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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  3
  Mai 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * 4. Sonntag der
      Osterzeit
    * Hl. Jakobus d.
      J., Hl. Philippus
    * Lesejahr: A II,
      StB: IV. Woche

  [Sonntag, 03.05.2020_
  ..]
    ________________

Vierter Sonntag der
Osterzeit

  Manche Menschen
  erheben Anspruch auf
  F�hrung. Sie wecken
  gro�e Erwartungen
  und, versprechen
  Freiheit, Gl�ck -
  wenn wir ihnen
  folgen. Jesus ist der
  F�hrer zum wahren
  Leben, er ist der
  gute Hirt.

Er�ffnungsversPs 33
(32), 5-6

  Die Erde ist voll von
  der Huld des Herrn.
  Durch das Wort des
  Herrn wurden die
  Himmel geschaffen.
  Halleluja.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger
  Gott,dein Sohn ist
  der Kirche siegreich
  vorausgegangen
  als der Gute Hirt.
  Geleite auch die
  Herde,
  f�r die er sein Leben
  dahingab,
  aus aller Not zur
  ewigen Freude.
  Darum bitten wir
  durch ihn, Jesus
  Christus.

  Zur 1. Lesung   Die
  Pfingstrede des
  Petrus ist eine
  Missions- und
  Bekehrungspredigt,
  die erste, die uns im
  Neuen Testament
  �berliefert wird. Die
  entscheidende Aussage
  ist: Jesus lebt; ihr
  habt ihn gekreuzigt,
  aber Gott hat ihn zum
  Herrn und Christus
  gemacht. Das ist die
  Nachricht, zu der
  jeder, der sie h�rt,
  Stellung nehmen muss.
  Allen wird das Heil
  angeboten, Israel
  zuerst, aber auch
  "denen in der Ferne",
  das hei�t allen
  V�lkern der Erde.

Erste LesungApg
2, 14a.36-41

  Gott hat ihn zum
  Herrn und Christus
  gemacht

  Lesung
  aus der
  Apostelgeschichte.

  14aAm Pfingsttag trat
  Petrus auf,
  zusammen mit den Elf;
  er erhob seine Stimme
  und begann zu reden:
  36Mit Gewissheit
  erkenne das ganze
  Haus Israel:
  Gott hat ihn zum
  Herrn und Christus
  gemacht,
  diesen Jesus, den ihr
  gekreuzigt habt.
  37Als sie das h�rten,
  traf es sie mitten
  ins Herz
  und sie sagten zu
  Petrus und den
  �brigen Aposteln:
  Was sollen wir tun,
  Br�der?
  38Petrus antwortete
  ihnen: Kehrt um
  und jeder von euch
  lasse sich auf den
  Namen Jesu Christi
  taufen
  zur Vergebung eurer
  S�nden;
  dann werdet ihr die
  Gabe des Heiligen
  Geistes empfangen.
  39Denn euch und euren
  Kindern gilt die
  Verhei�ung
  und all denen in der
  Ferne,
  die der Herr, unser
  Gott, herbeirufen
  wird.
  40Mit noch vielen
  anderen Worten
  beschwor und ermahnte
  er sie:
  Lasst euch retten aus
  diesem verdorbenen
  Geschlecht!
  41Die nun, die sein
  Wort annahmen,
  lie�en sich taufen.
  An diesem Tag
  wurden ihrer
  Gemeinschaft
  etwa dreitausend
  Menschen hinzugef�gt.

AntwortpsalmPs 23
(22), 1-3.4.5.6 (Kv: 1)

  Kv Der Herr ist mein
  Hirt,GL 37, 1
  nichts wird mir
  fehlen. - Kv

  Oder:

  Kv Halleluja. - Kv

  1Der Herr ist mein
  Hirt, nichts wird mir
  fehlen. /
  2Er l�sst mich lagern
  auf gr�nen Auen *
  und f�hrt mich zum
  Ruheplatz am Wasser.
  3Meine Lebenskraft
  bringt er zur�ck. *
  Er f�hrt mich auf
  Pfaden der
  Gerechtigkeit, getreu
  seinem Namen. - (Kv)
  4Auch wenn ich gehe
  im finsteren Tal, *
  ich f�rchte kein
  Unheil;
  denn du bist bei mir,
  *
  dein Stock und dein
  Stab, sie tr�sten
  mich. - (Kv)
  5Du deckst mir den
  Tisch *
  vor den Augen meiner
  Feinde.
  Du hast mein Haupt
  mit �l gesalbt, *
  �bervoll ist mein
  Becher. - (Kv)
  6Ja, G�te und Huld *
  werden mir folgen
  mein Leben lang
  und heimkehren werde
  ich ins Haus des
  Herrn *
  f�r lange Zeiten. -
  Kv

  Zur 2. Lesung   Was
  der erste Petrusbrief
  den Christen sagt,
  die als Sklaven leben
  m�ssen, ist alles
  andere als eine
  "Sklavenmoral". Wer
  in einer heidnischen
  Welt als Christ lebt,
  wird Schl�ge
  bekommen, auch wenn
  er kein Sklave ist.
  Aber das erniedrigt
  nicht ihn. Er kann
  auf Christus schauen:
  auf den, der unsere
  Not gelitten und
  unsere S�nden
  getragen hat; er
  heilt unsere Wunden,
  er ist der gute Hirt.

Zweite Lesung1 Petr
2, 20b-25

  Ihr habt euch
  hingewandt zum Hirten
  und H�ter eurer
  Seelen

  Lesung
  aus dem ersten Brief
  des Apostels Petrus.

  Geliebte,
  20bwenn ihr recht
  handelt und trotzdem
  Leiden erduldet,
  das ist eine Gnade in
  den Augen Gottes.
  21Dazu seid ihr
  berufen worden;
  denn auch Christus
  hat f�r euch gelitten
  und euch ein Beispiel
  gegeben,
  damit ihr seinen
  Spuren folgt.
  22Er hat keine S�nde
  begangen
  und in seinem Mund
  war keine Falschheit.
  23Als er geschm�ht
  wurde, schm�hte er
  nicht;
  als er litt, drohte
  er nicht,
  sondern �berlie�
  seine Sache dem
  gerechten Richter.
  24Er hat unsere
  S�nden
  mit seinem eigenen
  Leib auf das Holz des
  Kreuzes getragen,
  damit wir tot sind
  f�r die S�nden
  und leben f�r die
  Gerechtigkeit.
  Durch seine Wunden
  seid ihr geheilt.
  25Denn ihr hattet
  euch verirrt wie
  Schafe,
  jetzt aber habt ihr
  euch hingewandt
  zum Hirten und H�ter
  eurer Seelen.

Ruf vor dem EvangeliumVers:
Joh 10, 14

  Halleluja. Halleluja.
  (So spricht der
  Herr:)
  Ich bin der gute
  Hirt;
  ich kenne die Meinen
  und die Meinen kennen
  mich.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Hirt
  und Herde sind bei
  einem Hirtenvolk
  selbstverst�ndliche
  Bezeichnungen f�r
  Herrscher und Volk,
  auch f�r Lehrer und
  Gemeinde. Im Alten
  Testament wird Gott
  der Hirt seines
  Volkes genannt (Ps
  23; Ps 95, 7; Ez 34).
  Wenn Jesus nun sich
  als den guten Hirten
  bezeichnet und als
  die T�r zum Leben, so
  liegt darin ein
  ungeheurer Anspruch:
  Er selbst ist f�r die
  Menschen die
  Offenbarung Gottes;
  es gibt keine
  rettende Wahrheit und
  keinen Weg zum Leben
  au�er ihm. Wer in der
  Gemeinde als Hirt und
  Lehrer aufgestellt
  ist, steht im Dienst
  und unter dem Gericht
  dieses "guten
  Hirten".

EvangeliumJoh 10, 1-10

  Ich bin die T�r zu
  den Schafen

  Aus dem heiligen
  Evangelium nach
  Johannes.

  In jener Zeit sprach
  Jesus:
  1Amen, amen, ich sage
  euch:
  Wer in den Schafstall
  nicht durch die T�r
  hineingeht,
  sondern anderswo
  einsteigt,
  der ist ein Dieb und
  ein R�uber.
  2Wer aber durch die
  T�r hineingeht,
  ist der Hirt der
  Schafe.
  3Ihm �ffnet der
  T�rh�ter
  und die Schafe h�ren
  auf seine Stimme;
  er ruft die Schafe,
  die ihm geh�ren,
  einzeln beim Namen
  und f�hrt sie hinaus.
  4Wenn er alle seine
  Schafe
  hinausgetrieben hat,
  geht er ihnen voraus
  und die Schafe folgen
  ihm;
  denn sie kennen seine
  Stimme.
  5Einem Fremden aber
  werden sie nicht
  folgen,
  sondern sie werden
  vor ihm fliehen,
  weil sie die Stimme
  der Fremden nicht
  kennen.
  6Dieses Gleichnis
  erz�hlte ihnen Jesus;
  aber sie verstanden
  nicht den Sinn
  dessen, was er ihnen
  gesagt hatte.
  7Weiter sagte Jesus
  zu ihnen:
  Amen, amen, ich sage
  euch:
  Ich bin die T�r zu
  den Schafen.
  8Alle, die vor mir
  kamen,
  sind Diebe und
  R�uber;
  aber die Schafe haben
  nicht auf sie geh�rt.
  9Ich bin die T�r;
  wer durch mich
  hineingeht,
  wird gerettet werden;
  er wird ein- und
  ausgehen und Weide
  finden.
  10Der Dieb
  kommt nur, um zu
  stehlen, zu
  schlachten und zu
  vernichten;
  ich bin gekommen,
  damit sie das Leben
  haben
  und es in F�lle
  haben.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur
  Eucharistiefeier   Au
  f seine Stimme h�ren
  und seiner Spur
  folgen: darauf kommt
  es an. - Hier ist der
  Ort und jetzt ist die
  Zeit, meinen Alltag
  zu unterbrechen, mich
  neu auszurichten an
  dem, was meinem Leben
  Sinn und Tiefe gibt.

Gabengebet

  Herr, unser Gott,gib,
  dass wir dir allzeit
  danken
  durch die Feier der
  �sterlichen
  Geheimnisse.
  In ihnen f�hrst du
  das Werk der Erl�sung
  fort,
  mache sie f�r uns
  zur Quelle der
  unverg�nglichen
  Freude.
  Darum bitten wir
  durch Christus,
  unseren Herrn.

  Osterpr�fation

Kommunionvers

  Auferstanden ist der
  Gute Hirt. Er gab
  sein Leben f�r die
  Schafe.
  Er ist f�r seine
  Herde gestorben.
  Halleluja.

Schlussgebet

  Gott, du Hirt deines
  Volkes,sieh voll Huld
  auf deine Herde,
  die durch das
  kostbare Blut deines
  Sohnes erkauft ist;
  bleibe bei ihr
  und f�hre sie auf die
  Weide des ewigen
  Lebens.
  Darum bitten wir
  durch ihn, Christus,
  unseren Herrn.

F�r den Tag und die Woche

  Warum sind die
  meisten Menschen so
  ruhelos? Und so
  ma�los? Was erwarten
  sie von ihrem Leben?
  Sie wollen frei sein
  und das Leben in
  F�lle haben. Aber im
  Grunde denken sich
  viele nichts dabei,
  sondern lassen sich
  einfach treiben.
  Leben in F�lle - das
  ist es ja, was wir
  alle wollen. F�r
  viele bedeutet
  "F�lle" freilich in
  erster Linie, alle
  Genussm�glichkeiten
  auszusch�pfen, jede
  Nacht eine andere
  Party, Urlaubszeiten
  voller Animation und
  Entertainment. Auch
  die �bersteigerung
  des Genusses in
  Drogen hat ja
  Konjunktur. Wirkliche
  Freiheit und damit
  auch F�lle aber
  findet der Mensch,
  der sich selbst
  kennt, seine
  M�glichkeiten und
  seine Grenzen. Er
  kennt sein Ma� und
  wei�, dass die
  absolute F�lle erst
  in Gott erreicht
  werden kann. Jesus
  hat gesagt: "Ich bin
  gekommen, damit sie
  das Leben haben und
  es in F�lle haben"
  (Joh 10, 10). (Notker
  Wolf)

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