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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  23
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Dienstag der 12. Woche im
      Jahreskreis
    * Lesejahr: A II, StB: IV.
      Woche

  [Dienstag, 23.06.2020__]
    ____________________________

  Dienstag der 12. Woche im
  Jahreskreis


TAGESGEBET

  Gott und Vater aller Menschen.

  Du willst, dass wir in deinem
  Namen

  Frieden bringen, wo Zwietracht
  herrscht,

  Glauben wecken, wo Zweifel um
  sich greift,

  die Hoffnung beleben,

  wo Traurigkeit die Menschen
  l�hmt.

  Hilf uns, dass wir deine Liebe
  bekannt machen.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus. (MB 310, 17)

  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung Das Land, in das
  Abraham kam, hatte schon seine
  Herren: fremde V�lker, fremde
  G�tter. Weil Abraham dem Wort
  Gottes glaubt, ist er frei, um
  seinem Neffen Lot den besseren
  Teil des Landes zu �berlassen,
  soweit er �berhaupt dar�ber
  verf�gen konnte. Lot erhebt seine
  Augen und sieht die fruchtbare
  Jordangegend (V. 10); Abraham
  erhebt seine Augen und sieht das
  ganze weite Land im Norden und
  S�den, im Osten und Westen. Land
  und Nachkommenschaft sind ihm
  verhei�en  (12,1-2). Jetzt,
  nachdem er den besten Teil des
  Landes an Lot abgetreten hat,
  werden beide Verhei�ungen
  erneuert. Sie werden ihn f�r den
  Rest seines Lebens begleiten, und
  er wird lernen m�ssen, gegen den
  Augenschein zu glauben, gegen
  alle Hoffnung zu hoffen. - Gen
  36,6-8; Ps 107,33-34; Gen 12,7;
  15,1; Lk 1,54-55; Num 23,10.



ERSTE Lesung

                               Gen 13, 2.5-18

  Zwischen mir und dir soll es
  keinen Streit geben; wir sind
  doch Br�der

  Lesung aus dem Buch Genesis

  ^2Abram hatte einen sehr
  ansehnlichen Besitz an Vieh,
  Silber und Gold.

  ^5Auch Lot, der mit Abram gezogen
  war, besa� Schafe und Ziegen,
  Rinder und Zelte.

  ^6Das Land war aber zu klein, als
  dass sich beide nebeneinander
  h�tten ansiedeln k�nnen; denn ihr
  Besitz war zu gro�, und so
  konnten sie sich nicht
  miteinander niederlassen.

  ^7Zwischen den Hirten Abrams und
  den Hirten Lots kam es zum
  Streit; auch siedelten damals
  noch die Kanaaniter und die
  Perisiter im Land.

  ^8Da sagte Abram zu Lot: Zwischen
  mir und dir, zwischen meinen und
  deinen Hirten soll es keinen
  Streit geben; wir sind doch
  Br�der.

  ^9Liegt nicht das ganze Land vor
  dir? Trenn dich also von mir!
  Wenn du nach links willst, gehe
  ich nach rechts; wenn du nach
  rechts willst, gehe ich nach
  links.

  ^10Lot blickte auf und sah, dass
  die ganze Jordangegend bew�ssert
  war. Bevor der Herr Sodom und
  Gomorra vernichtete, war sie bis
  Zoar hin wie der Garten des
  Herrn, wie das Land �gypten.

  ^11Da w�hlte sich Lot die ganze
  Jordangegend aus. Lot brach nach
  Osten auf, und sie trennten sich
  voneinander.

  ^12Abram lie� sich in Kanaan
  nieder, w�hrend Lot sich in den
  St�dten jener Gegend niederlie�
  und seine Zelte bis Sodom hin
  aufschlug.

  ^13Die Leute von Sodom aber waren
  sehr b�se und s�ndigten schwer
  gegen den Herrn.

  ^14Nachdem sich Lot von Abram
  getrennt hatte, sprach der Herr
  zu Abram: Blick auf und schau von
  der Stelle, an der du stehst,
  nach Norden und S�den, nach Osten
  und Westen.

  ^15Das ganze Land n�mlich, das du
  siehst, will ich dir und deinen
  Nachkommen f�r immer geben.

  ^16Ich mache deine Nachkommen
  zahlreich wie den Staub auf der
  Erde. Nur wer den Staub auf der
  Erde z�hlen kann, wird auch deine
  Nachkommen z�hlen k�nnen.

  ^17Mach dich auf, durchzieh das
  Land in seiner L�nge und Breite;
  denn dir werde ich es geben.

  ^18Da zog Abram mit seinen Zelten
  weiter und lie� sich bei den
  Eichen von Mamre in Hebron
  nieder. Dort baute er dem Herrn
  einen Altar.



Antwortpsalm

                  Ps 15 (14), 2-3.4.5 (R: 1b)
            R Herr, wer darf weilen
  auf deinem heiligen Berg? - R

                     (GL neu 34, 1)
  2        Der makellos lebt und
  das Rechte tut;

                            VI. Ton

            der von Herzen die
  Wahrheit sagt,

  3        und mit seiner Zunge
  nicht verleumdet;

            der seinem Freund
  nichts B�ses antut

            und seinen N�chsten
  nicht schm�ht; - (R)

  4        der den Verworfenen
  verachtet,

            doch alle, die den
  Herrn f�rchten, in Ehren h�lt;

            der sein Versprechen
  nicht �ndert,

            das er seinem N�chsten
  geschworen hat; - (R)

  5        der sein Geld nicht auf
  Wucher ausleiht

            und nicht zum Nachteil
  des Schuldlosen Bestechung
  annimmt.

            Wer sich danach
  richtet,

            der wird niemals
  wanken.

            R Herr, wer darf weilen
  auf deinem heiligen Berg?



Jahr II

  Zur Lesung Der K�nig von Assur
  hat die kleinen K�nigreiche des
  Westens unterworfen, nur
  Jerusalem leistet noch
  Widerstand, einen aussichtslosen
  Widerstand, wenn man die
  Machtverh�ltnisse betrachtet.
  Aber der K�nig Hiskija, gest�tzt
  vom Propheten Jesaja, kapituliert
  nicht. Er verl�sst sich auf
  Jahwe, den lebendigen Gott, der
  helfen kann. Tats�chlich wird
  Jerusalem gerettet. Der biblische
  Bericht schreibt die Rettung dem
  Engel des Herrn zu; der
  griechische Schriftsteller
  Herodot wei� von einer Epidemie,
  die im Lager der Assyrer
  ausbrach. Beide Darstellungen
  schlie�en sich nicht aus; die
  Frage ist, von welcher Seite man
  die Ereignisse betrachtet. - Zu
  bedenken ist, dass es keine
  geschichtliche Situation gibt, in
  der Gott durch ein Wunder
  eingreifen m�sste, er kann auch
  zulassen, dass Jerusalem zerst�rt
  wird. Gott hat viele Weisen, die
  Geschichte der Welt und des
  einzelnen Menschen zu regieren. -
  2 Chr 32,17; Jes 37,9b-38; 2 Chr
  32,20; Weish 13,10; 1 Sam 17,47;
  2 Sam 7,12-17; Hos 1,7; 2 Chr
  32,21-22; 2 Makk 8,18-19; Sir
  48,17-21.



  ERSTE Lesung

    2 K�n 19, 9b-11.14-21.31-35a.36

  Ich werde diese Stadt besch�tzen
  und retten, um meinetwillen und
  um meines Knechtes David willen

  Lesung aus dem zweiten Buch der
  K�nige

  In jenen Tagen

  ^9schickte Sanherib, der K�nig
  von Assur, Boten zu Hiskija, dem
  K�nig von Juda, mit dem Auftrag:

  ^10So sollt ihr zu Hiskija, dem
  K�nig von Juda, sagen: Lass dir
  nicht von deinem Gott, auf den du
  vertraust, einreden, Jerusalem
  werde dem K�nig von Assur nicht
  in die H�nde fallen.

  ^11Du hast doch geh�rt, was die
  K�nige von Assur mit allen
  anderen L�ndern gemacht haben.
  Sie haben sie dem Untergang
  geweiht. Und du meinst, du wirst
  gerettet?

  ^14Hiskija nahm das Schreiben von
  den Boten in Empfang und las es.
  Dann ging er zum Haus des Herrn
  hinauf, breitete das Schreiben
  vor dem Herrn aus

  ^15und betete vor dem Herrn; er
  sagte: Herr, Gott Israels, der
  �ber den Kerubim thront, du
  allein bist der Gott aller Reiche
  der Erde. Du hast den Himmel und
  die Erde gemacht.

  ^16Wende mir dein Ohr zu, Herr,
  und h�re! �ffne, Herr, deine
  Augen, und sieh her! H�r alles,
  was Sanherib sagt, der seinen
  Boten hergesandt hat, um den
  lebendigen Gott zu verh�hnen.

  ^17Es ist wahr, Herr, die K�nige
  von Assur haben die V�lker
  vernichtet, ihre L�nder verw�stet

  ^18und ihre G�tter ins Feuer
  geworfen. Aber das waren keine
  G�tter, sondern Werke von
  Menschenhand, aus Holz und Stein;
  darum konnte man sie vernichten.

  ^19Nun aber, Herr, unser Gott,
  rette uns aus seiner Hand, damit
  alle Reiche der Erde erkennen,
  dass du, Jahwe, Gott bist, du
  allein.

  ^20Jesaja, der Sohn des Amoz,
  schickte zu Hiskija einen Boten
  und lie� ihm sagen: So spricht
  der Herr, der Gott Israels: Ich
  habe geh�rt, wie du wegen des
  K�nigs Sanherib von Assur zu mir
  gebetet hast.
  ^21Das ist das Wort des Herrn
  gegen ihn: Dich verachtet, dich
  verspottet die Jungfrau, die
  Tochter Zion. Die Tochter
  Jerusalem sch�ttelt sp�ttisch den
  Kopf �ber dich.

  ^31Denn von Jerusalem wird ein
  Rest ausziehen, vom Berg Zion
  ziehen die Geretteten hinaus. Der
  leidenschaftliche Eifer des Herrn
  wird das vollbringen.

  ^32Darum - so spricht der Herr
  �ber den K�nig von Assur: Er wird
  nicht in diese Stadt eindringen;
  er wird keinen einzigen Pfeil
  hineinschie�en, er wird nicht
  unter dem Schutz seines Schildes
  gegen sie anrennen und keinen
  Damm gegen sie aufsch�tten.

  ^33Auf dem Weg, auf dem er
  gekommen ist, wird er wieder
  zur�ckkehren. Aber in diese Stadt
  wird er nicht eindringen - Spruch
  des Herrn.

  ^34Ich werde diese Stadt
  besch�tzen und retten, um
  meinetwillen und um meines
  Knechtes David willen.

  ^35In jener Nacht zog der Engel
  des Herrn aus und erschlug im
  Lager der Assyrer
  hundertf�nfundachtzigtausend
  Mann. Als man am n�chsten Morgen
  aufstand, fand man sie alle als
  Leichen.

  ^36Da brach Sanherib, der K�nig
  von Assur, auf und kehrte in sein
  Land zur�ck. Er blieb in Ninive.



  Antwortpsalm

    Ps 48 (47), 2-3b.3c-4.10-11 (R:
                           vgl. 9d)
            R Gott l�sst seine
  Stadt f�r immer bestehen. - R

                    (GL neu 654, 2)
  2        Gro� ist der Herr und
  hoch zu preisen

                           VII. Ton

            in der Stadt unseres
  Gottes.

  3ab    Sein heiliger Berg ragt
  herrlich empor

            er ist die Freude der
  ganzen Welt. - (R)

  3cd    Der Berg Zion liegt weit
  im Norden;

            er ist die Stadt des
  gro�en K�nigs.

  4        Gott ist in ihren
  H�usern bekannt

            als ein sicherer
  Schutz. - (R)

  10      �ber deine Huld, o Gott,
  denken wir nach

            In deinem heiligen
  Tempel.

  11      Wie dein Name, Gott, so
  reicht dein Ruhm bis an die Enden
  der Erde;

            deine rechte Hand ist
  voll von Gerechtigkeit. - R



  Jahr I und II
  Ruf vor dem Evangelium

               Vers: vgl. Joh 8, 12

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Ich bin das Licht der Welt.

  Wer mir nachfolgt, hat das Licht
  des Lebens.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Das heutige
  Evangelium enth�lt drei
  Weisungen, die unter sich nur
  lose zusammenh�ngen. a) Vers 6:
  Gebt das Heilige nicht den
  Hunden! Das ist den J�ngern
  gesagt, den Boten des
  Evangeliums; sie sollen
  unterscheiden, ob es in einer
  bestimmten Situation angebracht
  ist, von Christus und von der
  Gottesherrschaft �berhaupt zu
  sprechen. Seltsam hart und
  lieblos mag es uns scheinen, dass
  die Nicht-H�rer der Botschaft mit
  Schweinen und Hunden verglichen
  werden; aber mit dem drastischen
  Bild soll nur anschaulich gemacht
  werden, wie sinnlos es ist,
  Menschen zur Annahme des Glaubens
  n�tigen zu wollen, denen daf�r
  alle Voraussetzungen fehlen.

  b) Vers 12: Die goldene Regel
  schlie�t zusammenfassend die
  vorhergehenden Weisungen ab und
  stellt sie nochmals (vgl. 5,48)
  unter das gro�e Gebot der Liebe.
  Die Liebe ist die Mitte und das
  geheime Ziel auch von Gesetz und
  Propheten.

  c) Vers 13-14: Mit 7,13 beginnen
  die Schlussmahnungen der
  Bergpredigt (7,13-27). Das Bild
  von den zwei Wegen ist weit
  verbreitet in den Psalmen, bei
  den Propheten und auch au�erhalb
  der Heiligen Schrift. Das leben
  des Menschen ist eine
  Wanderschaft, es kann sein Ziel
  erreichen oder verfehlen. Am Tor
  wird es sich entscheiden; das Tor
  bedeutet Ende, Durchgang, neuen
  Anfang. Warum ist das Tor eng,
  das zum Leben, zum Gl�ck der
  Vollendung f�hrt? Warum werden
  nur wenige gerettet (Lk 13,23)?
  Statt einer Antwort h�ren wir
  wieder einmal eine Forderung,
  einen Imperativ: Sorg, dass du
  den rechten Weg gehst und durch
  das rechte Tor eintrittst. - Spr
  23,9; Sir 22,9-10; Lk 6,31; Tob
  4,15; Spr 3,27; R�m 3,8-10; Dtn
  30,15-16; Ps 1; Lk 13,24; Sir
  21,10; Mt 19,24; Mk 10,25; Lk
  18,25; Joh 10,9-10.



Evangelium

                              Mt 7, 6.12-14

  Alles, was ihr von anderen
  erwartet, das tut auch ihnen!

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen J�ngern:

  ^6Gebt das Heilige nicht den
  Hunden, und werft eure Perlen
  nicht den Schweinen vor, denn sie
  k�nnten sie mit ihren F��en
  zertreten und sich umwenden und
  euch zerrei�en.

  ^12Alles, was ihr also von
  anderen erwartet, das tut auch
  ihnen! Darin besteht das Gesetz
  und die Propheten.

  ^13Geht durch das enge Tor! Denn
  das Tor ist weit, das ins
  Verderben f�hrt, und der Weg
  dahin ist breit, und viele gehen
  auf ihm.

  ^14Aber das Tor, das zum Leben
  f�hrt, ist eng, und der Weg dahin
  ist schmal, und nur wenige finden
  ihn.



F�RBITTEN

  Wir beten zu Christus, der das
  Licht der Welt ist:

  Erf�lle alle, die f�r das
  Evangelium arbeiten, mit deinem
  Geist.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Ber�hre die Herzen der Menschen,
  dass sie zum Glauben gelangen.

  St�rke die Zuversicht der
  Kranken, und gib ihnen Vertrauen
  in ihre Helfer.

  Schenke uns durch deinen
  Beistand, was du von uns
  verlangst.

  Gott, unser Vater, du willst,
  dass alle Menschen in dein Reich
  gelangen. Darum bitten wir durch
  Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Der Mensch gewinnt  die h�here
  Daseinsebene nur, indem er sich
  durch eine Krise der gesamten
  Existenz aus dem Bereich des bis
  dahin Erlebten und Verwirklichten
  hinausdr�ngen l�sst, indem er
  sich entscheidet und seine Seele
  wagt. Das wahrhaft gelebte
  menschliche Dasein gliedert sich
  also nach existentiellen Ebenen
  und nach Wagnissen, die vor jeder
  Ebene liegen (Ladislaus Boros).


  Herr, ich vertraue,

  dass auch heute noch gilt

  und ich habe es wirklich erfahren

  und will nicht m�de werden, es zu
  versuchen:

  Wer sich selber losl�sst und
  alles,

  was ihn sichert und festh�lt,

  wer den Bruder annimmt

  und anh�rt und aush�lt,

  der gewinnt Freude in aller
  M�hsal

  und ahnt deine N�he -

  Vater der Zukunft und Gott allen
  Trostes

  (Hausfrau / Publizistin - BRD).


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