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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  28
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * 13. Sonntag im Jahreskreis
    * Hl. Iren�us
    * Lesejahr: A II, StB: I. Woche

  [Sonntag, 28.06.2020___]
    ____________________________

Dreizehnter Sonntag im Jahreskreis

  Der J�nger Jesu ist kein
  Fanatiker. Er ist gl�cklich, weil
  er Jesus gefunden hat und er kann
  von ihm nicht schweigen, auch
  dann nicht, wenn er dadurch f�r
  andere Menschen, sogar f�r seine
  Freunde, ein Fremder wird. Wer zu
  ihm gut ist, dem wird Gott es
  danken.

Er�ffnungsversPs 47 (46), 2

  Ihr V�lker alle, klatscht in die
  H�nde,
  jauchzt Gott zu mit lautem Jubel.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Gott, unser Vater, du hast uns in
  der Taufe
  zu Kindern des Lichtes gemacht.
  Lass nicht zu,
  dass die Finsternis des Irrtums
  �ber uns Macht gewinnt,
  sondern hilf uns,
  im Licht deiner Wahrheit zu
  bleiben.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.

  Zur 1. Lesung   Der Prophet
  Elischa (um 850 v. Chr.) war ein
  gro�er Wundert�ter, vom Volk
  geehrt wie vor ihm Elija. Die
  Frau aus Schunem nahm ihn gerne
  als Gast auf, weil sie in ihm
  einen heiligen Gottesmann
  erkannte. Elischa war f�r diese
  Gastlichkeit dankbar und Gott
  segnete die Frau und ihren Mann,
  indem er ihren gr��ten Wunsch
  erf�llte.

Erste Lesung2 K�n 4, 8-11.14-16a

  Dieser Mann, der st�ndig bei uns
  vorbeikommt, ist ein heiliger
  Gottesmann

  Lesung
  aus dem zweiten Buch der K�nige.

  8Eines Tages ging El�scha nach
  Schunem.
  Dort lebte eine vornehme Frau,
  die ihn dringend bat, bei ihr zu
  essen.
  Seither kehrte er zum Essen bei
  ihr ein, sooft er vorbeikam.
  9Sie aber sagte zu ihrem Mann:
  Ich wei�, dass dieser Mann, der
  st�ndig bei uns vorbeikommt,
  ein heiliger Gottesmann ist.
  10Wir wollen ein kleines,
  gemauertes Obergemach herrichten
  und dort ein Bett, einen Tisch,
  einen Stuhl und einen Leuchter
  f�r ihn bereitstellen.
  Wenn er dann zu uns kommt,
  kann er sich dorthin
  zur�ckziehen.
  11Als El�scha eines Tages wieder
  hinkam,
  ging er in das Obergemach, um
  dort zu schlafen.
  14Und als er seinen Diener G�hasi
  fragte,
  was man f�r die Frau tun k�nne,
  sagte G�hasi: Nun, sie hat keinen
  Sohn
  und ihr Mann ist alt.
  15Da befahl er: Ruf sie herein!
  Er rief sie
  und sie blieb in der T�r stehen.
  16aDarauf versicherte ihr
  El�scha:
  Im n�chsten Jahr um diese Zeit
  wirst du einen Sohn liebkosen.

AntwortpsalmPs 89 (88), 2-3.16-17.18-19
(Kv: 2a)

  Kv Von der Huld des HerrnGL
  657, 3
  will ich ewig singen. - Kv

  2Von der Huld des Herrn will ich
  ewig singen, *
  von Geschlecht zu Geschlecht mit
  meinem Mund deine Treue
  verk�nden.
  3Denn ich bekenne: Auf ewig ist
  Huld gegr�ndet, *
  im Himmel deine Treue gefestigt.
  - (Kv)
  16Selig das Volk, das den
  Jubelruf kennt, *
  Herr, sie gehen im Licht deines
  Angesichts.
  17Sie freuen sich allezeit �ber
  deinen Namen *
  und sie jubeln �ber deine
  Gerechtigkeit. - (Kv)
  18Denn du bist ihre Sch�nheit und
  St�rke, *
  du erh�hst unsre Kraft in deiner
  G�te.
  19Ja, dem Herrn geh�rt unser
  Schild, *
  dem Heiligen Israels unser K�nig.
  - Kv

  Zur 2. Lesung   Zwischen Tod und
  Herrlichkeit ist unser
  gegenw�rtiges Leben gespannt. Wir
  sind getauft worden: Mit Christus
  sind wir durch den Tod
  hindurchgegangen, um als erl�ste
  Menschen zu leben. Weil wir
  Gemeinschaft mit Christus haben,
  k�nnen wir "f�r Gott" leben: aus
  der Kraft seiner liebenden
  Gegenwart, als wahre und heile
  Menschen.

Zweite LesungR�m 6, 3-4.8-11

  Wir wurden ja mit Christus
  begraben durch die Taufe, damit
  wir in der Wirklichkeit des neuen
  Lebens wandeln

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Rom.

  Schwestern und Br�der!
  3Wir, die wir auf Christus Jesus
  getauft wurden,
  sind auf seinen Tod getauft
  worden.
  4Wir wurden ja mit ihm begraben
  durch die Taufe auf den Tod,
  damit auch wir, so wie Christus
  durch die Herrlichkeit des Vaters
  von den Toten auferweckt wurde,
  in der Wirklichkeit des neuen
  Lebens wandeln.
  8Sind wir nun mit Christus
  gestorben,
  so glauben wir, dass wir auch mit
  ihm leben werden.
  9Wir wissen,
  dass Christus, von den Toten
  auferweckt, nicht mehr stirbt;
  der Tod hat keine Macht mehr �ber
  ihn.
  10Denn durch sein Sterben
  ist er ein f�r alle Mal gestorben
  f�r die S�nde,
  sein Leben aber lebt er f�r Gott.
  11So begreift auch ihr euch als
  Menschen,
  die f�r die S�nde tot sind,
  aber f�r Gott leben in Christus
  Jesus.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. 1 Petr
2, 9

  Halleluja. Halleluja.
  Ihr seid ein auserw�hltes
  Geschlecht,
  eine k�nigliche Priesterschaft,
  ein heiliger Stamm.
  Verk�ndet die gro�en Taten
  Gottes,
  der euch in sein wunderbares
  Licht gerufen hat.

  Zum Evangelium   Nachfolge Jesu
  bedeutet bewusstes und intensives
  Leben, und eben darum auch:
  st�ndiges Abschiednehmen, ein
  Leben wie durch den Tod hindurch.
  - "Propheten" und "Gerechte"
  werden im Matth�usevangelium die
  Gottesm�nner des Alten Bundes
  genannt. Ihnen werden die J�nger
  Jesu gleichgestellt; sie setzen
  die Sendung Jesu fort. Wer sie
  aufnimmt, dem wird Gott es
  danken.

EvangeliumMt 10, 37-42

  Wer nicht sein Kreuz auf sich
  nimmt, ist meiner nicht wert. -
  Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Matth�us.

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen Aposteln:
  37Wer Vater oder Mutter mehr
  liebt als mich,
  ist meiner nicht wert,
  und wer Sohn oder Tochter mehr
  liebt als mich,
  ist meiner nicht wert.
  38Und wer nicht sein Kreuz auf
  sich nimmt und mir nachfolgt,
  ist meiner nicht wert.
  39Wer das Leben findet,
  wird es verlieren;
  wer aber das Leben um
  meinetwillen verliert,
  wird es finden.
  40Wer euch aufnimmt,
  der nimmt mich auf,
  und wer mich aufnimmt,
  nimmt den auf, der mich gesandt
  hat.
  41Wer einen Propheten aufnimmt,
  weil es ein Prophet ist,
  wird den Lohn eines Propheten
  erhalten.
  Wer einen Gerechten aufnimmt,
  weil es ein Gerechter ist,
  wird den Lohn eines Gerechten
  erhalten.
  42Und wer einem von diesen
  Kleinen
  auch nur einen Becher frisches
  Wasser zu trinken gibt,
  weil es ein J�nger ist -
  Amen, ich sage euch:
  Er wird gewiss nicht um seinen
  Lohn kommen.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Christus
  hat uns gezeigt, was es hei�t, in
  Wahrheit frei zu sein. Er war so
  frei, sein Leben hinzugeben, um
  uns das wahre Leben zu
  erm�glichen. Durch ihn, den
  "neuen Adam", sind wir "neue
  Menschen". Er l�dt uns zu seinem
  Mahl und nimmt uns mit auf seinen
  Weg.

Gabengebet

  Herr, unser Gott, in den
  Geheimnissen, die wir feiern,
  wirkst du unser Heil.
  Gib, dass wir den Dienst an
  diesem Altar
  w�rdig vollziehen,
  von dem wir deine Gaben
  empfangen.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Pr�fation

KommunionversPs 103 (102), 1

  Lobe den Herrn, meine Seele!
  Alles in mir lobe seinen heiligen
  Namen.

  Oder:Joh 17, 20-21

  Vater, ich bitte f�r sie, dass
  sie in uns eins seien,
  damit die Welt glaubt, dass du
  mich gesandt hast - so spricht
  der Herr.

Schlussgebet

  G�tiger Gott, die heilige
  Opfergabe,
  die wir dargebracht und empfangen
  haben,
  schenke uns neues Leben.
  Lass uns Frucht bringen in
  Beharrlichkeit
  und dir auf immer verbunden
  bleiben.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  F�r den Tag und die Woche

  F�r viele ist das Kreuz �rgernis,
  Last. Wir wollen es absch�tteln,
  ausblenden. Ohne Kreuz gibt es
  kein Christentum, keine
  Christusnachfolge. Papst
  Franziskus sagt in einer Predigt:
  "Derselbe Petrus (...) sagt zu
  ihm (Jesus): Du bist der
  Christus, der Sohn des lebendigen
  Gottes. Ich folge dir, aber
  sprich mir nicht vom Kreuz. Das
  tut nichts zur Sache. Ich folge
  dir mit anderen M�glichkeiten,
  ohne das Kreuz. - Wenn wir ohne
  das Kreuz gehen, wenn wir ohne
  das Kreuz aufbauen und Christus
  ohne Kreuz bekennen, sind wir
  nicht J�nger des Herrn: Wir sind
  weltlich, wir sind Bisch�fe,
  Priester, Kardin�le, P�pste, aber
  nicht J�nger des Herrn." (Papst
  Franziskus, Predigt an die
  Kardin�le am 14. M�rz 2013 in der
  Sixtinischen Kapelle)

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