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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  25
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Donnerstag der 12. Woche im
      Jahreskreis
    * Lesejahr: A II, StB: IV.
      Woche

  [Donnerstag, 25.06.2020]
    ____________________________

  Donnerstag der 12. Woche im
  Jahreskreis


  Tagesgebet

  G�tiger Gott,

  durch das Wirken deiner Gnade

  schenkst du uns schon auf Erden

  den Anfang des ewigen Lebens.

  Vollende, was du in uns begonnen
  hast,

  und f�hre uns hin zu jenem Licht,

  in dem du selber wohnst.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus. (MB 103)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung Keine Kinder zu haben
  war f�r eine Frau im alten Orient
  der gr��te Kummer. Das alte
  Eherecht gab ihr die M�glichkeit,
  auf dem Umweg �ber ihre
  leibeigene Magd von ihrem Mann
  Kinder zu bekommen. Sara macht
  von diesem Recht Gebrauch, und
  Abraham ist einverstanden. Daran
  war nichts Unrechtes. Aber
  Abraham war nicht irgendeiner,
  und der Sohn der Magd wird von
  Gott nicht als der verhei�ene
  Erbe anerkannt werden. Davon wird
  in einer sp�teren Lesung die Rede
  sein. Im Mittelpunkt der heutigen
  Lesung steht Hagar, die Magd, die
  sich im Bewusstsein ihrer neuen
  Stellung gegen ihre Herrin
  auflehnt und ihr schlie�lich
  davonl�uft. Abraham l�sst sie
  gehen, aber Gott k�mmert sich um
  sie, er nimmt auch sie und ihr
  Kind in seinen Schutz. Sie wird
  die Mutter der arabischen
  W�stenst�mme, die sich bis heute
  als S�hne Ismaels betrachten. Sie
  sind S�hne Abrahams, wie auch die
  Juden und auf andere Weise die
  Christen. Die heutigen Araber
  nennen Abraham den Freund,
  n�mlich den Freund Gottes, und
  sehen in ihm den ersten Muslim:
  den, der an Gott (Allah) glaubte
  und ihm ganz vertraute. - Spr
  30,21-23; 1 Sam 1,4-8; Gen
  21,11-12; 25,12-18; Gal 4,22.



ERSTE Lesung

                           Gen 16, 1-12.15-16

Hagar gebar dem Abram einen Sohn, und
Abram nannte ihn Ismael

  Lesung aus dem Buch Genesis

  ^1Sarai, Abrams Frau, hatte ihm
  keine Kinder geboren. Sie hatte
  aber eine �gyptische Magd namens
  Hagar.

  ^2Sarai sagte zu Abram: Der Herr
  hat mir Kinder versagt. Geh zu
  meiner Magd! Vielleicht komme ich
  durch sie zu einem Sohn. Abram
  h�rte auf sie.

  ^3Sarai, Abrams Frau, nahm also
  die �gypterin Hagar, ihre Magd -
  zehn Jahre, nachdem sich Abram in
  Kanaan niedergelassen hatte -,
  und gab sie ihrem Mann Abram zur
  Frau.

  ^4Er ging zu Hagar, und sie wurde
  schwanger. Als sie merkte, dass
  sie schwanger war, verlor die
  Herrin bei ihr an Achtung.

  ^5Da sagte Sarai zu Abram: Das
  Unrecht, das ich erfahre, komme
  auf dich. Ich habe dir meine Magd
  �berlassen. Kaum merkt sie, dass
  sie schwanger ist, so verliere
  ich schon an Achtung bei ihr. Der
  Herr entscheide zwischen mir und
  dir.

  ^6Abram entgegnete Sarai: Hier
  ist deine Magd; sie ist in deiner
  Hand. Tu mit ihr, was du willst.
  Da behandelte Sarai sie so hart,
  dass ihr Hagar davonlief.

  ^7Der Engel des Herrn fand Hagar
  an einer Quelle in der W�ste, an
  der Quelle auf dem Weg nach
  Schur.

  ^8Er sprach: Hagar, Magd Sarais,
  woher kommst du, und wohin gehst
  du? Sie antwortete: Ich bin
  meiner Herrin Sarai
  davongelaufen.

  ^9Da sprach der Engel des Herrn
  zu ihr: Geh zur�ck zu deiner
  Herrin, und ertrag ihre harte
  Behandlung!

  ^10Der Engel des Herrn sprach zu
  ihr: Deine Nachkommen will ich so
  zahlreich machen, dass man sie
  nicht z�hlen kann.

  ^11Weiter sprach der Engel des
  Herrn zu ihr: Du bist schwanger,
  du wirst einen Sohn geb�ren und
  ihn Ismael - Gott h�rt - nennen;
  denn der Herr hat auf dich geh�rt
  in deinem Leid.

  ^12Er wird ein Mensch sein wie
  ein Wildesel. Seine Hand gegen
  alle, die H�nde aller gegen ihn!
  Allen seinen Br�dern setzt er
  sich vors Gesicht.

  ^15Hagar gebar dem Abram einen
  Sohn, und Abram nannte den Sohn,
  den ihm Hagar gebar, Ismael.

  ^16Abram war sechsundachtzig
  Jahre alt, als Hagar ihm Ismael
  gebar.


  Oder:
Kurzfassung

                         Gen 16, 6b-12.15-16

Hagar gebar dem Abram einen Sohn, und
Abram nannte ihn Ismael

  Lesung aus dem Buch Genesis

  In jenen Tagen

  ^6bbehandelte Sarai Hagar so
  hart, dass diese ihr davonlief.

  ^7Der Engel des Herrn fand Hagar
  an einer Quelle in der W�ste, an
  der Quelle auf dem Weg nach
  Schur.

  ^8Er sprach: Hagar, Magd Sarais,
  woher kommst du, und wohin gehst
  du? Sie antwortete: Ich bin
  meiner Herrin Sarai
  davongelaufen.

  ^9Da sprach der Engel des Herrn
  zu ihr: Geh zur�ck zu deiner
  Herrin, und ertrag ihre harte
  Behandlung!

  ^10Der Engel des Herrn sprach zu
  ihr: Deine Nachkommen will ich so
  zahlreich machen, dass man sie
  nicht z�hlen kann.

  ^11Weiter sprach der Engel des
  Herrn zu ihr: Du bist schwanger,
  du wirst einen Sohn geb�ren und
  ihn Ismael - Gott h�rt - nennen;
  denn der Herr hat auf dich geh�rt
  in deinem Leid.

  ^12Er wird ein Mensch sein wie
  ein Wildesel. Seine Hand gegen
  alle, die H�nde aller gegen ihn!
  Allen seinen Br�dern setzt er
  sich vors Gesicht.

  ^15Hagar gebar dem Abram einen
  Sohn, und Abram nannte den Sohn,
  den ihm Hagar gebar, Ismael.

  ^16Abram war sechsundachtzig
  Jahre alt, als Hagar ihm Ismael
  gebar.



  Antwortpsalm

    Ps 106 (105), 1-2.3-4.5 (R: 1a)
            R Danket dem Herrn;
  denn er ist g�tig. - R

                       (GL neu 444)
            (Oder: Halleluja.)
  1        Danket dem Herrn; denn
  er ist g�tig,

                             V. Ton

            denn seine Huld w�hrt
  ewig.

  2        Wer kann die gro�en
  Taten des Herrn erz�hlen,

            all seinen Ruhm
  verk�nden? - (R)

  3        Wohl denen, die das
  Recht bewahren

            und zu jeder Zeit tun,
  was gerecht ist.

  4        Denk an mich, Herr, aus
  Liebe zu deinem Volk,

            such mich auf und bring
  mir Hilfe! - (R)

  5        Lass mich das Gl�ck
  deiner Erw�hlten schauen,

            an der Freude deines
  Volkes mich freuen,

            damit ich gemeinsam

            mit deinem Erbe mich
  r�hmen kann. - R



  Jahr II

  Zur Lesung Unter den Nachfolgern
  Joschijas ging das Reich Juda
  rasch seinem Ende entgegen. Im
  Osten war nach dem Fall von
  Ninive das neubabylonische Reich
  an die Stelle des assyrischen
  getreten. Nebukadnezzar II.
  unternahm im Jahr 602 seinen
  ersten, 598 den zweiten Feldzug
  nach Pal�stina; damals pl�nderte
  er Stadt und Tempel von Jerusalem
  und f�hrte die ganze Oberschicht
  in die Gefangenschaft. Auch der
  Prophet Ezechiel wurde damals
  weggef�hrt. Jeremia konnte mit
  den k�mmerlichen Resten in
  Jerusalem bleiben; auch ein
  davidischer K�nig blieb dort.
  Dieser Rest h�tte die M�glichkeit
  gehabt, als Volk zu �berleben,
  h�tte nicht der neue K�nig
  Zidkija sich in politische
  Abenteuer gest�rzt. Aber alles
  kam, wie der Herr durch seine
  Diener, die Propheten, angedroht
  hatte (24,2; vgl. 17,23). An
  dieser Bemerkung wird sichtbar,
  wie der biblische Verfasser den
  ganzen Verlauf dieser Geschichte
  beurteilt: seit der Zeit des Mose
  haben die Propheten immer wieder
  warnend auf die religi�sen und
  sozialen Missst�nde im Land
  hingewiesen. Man h�rte nicht auf
  sie, nun kam das Gericht. - Dtn
  4,25-28; 2 Chr 36,9-10; Jer
  27,19-20; Ez 17,12-18; Jer 24;
  37,1-2.



ERSTE Lesung

                               2 K�n 24, 8-17

Der babylonische K�nig verschleppte
Jojachin und die einflussreichsten
M�nner des Landes nach Babel

  Lesung aus dem zweiten Buch der
  K�nige

  ^8Jojachin war achtzehn Jahre
  alt, als er K�nig wurde, und
  regierte drei Monate in
  Jerusalem. Seine Mutter hie�
  Nehuschta und war eine Tochter
  Elnatans aus Jerusalem.

  ^9Wie sein Vater tat er, was dem
  Herrn missfiel.

  ^10In jener Zeit zogen die
  Truppen Nebukadnezzars, des
  K�nigs von Babel, gegen Jerusalem
  und belagerten die Stadt.

  ^11Als dann K�nig Nebukadnezzar
  von Babel selbst vor der Stadt
  erschien, w�hrend seine Krieger
  sie belagerten,

  ^12ging Jojachin, der K�nig von
  Juda, mit seiner Mutter, seinen
  Dienern, F�rsten und K�mmerern
  zum K�nig von Babel hinaus, und
  dieser nahm ihn im achten Jahr
  seiner Regierung fest.

  ^13Wie der Herr angedroht hatte,
  nahm Nebukadnezzar auch alle
  Sch�tze des Hauses des Herrn und
  die Sch�tze des k�niglichen
  Palastes weg und zerbrach alle
  goldenen Ger�te, die Salomo, der
  K�nig von Israel, im Haus des
  Herrn hatte anfertigen lassen.

  ^14Von ganz Jerusalem
  verschleppte er alle Vornehmen
  und alle wehrf�higen M�nner,
  insgesamt zehntausend Mann, auch
  alle Schmiede und Schlosser. Von
  den B�rgern des Landes blieben
  nur die geringen Leute zur�ck.

  ^15Jojachin verschleppte er nach
  Babel. Auch die Mutter des
  K�nigs, die k�niglichen Frauen
  und K�mmerer sowie die
  einflussreichen M�nner des Landes
  verschleppte er von Jerusalem
  nach Babel,

  ^16dazu alle Wehrf�higen,
  siebentausend Mann, die Schmiede
  und Schlosser, tausend an der
  Zahl, lauter kriegst�chtige
  M�nner. Sie alle verschleppte der
  babylonische K�nig nach Babel.

  ^17Dann machte der K�nig von
  Babel den Mattanja, den Onkel
  Jojachins, an dessen Stelle zum
  K�nig und �nderte seinen Namen in
  Zidkija.



  Antwortpsalm

   Ps 79 (78), 1-2.3-4.5 u. 8.9 (R:
                           vgl. 9b)
            R Um deines Namens
  willen, Herr, befreie uns! - R

                    (GL neu 623, 2)
  1        Gott, die Heiden sind
  eingedrungen in dein Erbe,

                            II. Ton

            sie haben deinen
  heiligen Tempel entweiht

            und Jerusalem in
  Tr�mmer gelegt.

  2        Die Leichen deiner
  Knechte haben sie zum Fra�
  gegeben

            den V�geln des Himmels,

            die Leiber deiner
  Frommen den Tieren des Feldes. -
  (R)

  3        Ihr Blut haben sie wie
  Wasser vergossen rings um
  Jerusalem

            und keiner hat sie
  begraben.

  4        Zum Schimpf sind wir
  geworden in den Augen der
  Nachbarn,

            zu Spott und Hohn bei
  allen, die rings um uns wohnen. -
  (R)

  5        Wie lange noch, Herr?
  Willst du auf ewig z�rnen?

            Wie lange noch wird
  dein Eifer lodern wie Feuer?

  8        Rechne uns die Schuld
  der Vorfahren nicht an!

            Mit deinem Erbarmen
  komm uns eilends entgegen!

            Denn wir sind sehr
  erniedrigt. - (R)

  9        Um der Ehre deines
  Namens willen

            hilf uns, du Gott
  unsres Heils!

            Um deines Namens willen
  rei� uns heraus

            und vergib uns die
  S�nden! - R



  Jahr I und II
  Ruf vor dem Evangelium

              Vers: vgl. Joh 14, 23

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Wer mich liebt, h�lt fest an
  meinem Wort.

  Mein Vater wird ihn lieben, und
  wir werden bei ihm wohnen.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Bergpredigt,
  die mit den Seligpreisungen
  begonnen hat, endet mit einer
  ernsten Warnung. Es gen�gt nicht,
  den Willen Gottes zu studieren,
  davon zu reden oder reden zu
  h�ren. Klug ist in dieser
  entscheidenden Zeit, die mit dem
  Auftreten Jesu angebrochen ist,
  wer die Situation begreift und
  danach handelt. Wer ahnungslos
  vor sich hin lebt, vertut die
  Zeit und hat am Ende umsonst
  gelebt. Jesus spricht wie ein
  Prophet, und er ist mehr als ein
  Prophet. Er bringt nicht nur eine
  Allerweltsmoral f�r anst�ndige
  Menschen. Seine Botschaft ist
  Anspruch, sie verlangt
  Entscheidung vor der Tatsache,
  dass Gott seine K�nigsherrschaft
  geltend macht. - Lk 6,46-49; Jes
  29,13-14; Am 5,21-24; Jak 1,22;
  2,14-17; Mt 25,11-12; Lk
  13,26-27; Spr 10,25; 12,3-7; 1
  Joh 3,18; 2,17; Ez 33,31;
  13,10-14.



Evangelium

                                Mt 7, 21-29

  Auf Fels gebaut - auf Sand gebaut

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen J�ngern:

  ^21Nicht jeder, der zu mir sagt:
  Herr! Herr!, wird in das
  Himmelreich kommen, sondern nur,
  wer den Willen meines Vaters im
  Himmel erf�llt.

  ^22Viele werden an jenem Tag zu
  mir sagen: Herr, Herr, sind wir
  nicht in deinem Namen als
  Propheten aufgetreten, und haben
  wir nicht mit deinem Namen
  D�monen ausgetrieben und mit
  deinem Namen viele Wunder
  vollbracht?

  ^23Dann werde ich ihnen
  antworten: Ich kenne euch nicht.
  Weg von mir, ihr �bertreter des
  Gesetzes!

  ^24Wer diese meine Worte h�rt und
  danach handelt, ist wie ein
  kluger Mann, der sein Haus auf
  Fels baute.

  ^25Als nun ein Wolkenbruch kam
  und die Wassermassen
  heranfluteten, als die St�rme
  tobten und an dem Haus r�ttelten,
  da st�rzte es nicht ein; denn es
  war auf Fels gebaut.

  ^26Wer aber meine Worte h�rt und
  nicht danach handelt, ist wie ein
  unvern�nftiger Mann, der sein
  Haus auf Sand baute.

  ^27Als nun ein Wolkenbruch kam
  und die Wassermassen
  heranfluteten, als die St�rme
  tobten und an dem Haus r�ttelten,
  da st�rzte es ein und wurde
  v�llig zerst�rt.

  ^28Als Jesus diese Rede beendet
  hatte, war die Menge sehr
  betroffen von seiner Lehre;

  ^29denn er lehrte sie wie einer,
  der g�ttliche Vollmacht hat, und
  nicht wie ihre Schriftgelehrten.



  F�rbitten

  Zu Jesus Christus, der den Willen
  Gottes verk�ndet, wollen wir
  beten:

  Hilf den Christen, den Willen des
  Vaters im Himmel zu tun.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Hilf, dass bei allen V�lkern die
  Achtung vor der W�rde jedes
  Menschen zunimmt.

  Wecke die Gleichg�ltigen auf, und
  mach sie eifrig in guten Werken.

  �ffne unsere Ohren und Herzen f�r
  dein Wort.

  Herr, unser Gott, du bist unsere
  Zuflucht, ein fester Fels, Erh�re
  unser Gebet durch Christus,
  unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Die Menschen reden in einer
  allgemeinen Art und Weise von der
  G�te Gottes, seinem Wohlwollen,
  seinem Erbarmen und seiner
  Langmut; aber sie stellen sich
  das als eine Art Flut vor, die
  sich �ber die ganze Welt ergie�t,
  nicht als das ununterbrochen
  wiederholte Handeln eines
  verst�ndigen und lebendigen
  Geistes, der �berlegt, wen er
  heimsucht, und der beabsichtigt,
  was er wirkt. Folglich k�nnen
  sie, wenn sie in Schwierigkeiten
  kommen, nur sagen: Es gereicht
  alles zum Besten - Gott ist gut
  und dergleichen; und das f�llt
  wie ein kalter Trost �ber sie und
  verringert ihr Leid nicht, weil
  ihre Gem�ter nicht gewohnt sind,
  zu f�hlen, dass er ein
  barmherziger Gott ist, der sie
  pers�nlich ansieht, und nicht
  eine blo� allumfassende
  Vorsehung, die nach allgemeinen
  Gesetzen handelt. Und dann bricht
  vielleicht mit aller
  Pl�tzlichkeit die wahre
  Vorstellung �ber sie herein, wie
  �ber Hagar. Mitten in ihrer
  Pr�fung dringt ein besonderes
  Zeichen der Vorsehung zutiefst in
  ihr Herz und bringt ihnen in
  einer Weise, die sie nie zuvor
  erfahren haben, zum Bewusstsein,
  dass Gott sie sieht (John Henry
  Newman).




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