#Erzabtei Beuron (letzte
  Aktualisierungen)

  Erzabtei St.Martin zu Beuron
  Erzabtei St.Martin zu Beuron

SCHOTT SCHOTT SCHOTT

  Deutsches Liturgisches Institut
  Deutsches Liturgisches Institut
    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de

  Men�
    * Schott
    * Text

Schott Tagesliturgie

  Samstag
  27
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Samstag der 12. Woche im
      Jahreskreis
    * Hl. Hemma von Gurk, Hl.
      Cyrill von Alexandrien
    * Lesejahr: A II, StB: IV.
      Woche

  [Samstag, 27.06.2020___]
    ____________________________

SAMSTAG DER 12. WOCHE IM JAHRESKREIS


  Tagesgebet

  Jesus hat gesagt:

  Nicht nur vom Brot lebt der
  Mensch,

  sondern von jedem Wort,

  das aus Gottes Mund kommt.

  Darum bitten wir:

  Gott, unser Vater.

  Verwirrt vom Geschw�tz unserer
  Tage,

  ersch�pft von Arbeit und Sorgen,

  suchen wir dich und rufen:

  Komm uns entgegen.

  Rede uns an.

  Gib uns ein Wort,

  das uns �ndert und heilt,

  das uns n�hrt und befreit.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus. (MB 320, 41)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung Der Gott, der
  Allm�chtige (gestrige Lesung),
  der in den H�hen wohnt, ist auch
  der nahe Gott, der bei seinen
  Freunden Einkehr h�lt. Die
  heutige Lesung geh�rt im Buch
  Genesis zu der gleichen Schicht,
  zu der auch die Paradieserz�hlung
  geh�rt. Aber nicht einmal im
  Paradies hat Gott sich an den
  Tisch der Menschen gesetzt und
  sich von ihnen bewirten lassen.
  Diese im Alten Testament
  einmalige Aussage soll Abraham
  als den Freund zeigen, der in die
  Pl�ne Gottes eingeweiht wird. Er
  ist auch das gro�e Vorbild der
  Gastfreundschaft. Er nimmt die
  Fremden nicht auf, weil sie hohe
  Herren, sondern weil sie hungrig
  und durstig und m�de sind. Wieder
  erh�lt er die Zusage, dass er von
  Sara einen Sohn haben wird (vgl.
  17,16). Diesmal ist es Sara, die
  lacht (in 17,17 war es Abraham).
  Es war wohl ein bitteres und
  ungl�ubiges Lachen, und Sara wird
  zurechtgewiesen. Sie soll Mutter
  werden, aber nicht, ohne sich dem
  Glauben Abrahams anzuschlie�en. -
  Man beachte die Freiheit, mit der
  die biblischen Verfasser den
  �berlieferten Stoff behandeln.
  Das Motiv des Lachens, durch den
  Namen Isaak (Er wird lachen)
  veranlasst, wird unbedenklich
  zweimal aufgenommen, in zwei
  verschiedenen Zusammenh�ngen. Die
  Erz�hlung vom Gottesbesuch bei
  Abraham ist wahrscheinlich von
  au�erbiblischen Legenden
  beeinflusst, die von der Einkehr
  g�ttlicher Wesen bei frommen
  Menschen erz�hlen. - Hebr 13,2;
  R�m 9,9; Lk 1,37.



ERSTE Lesung

                                 Gen 18, 1-15

  Ist beim Herrn etwas unm�glich?
  N�chstes Jahr um diese Zeit wird
  Sara einen Sohn haben

  Lesung aus dem Buch Genesis

  In jenen Tagen

  ^1erschien der Herr Abraham bei
  den Eichen von Mamre. Abraham sa�
  zur Zeit der Mittagshitze am
  Zelteingang.

  ^2Er blickte auf und sah vor sich
  drei M�nner stehen. Als er sie
  sah, lief er ihnen vom
  Zelteingang aus entgegen, warf
  sich zur Erde nieder

  ^3und sagte: Mein Herr, wenn ich
  dein Wohlwollen gefunden habe,
  geh doch an deinem Knecht nicht
  vorbei!

  ^4Man wird etwas Wasser holen;
  dann k�nnt ihr euch die F��e
  waschen und euch unter dem Baum
  ausruhen.

  ^5Ich will einen Bissen Brot
  holen, und ihr k�nnt dann nach
  einer kleinen St�rkung
  weitergehen; denn deshalb seid
  ihr doch bei eurem Knecht
  vorbeigekommen. Sie erwiderten:
  Tu, wie du gesagt hast.

  ^6Da lief Abraham eiligst ins
  Zelt zu Sara und rief: Schnell
  drei Sea feines Mehl! R�hr es an,
  und backe Brotfladen!

  ^7Er lief weiter zum Vieh, nahm
  ein zartes, pr�chtiges Kalb und
  �bergab es dem Jungknecht, der es
  schnell zubereitete.

  ^8Dann nahm Abraham Butter, Milch
  und das Kalb, das er hatte
  zubereiten lassen, und setzte es
  ihnen vor. Er wartete ihnen unter
  dem Baum auf, w�hrend sie a�en.

  ^9Sie fragten ihn: Wo ist deine
  Frau Sara? Dort im Zelt, sagte
  er.

  ^10Da sprach der Herr: In einem
  Jahr komme ich wieder zu dir,
  dann wird deine Frau Sara einen
  Sohn haben. Sara h�rte am
  Zelteingang hinter seinem R�cken
  zu.

  ^11Abraham und Sara waren schon
  alt; sie waren in die Jahre
  gekommen. Sara erging es l�ngst
  nicht mehr, wie es Frauen zu
  ergehen pflegt.

  ^12Sara lachte daher still in
  sich hinein und dachte: Ich bin
  doch schon alt und verbraucht und
  soll noch das Gl�ck der Liebe
  erfahren? Auch ist mein Herr doch
  schon ein alter Mann!

  ^13Da sprach der Herr zu Abraham:
  Warum lacht Sara und sagt: Soll
  ich wirklich noch Kinder
  bekommen, obwohl ich so alt bin?

  ^14Ist beim Herrn etwas
  unm�glich? N�chstes Jahr um diese
  Zeit werde ich wieder zu dir
  kommen; dann wird Sara einen Sohn
  haben.

  ^15Sara leugnete: Ich habe nicht
  gelacht. Sie hatte n�mlich Angst.
  Er aber sagte: Doch, du hast
  gelacht.



  Antwortpsalm

  Lk 1, 46b-48.49-50.51 u. 53.54-55
                      (R: vgl. 54b)
            R Der Herr denkt an
  sein Erbarmen. - R

                    (GL neu 657, 3)
  46b    Meine Seele preist die
  Gr��e des Herrn,

                            II. Ton

  47      und mein Geist jubelt
  �ber Gott, meinen Retter.

  48      Denn auf die Niedrigkeit
  seiner Magd hat er geschaut.

            Siehe, von nun an
  preisen mich selig alle
  Geschlechter. - (R)

  49      Denn der M�chtige hat
  Gro�es an mir getan,

            und sein Name ist
  heilig.

  50      Er erbarmt sich von
  Geschlecht zu Geschlecht

            �ber alle, die ihn
  f�rchten. - (R)

  51      Er vollbringt mit seinem
  Arm machtvolle Taten:

            Er zerstreut, die im
  Herzen voll Hochmut sind.

  53      Die Hungernden beschenkt
  er mit seinen Gaben

            und l�sst die Reichen
  leer ausgehn. - (R)

  54      Er nimmt sich seines
  Knechtes Israel an

            und denkt an sein
  Erbarmen,

  55      das er unsern V�tern
  verhei�en hat

            Abraham und seinen
  Nachkommen auf ewig. - R



  Jahr II

  Zur Lesung Im Jahr 587 ist der
  salomonische Tempel von den
  Soldaten Nebukadnezzars zerst�rt
  worden. Mit dem Opferkult ist es
  aus, ebenso mit dem Reich Juda
  und der davidischen Dynastie.
  Eine ganze Welt ist
  untergegangen. Israel harrte
  seine Aufgabe, vor den V�lkern
  Zeuge des heiligen und lebendigen
  Gottes zu sein, in den Tagen
  seines Glanzes nicht erf�llt;
  wird es sie jetzt erf�llen, da es
  unter Gottes Gericht steht? In
  den Klageliedern (die fr�her dem
  Propheten Jeremia zugeschrieben
  wurden) wird die trostlose Lage
  geschildert, in der die Reste des
  Volkes dahinleben. Es wird auch
  nach den Ursachen des Ungl�cks
  gefragt und zur Umkehr gerufen.
  Vielleicht wird Gott sich dann
  seinem Volk wieder zuwenden und
  mit ihm einen neuen Bund
  schlie�en. - Dtn 28,52; Jer 6,26;
  30,12; 5,31; 29,8; Ez 13,10.



ERSTE Lesung

                        Klgl 2, 2.10-14.18-19

  Schrei laut zum Herrn, st�hne,
  Tochter Zion!

  Lesung aus dem Buch der
  Klagelieder

  ^2Schonungslos hat der Herr
  vernichtet alle Fluren Jakobs,
  niedergerissen in seinem Grimm
  die Bollwerke der Tochter Juda,
  zu Boden gestreckt, entweiht das
  K�nigtum und seine F�rsten.

  ^10Am Boden sitzen, verstummt,
  die �ltesten der Tochter Zion,
  streuen sich Staub aufs Haupt,
  legen Trauerkleider an. Zu Boden
  senken den Kopf die M�dchen von
  Jerusalem.

  ^11Meine Augen ermatten vor
  Tr�nen, mein Inneres gl�ht.
  Ausgesch�ttet auf die Erde ist
  mein Herz �ber den Zusammenbruch
  der Tochter, meines Volkes. Kind
  und S�ugling verschmachten auf
  den Pl�tzen der Stadt.

  ^12Sie sagen zu ihren M�ttern: Wo
  ist Brot und Wein?, da sie
  ersch�pft verschmachten auf den
  Pl�tzen der Stadt, da sie ihr
  Leben aushauchen auf dem Scho�
  ihrer M�tter.

  ^13Wie soll ich dir zureden, was
  dir gleichsetzen, du Tochter
  Jerusalem? Womit kann ich dich
  vergleichen, wie dich tr�sten,
  Jungfrau, Tochter Zion? Dein
  Zusammenbruch ist gro� wie das
  Meer, wer kann dich heilen?

  ^14Deine Propheten schauten dir
  Lug und Trug. Deine Schuld haben
  sie nicht aufgedeckt, um dein
  Schicksal zu wenden. Sie schauten
  dir als Prophetenworte nur Trug
  und Verf�hrung.

  ^18Schrei laut zum Herrn, st�hne,
  Tochter Zion! Wie einen Bach lass
  flie�en die Tr�nen Tag und Nacht!
  Niemals gew�hre dir Ruhe, nie
  lass dein Auge rasten!

  ^19Steh auf, klage bei Nacht, zu
  jeder Nachtwache Anfang! Sch�tte
  aus wie Wasser dein Herz vor dem
  Angesicht des Herrn! Erhebe zu
  ihm die H�nde f�r deiner Kinder
  Leben, die vor Hunger
  verschmachten an den Ecken aller
  Stra�en.



  Antwortpsalm

  Ps 74 (73), 1-2.3-4.5-7.20-21 (R:
                          vgl. 19b)
            R Vergiss nicht f�r
  immer das Leben deiner Armen! - R

                    (GL neu 639, 1)
  1        Warum, Gott, hast du uns
  f�r immer versto�en?

                            IV. Ton

            Warum ist dein Zorn
  gegen die Herde deiner Weide
  entbrannt?

  2        Denk an deine Gemeinde,
  die du vorzeiten erworben,

            als Stamm dir zu Eigen
  erkauft,

            an den Berg Zion, den
  du zur Wohnung erw�hlt hast. -
  (R)

  3        Erheb deine Schritte zu
  den uralten Tr�mmern!

            Der Feind hat im
  Heiligtum alles verw�stet.

  4        Deine Widersacher
  l�rmten an deiner heiligen
  St�tte,

            stellten ihre Banner
  auf als Zeichen des Sieges. - (R)

  5        Wie einer die Axt
  schwingt im Dickicht des Waldes,

  6        so zerschlugen sie all
  das Schnitzwerk mit Beil und
  Hammer.

  7        Sie legten an dein
  Heiligtum Feuer,

            entweihten die Wohnung
  deines Namens bis auf den Grund.
  - (R)

  20      Blick hin auf deinen
  Bund!

            Denn voll von
  Schlupfwinkeln der Gewalt ist
  unser Land.

  21      Lass den Bedr�ckten nicht
  besch�mt von dir weggehn!

            Arme und Gebeugte
  sollen deinen Namen r�hmen. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                    Vers: vgl. Mt 8, 17

  Halleluja. Halleluja.

  Christus hat unsere Leiden auf
  sich genommen,

  unsere Krankheiten hat er
  getragen.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Auf die Bedeutung
  der Wunder Jesu weist Matth�us im
  Schlussvers des heutigen
  Evangeliums hin (V. 17): Jesus
  erweist sich als der bei Jesaja
  angek�ndigte Gottesknecht, der
  unsere Leiden wegnimmt und unsere
  Krankheiten heilt. Der Glaube des
  heidnischen Hauptmanns und die
  Heilung seines Dieners deuten
  au�erdem die Erf�llung von
  Verhei�ungen an, nach denen in
  der messianischen Heilszeit auch
  die Heiden das Erbarmen Gottes
  erfahren werden. Die Kirche aus
  Juden und Heiden wird bereits
  sichtbar. Herr, ich bin es nicht
  wert, dass du mein Haus
  betrittst, sagt der heidnische
  Hauptmann. Der Glaube, den Jesus
  hier r�hmt, ist nicht ein blo�es
  F�rwahrhalten; er ist wesentlich
  auch ein tiefes Erschrecken bei
  der Begegnung mit dem lebendigen
  Gott und ein unbegrenztes
  Vertrauen auf sein Erbarmen. -
  Zusammenfassend berichtet
  Matth�us in Vers 16 von weiteren
  Wundern (vgl. 4,23-25): aber das
  Evangelium sagt nichts �ber den
  Glauben all der Leute, die an
  jenem Abend geheilt wurden.
  Trotzdem hilft ihnen Jesus,
  soweit sie sich helfen lassen; er
  will den glimmenden Docht nicht
  ausl�schen. - Lk 7,1-10; Joh
  4,46-53; Lk 5,8; Mt 9,2.22.28; Lk
  1,20; 5,5.20; 7,50; Ps 107,3; Jes
  25,6; Lk 13,28-29; R�m 11,12; Mt
  13,42.50; 22,13; 24,51; 25,30; Mk
  1,29-34; Lk 4,38-41; Jes 53,4;
  Joh 1,29.



Evangelium

                                 Mt 8, 5-17

Viele werden von Osten und Westen
kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob
zu Tisch sitzen

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Matth�us

  In jener Zeit

  ^5als Jesus nach Kafarnaum kam,
  trat ein Hauptmann an ihn heran
  und bat ihn:

  ^6Herr, mein Diener liegt gel�hmt
  zu Hause und hat gro�e Schmerzen.

  ^7Jesus sagte zu ihm: Ich will
  kommen und ihn gesund machen.

  ^8Da antwortete der Hauptmann:
  Herr, ich bin es nicht wert, dass
  du mein Haus betrittst; sprich
  nur ein Wort, dann wird mein
  Diener gesund.

  ^9Auch ich muss Befehlen
  gehorchen, und ich habe selber
  Soldaten unter mir; sage ich nun
  zu einem: Geh!, so geht er, und
  zu einem andern: Komm!, so kommt
  er, und zu meinem Diener: Tu
  das!, so tut er es.

  ^10Jesus war erstaunt, als er das
  h�rte, und sagte zu denen, die
  ihm nachfolgten: Amen, das sage
  ich euch: Einen solchen Glauben
  habe ich in Israel noch bei
  niemand gefunden.

  ^11Ich sage euch: Viele werden
  von Osten und Westen kommen und
  mit Abraham, Isaak und Jakob im
  Himmelreich zu Tisch sitzen;

  ^12die aber, f�r die das Reich
  bestimmt war, werden
  hinausgeworfen in die �u�erste
  Finsternis; dort werden sie
  heulen und mit den Z�hnen
  knirschen.

  ^13Und zum Hauptmann sagte Jesus:
  Geh! Es soll geschehen, wie du
  geglaubt hast. Und in derselben
  Stunde wurde der Diener gesund.

  ^14Jesus ging in das Haus des
  Petrus und sah, dass dessen
  Schwiegermutter im Bett lag und
  Fieber hatte.

  ^15Da ber�hrte er ihre Hand, und
  das Fieber wich von ihr. Und sie
  stand auf und sorgte f�r ihn.

  ^16Am Abend brachte man viele
  Besessene zu ihm. Er trieb mit
  seinem Wort die Geister aus und
  heilte alle Kranken.

  ^17Dadurch sollte sich erf�llen,
  was durch den Propheten Jesaja
  gesagt worden ist: Er hat unsere
  Leiden auf sich genommen und
  unsere Krankheiten getragen.



  F�rbitten

  Im Gebet wenden wir uns an
  Christus, den Sohn der Jungfrau
  Maria:

  F�r alle Christen: gib ihnen
  Vertrauen und Hoffnung auf dein
  Erbarmen. (Stille) Herr, erbarme
  dich.

  A.: Amen.

  F�r die M�chtigen dieser Welt:
  leite ihre Schritte zu Frieden
  und Vers�hnung. (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  F�r alle Schwachen: mach sie
  stark durch deine Kraft. (Stille)
  Herr, erbarme dich.

  F�r unsere Wohlt�ter: schenke
  ihnen das ewige Leben. (Stille)
  Herr, erbarme dich.

  Barmherziger Gott, du hast die
  Jungfrau Maria erw�hlt, die
  Mutter deines Sohnes zu werden.
  Mit Maria preisen wir deine G�te
  und bitten dich um Erh�rung durch
  ihn, Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Das Christentum ruht in dieser
  Zeit.

  da alte Ordnungen untergehen

  und in der Verwandlung stehen,

  altgef�gte Gemeinschaften
  zerbrechen

  und neue noch nicht gewachsen
  sind,

  da das B�se als eine
  eschatologische M�glichkeit

  des Endes aller Geschichte

  als von innen, aus der Welt
  selber entspringend,

  in Erw�gung gezogen werden muss -

  das Christentum und seine Kirche

  ruht da auf den Kniescheiben

  glaubhafter Christen (Edzard
  Schaper).


Schott Tagesliturgie

  Samstag
  27
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Samstag der 12. Woche im
      Jahreskreis
    * Hl. Hemma von Gurk, Hl.
      Cyrill von Alexandrien
    * Lesejahr: A II, StB: IV.
      Woche

  [Samstag, 27.06.2020___]


Gottesdienste live mitfeiern

  Erzabtei St. Martin

Perikopen

  Zu Fragen der Auslegung und
  Exegese der liturgischen Lesungen
  empfehlen wir Ihnen auch den
  Besuch der Seite
  perikopen.de
    ____________________________

Liedvorschl�ge

  Hier finden Sie Liedvorschl�ge
  f�r den Gottesdienst
  Amt f�r Kirchenmusik Augsburg
    ____________________________

Psalmt�ne

  Zum Online-Kantorale
  antwortpsalm.de

Schott Messbuch bestellen

  Schott Messbuch f�r die Sonn- und
  Festtage Lesejahre A, B, C in der
  Klosterbuchhandlung bestellen:

  Bestellformular
    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de

  Die St�ndige Kommission f�r die
  Herausgabe der gemeinsamen
  liturgischen B�cher im deutschen
  Sprachgebiet erteilte f�r die aus
  diesen B�chern entnommenen Texte
  die Abdruckerlaubnis. Die darin
  enthaltenen biblischen Texte sind
  Bestandteil der von den
  Bischofskonferenzen des deutschen
  Sprachgebietes approbierten
  (revidierten) Einheits�bersetzung
  der Heiligen Schrift (1980/2016).
  � 2019 staeko.net
  Impressum | Datenschutz
    ____________________________

  � 2019 Erzabtei St.Martin zu
  Beuron | [javascript protected
  email address]
  Adminiatrationsansicht Konzept &
  Realisierung: Weitblick
  Internetwerkstatt | Design: Ari
  Gr�bke

  nach oben
  ____________________
  suchen
  �