesus die
  Hirtenrede (Joh 10)
  Die Verse 1-5 sind
  Bildrede,
  Gleichnisrede, die
  nicht verstanden wird
  (V. 6); die Verse
  7-18 sind deutende
  Weiterf�hrung. Jesus
  selbst ist die T�r
  (V. 7-10), und er ist
  der Hirt, der gute
  Hirt (V. 11-18). Hirt
  und Herde sind bei
  einem Hirtenvolk
  selbstverst�ndliche
  Bezeichnungen f�r
  Herrscher und Volk
  oder auch f�r Lehrer
  und Gemeinde. Gott
  selbst wird der Hirt
  seines Volkes genannt
  (Ps 95,7; 78,70-72).
  Dass in unserem
  Abschnitt das Bild
  vom Hirten und das
  von der T�r
  ineinander flie�en,
  kann uns zun�chst
  verwirren. Die Sache
  ist aber klar: es
  gibt keine
  Offenbarung, keine
  rettende Wahrheit und
  keinen Heilsweg au�er
  Jesus. Ein ungeheurer
  Anspruch. Wo es Leben
  gibt, kommt es durch
  ihn; wo die Wahrheit
  Gottes den Menschen
  trifft, ist sie an
  der Stimme Christi zu
  erkennen. Wer in der
  Gemeinde und
  �berhaupt vor den
  Menschen als F�hrer,
  Lehrer und
  Heilbringer auftritt,
  steht im Dienst und
  unter dem Gericht des
  guten Hirten. - Ex
  13,21-22; Jer 23,1-4;
  Mi 2,12-13; Mt 7,14.



Evangelium

                   Joh 10, 1-10

Ich bin die T�r zu den
Schafen

  + Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Johannes

  In jener Zeit sprach
  Jesus:

  ^1Amen, amen, das
  sage ich euch: Wer in
  den Schafstall nicht
  durch die T�r
  hineingeht, sondern
  anderswo einsteigt,
  der ist ein Dieb und
  ein R�uber.

  ^2Wer aber durch die
  T�r hineingeht, ist
  der Hirt der Schafe.

  ^3Ihm �ffnet der
  T�rh�ter, und die
  Schafe h�ren auf
  seine Stimme; er ruft
  die Schafe, die ihm
  geh�ren, einzeln beim
  Namen und f�hrt sie
  hinaus.

  ^4Wenn er alle seine
  Schafe
  hinausgetrieben hat,
  geht er ihnen voraus,
  und die Schafe folgen
  ihm; denn sie kennen
  seine Stimme.

  ^5Einem Fremden aber
  werden sie nicht
  folgen, sondern sie
  werden vor ihm
  fliehen, weil sie die
  Stimme des Fremden
  nicht kennen.

  ^6Dieses Gleichnis
  erz�hlte ihnen Jesus;
  aber sie verstanden
  nicht den Sinn
  dessen, was er ihnen
  gesagt hatte.

  ^7Weiter sagte Jesus
  zu ihnen: Amen, amen,
  ich sage euch: Ich
  bin die T�r zu den
  Schafen.

  ^8Alle, die vor mir
  kamen, sind Diebe und
  R�uber; aber die
  Schafe haben nicht
  auf sie geh�rt.

  ^9Ich bin die T�r;
  wer durch mich
  hineingeht, wird
  gerettet werden; er
  wird ein- und
  ausgehen und Weide
  finden.

  ^10Der Dieb kommt
  nur, um zu stehlen,
  zu schlachten und zu
  vernichten; ich bin
  gekommen, damit sie
  das Leben haben und
  es in F�lle haben.

  Oder im Lesejahr A,
  in dem das
  vorhergehende
  Evangelium am Sonntag
  gelesen wird:

  EiNF�HRUNG  Hirten
  nannten sich in der
  alten Zeit die K�nige
  und F�hrer des Volkes
  (vgl. Ez 34). Jesus
  ist der gute Hirt, er
  h�lt den Seinen die
  Treue bis zum Opfer
  des Lebens. Erst im
  Licht des
  Osterereignisses (Tod
  und Auferstehung)
  offenbart das
  Bibelwort vom guten
  Hirten seine Tiefe
  und Wahrheit: die
  Einheit zwischen
  Jesus und dem Vater
  und dei Gemeinschaft,
  die ihn mit seiner
  J�ngergemeinde
  verbindet. Zwei
  ernste Mahnungen
  enth�lt das Wort vom
  guten Hirten: an alle
  die Mahnung zur
  Einheit im Glauben
  und in der Liebe; an
  die Hirten die
  Mahnung, es dem guten
  Hirten nachzutun und
  der anvertrauten
  Herde zu dienen:  f�r
  sie da sein,
  arbeiten, leben,
  leiden. - Hebr
  13,20-21; Jer 23,1-2;
  Ez 34,3-10; Joh
  10,26-27; 15,9; Eph
  2,14-18; Joh 11,52;
  18,37; Phil 2,8-9.



Evangelium

                  Joh 10, 11-18

Der gute Hirt gibt sein
Leben hin f�r die Schafe

  + Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Johannes

  In jener Zeit sprach
  Jesus:

  ^11Ich bin der gute
  Hirt. Der gute Hirt
  gibt sein Leben hin
  f�r die Schafe.

  ^12Der bezahlte
  Knecht aber, der
  nicht Hirt ist und
  dem die Schafe nicht
  geh�ren, l�sst die
  Schafe im Stich und
  flieht, wenn er den
  Wolf kommen sieht;
  und der Wolf rei�t
  sie und jagt sie
  auseinander. Er
  flieht,

  ^13weil er nur ein
  bezahlter Knecht ist
  und ihm an den
  Schafen nichts liegt.

  ^14Ich bin der gute
  Hirt; ich kenne die
  Meinen, und die
  Meinen kennen mich,

  ^15wie mich der Vater
  kennt und ich den
  Vater kenne; und ich
  gebe mein Leben hin
  f�r die Schafe.

  ^16Ich habe noch
  andere Schafe, die
  nicht aus diesem
  Stall sind; auch sie
  muss ich f�hren, und
  sie werden auf meine
  Stimme h�ren; dann
  wird es nur eine
  Herde geben und einen
  Hirten.

  ^17Deshalb liebt mich
  der Vater, weil ich
  mein Leben hingebe,
  um es wieder zu
  nehmen.

  ^18Niemand entrei�t
  es mir, sondern ich
  gebe es aus freiem
  Willen hin. Ich habe
  die Macht, es
  hinzugeben, und ich
  habe Macht, es wieder
  zu nehmen. Diesen
  Auftrag habe ich von
  meinem Vater
  empfangen.




  F�rbitten

  Jesus Christus, den
  guten Hirten seiner
  Herde, wollen wir
  bitten:

  Steh den Hirten
  deines Volkes bei,
  damit sie es nach
  deinem Willen leiten.

  A.: Wir bitten dich,
  erh�re uns.

  F�hre alle, die nach
  dir suchen, auf den
  rechten Weg.

  Erbarme dich der
  Menschen, die in
  Elend und Unfreiheit
  leben m�ssen.

  Lass uns auf deine
  Stimme h�ren und ihr
  folgen.

  Denn du bist
  gekommen, dass wir
  das Leben in F�lle
  haben. Dir sei Dank
  und Lobpreis in
  Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,
  nimm die Gaben an,

  die deine Kirche dir
  in �sterlicher Freude
  darbringt.

  Du hast ihr Grund
  gegeben zu solchem
  Jubel,

  erhalte ihr die
  Freude bis zur
  Vollendung.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die
  Osterzeit



Kommunionvers

                        Joh 20, 19

  Jesus trat in die
  Mitte der J�nger

  und sprach zu ihnen:
  Friede sei mit euch!
  Halleluja.



  Schlussgebet

  Ewiger Gott,

  du hast uns durch die
  Ostergeheimnisse
  erneuert.

  Wende dich uns voll
  G�te zu und bleibe
  bei uns mit deiner
  Huld,

  bis wir mit
  verkl�rtem Leib

  zum unverg�nglichen
  Leben auferstehen.

  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.



  Sie kennen seine
  Stimme ...:  es ist
  jenes Kennen der
  Liebenden, denen man
  nichts vormachen
  kann. Man kann das
  nicht n�her erkl�ren.
  Es sind jene Gr�nde
  des Herzens, die
  unwiderlegbar sind.
  In der Taufe wurde
  uns f�r die Stimme
  Christi, des Hirten
  und K�nigs, das Ohr
  aufgetan, damit wir
  unterscheiden k�nnen
  zwischen der Stimme
  der Wahrheit und den
  verf�hrerischen
  Stimmen der L�ge und
  Halbwahrheit. - Bin
  ich aus der Wahrheit?
  Ich kann das ,testen:
  wenn mir die Stimme
  Christi aus seinem
  heiligen Evangelium
  vertraut klingt, wenn
  ich gern auf seine
  Worte horche. H�ren
  aber hei�t, nicht nur
  schnell hinh�ren,
  sondern ganz und mit
  Konsequenz h�ren. Wie
  das Wort Gottes, die
  Wahrheit Gottes, die
  uns Christus bringt,
  wirkendes Wort ist,
  Tat-Wahrheit,
  sch�pferische
  Wahrheit von Gott
  her, so kann sie auch
  vom Menschen nur als
  solche aufgenommen
  werden ins wirkliche
  Leben, in die Tat der
  Entscheidung (Josef
  Eger).

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