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Schott Tagesliturgie

  Montag
  22
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Montag der 12. Woche im
      Jahreskreis
    * Hl. Paulinus von Nola, Hl.
      John Fisher, Hl. Thomas Morus
    * Lesejahr: A II, StB: IV.
      Woche

  [Montag, 22.06.2020____]
    ____________________________

MONTAG DER 12. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Verborgener Gott.

  Du l�sst uns Menschen gew�hren,

  du wartest und greifst nicht ein.

  Du gibst uns Zeit,

  du �ffnest uns Wege,

  du redest zu uns in Langmut und
  Liebe.

  Wir danken dir f�r deine Geduld.

  Bring uns heute zur Besinnung.

  Mach uns offen f�r dich.

  Lass die ganze verlorene
  Menschheit hinfinden zu dir.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus. (MB 313, 22)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Im Kapitel 12
  beschreibt das Buch Genesis einen
  neuen Anfang, den Gott mit der
  Menschheit macht. Notwendig wurde
  dieser Neubeginn deshalb, weil
  das urspr�ngliche Verh�ltnis
  zwischen Gott und Mensch von
  Grund auf gest�rt war. Ein
  dreifaches Gericht liegt vor Gen
  12: die Vertreibung aus dem
  Paradies, die Sintflut und die
  Zerstreuung der Menschen nach dem
  Turmbau von Babel. Die Absicht
  all dieser Erz�hlungen liegt
  weniger im historischen Bericht
  als in der theologischen Aussage.
  Im Berufungswort an Abraham kommt
  f�nfmal das Wort Segen (segnen)
  vor; das entspricht dem
  f�nffachen Vorkommen des
  Fluchwortes in der vorausgehenden
  Urgeschichte. Segen ist also das
  entscheidende Wort am Anfang der
  Heilsgeschichte, die der
  vorausgegangenen
  Unheilsgeschichte ein Ende macht.
  Abraham h�rt den Ruf Gottes und
  gehorcht, ohne Frage und ohne
  Widerspruch. Er konnte die
  Tragweite seiner Entscheidung
  nicht absehen, wie auch Maria in
  der gro�en Stunde ihrer Berufung
  die Gr��e dessen, was ihr
  geschah, nur ahnen konnte.  Weish
  10,5; Apg 7,2-4; Hebr 11,8-9; Gen
  22,18; Num 24,9; Ps 72,17; Sir
  44,21; Jes 19,23-25; Jer 4,2; Apg
  3,25; Gal 3,8-9; Gen 13,15; 17,8;
  26,4; Apg 7,5.



ERSTE Lesung

                                  Gen 12, 1-9

  Abram zog weg, wie der Herr ihm
  gesagt hatte

  Lesung aus dem Buch Genesis

  In jenen Tagen

  ^1sprach der Herr zu Abram: Zieh
  weg aus deinem Land, von deiner
  Verwandtschaft und aus deinem
  Vaterhaus in das Land, das ich
  dir zeigen werde.

  ^2Ich werde dich zu einem gro�en
  Volk machen, dich segnen und
  deinen Namen gro� machen. Ein
  Segen sollst du sein.

  ^3Ich will segnen, die dich
  segnen; wer dich verw�nscht, den
  will ich verfluchen. Durch dich
  sollen alle Geschlechter der Erde
  Segen erlangen.

  ^4Da zog Abram weg, wie der Herr
  ihm gesagt hatte, und mit ihm
  ging auch Lot. Abram war
  f�nfundsiebzig Jahre alt, als er
  aus Haran fortzog.

  ^5Abram nahm seine Frau Sarai
  mit, seinen Neffen Lot und alle
  ihre Habe, die sie erworben
  hatten, und die Knechte und
  M�gde, die sie in Haran gewonnen
  hatten. Sie wanderten nach Kanaan
  aus und kamen dort an.

  ^6Abram zog durch das Land bis
  zur St�tte von Sichem, bis zur
  Orakeleiche. Die Kanaaniter waren
  damals im Land.

  ^7Der Herr erschien Abram und
  sprach: Deinen Nachkommen gebe
  ich dieses Land. Dort baute er
  dem Herrn, der ihm erschienen
  war, einen Altar.

  ^8Von da brach er auf zum
  Bergland �stlich von Bet-El und
  schlug sein Zelt so auf, dass er
  Bet-El im Westen und Ai im Osten
  hatte. Dort baute er dem Herrn
  einen Altar und rief den Namen
  des Herrn an.

  ^9Dann zog Abram immer weiter,
  dem Negeb zu.



  Antwortpsalm

   Ps 33 (32), 12-13.18-19.20 u. 22
                      (R: vgl. 12b)
            R Selig das Volk, das
  der Herr sich zum Erbteil erw�hlt
  hat. - R

                     (GL neu 56, 1)
12      Wohl dem Volk, dessen
Gott der Herr ist,

                                                       V. Ton

            der Nation, die er sich
  zum Erbteil erw�hlt hat.

  13      Der Herr blickt herab vom
  Himmel,

            er sieht auf alle
  Menschen. - (R)

  18      Doch das Auge des Herrn
  ruht auf allen, die ihn f�rchten
  und ehren,

            die nach seiner G�te
  ausschaun;

  19      denn er will sie dem Tod
  entrei�en

            und in der Hungersnot
  ihr Leben erhalten. - (R)

  20      Unsre Seele hofft auf den
  Herrn;

            er ist f�r uns Schild
  und Hilfe.

  22      Lass deine G�te �ber uns
  walten, o Herr,

            denn wir schauen aus
  nach dir. - R



Jahr II

  Zur Lesung Der Untergang des
  Nordreichs Israel (Fall Samarias
  721 v. Chr.) wird in zwei
  n�chternen S�tzen berichtet. Dann
  stellt der Verfasser theologische
  �berlegungen �ber die Gr�nde der
  Katastrophe an: Das geschah, weil
  ... Israels Abfall von seinem
  Gott hatte bereits mit der
  Reichstrennung nach Salomos Tod
  begonnen, als sich Israel vom
  Haus David losriss und sie
  Jerobeam als K�nig eingesetzt
  hatten (17,21). Die S�nde
  Jerobeams: der Widerstand gegen
  Gesetz und Tempel von Jerusalem
  und die Verehrung der
  Stierbilder, hatte sich die ganze
  Zeit hindurch fortgesetzt und der
  Vermischung von Jahwe- und
  Baalsreligion Vorschub geleistet.
  Der Herr wurde �ber Israel sehr
  zornig: damit wird in das
  Gottesbild wieder einmal eine
  menschliche Verhaltensweise
  hineingetragen. Es ist schon Zorn
  Gottes genug, wenn er Menschen
  oder V�lker einfach ihrem eigenen
  Willen und Schicksal �berl�sst. -
  2 K�n 18,9-11; Dtn 4,25-28; 9,13;
  1 K�n 12,20.



ERSTE Lesung

                      2 K�n 17, 5-8.13-15a.18

  Der Herr verstie� Israel von
  seinem Angesicht, so dass der
  Stamm Juda allein �brig blieb

  Lesung aus dem zweiten Buch der
  K�nige

  In jenen Tagen

  ^5fiel der K�nig von Assur �ber
  das ganze Land her, r�ckte gegen
  Samaria vor und belagerte es drei
  Jahre lang.

  ^6Im neunten Jahr Hoscheas
  eroberte er die Stadt,
  verschleppte die Israeliten nach
  Assur und siedelte sie in Halach,
  am Habor, einem Fluss von Gosan,
  und in den St�dten der Meder an.

  ^7Das geschah, weil die
  Israeliten sich gegen den Herrn,
  ihren Gott, vers�ndigten, der sie
  aus �gypten, aus der Gewalt des
  Pharao, des K�nigs von �gypten,
  heraufgef�hrt hatte. Sie
  verehrten fremde G�tter,

  ^8ahmten die Br�uche der V�lker
  nach, die der Herr vor den
  Israeliten vertrieben hatte, und
  folgten dem Beispiel, das die
  K�nige von Israel gaben.

  ^9Gegen den Herrn, ihren Gott,
  ersannen die Israeliten Dinge,
  die nicht recht waren. Sie bauten
  sich Kulth�hen in allen ihren
  St�dten, vom Wachtturm angefangen
  bis zur befestigten Stadt,

  ^10errichteten Steinmale und
  Kultpf�hle auf jedem hohen H�gel
  und unter jedem �ppigen Baum.

  ^11Auf allen Kulth�hen brachten
  sie Opfer dar wie die V�lker, die
  der Herr vor ihnen vertrieben
  hatte, taten b�se Dinge und
  erz�rnten dadurch den Herrn.

  ^12Sie dienten den G�tzen, obwohl
  der Herr es ihnen verboten hatte.

  ^13Der Herr warnte Israel und
  Juda durch alle seine Propheten,
  durch alle Seher: Kehrt um von
  euren b�sen Wegen, achtet auf
  meine Befehle und meine Gebote
  genau nach dem Gesetz, das ich
  euren V�tern gegeben und euch
  durch meine Knechte, die
  Propheten, verk�ndet habe.

  ^14Doch sie wollten nicht h�ren,
  sondern versteiften ihre Nacken
  wie ihre V�ter, die nicht auf den
  Herrn, ihren Gott, vertrauten.

  ^15Sie verwarfen seine Gebote und
  den Bund, den er mit ihren V�tern
  geschlossen hatte, und
  verschm�hten die Warnungen, die
  er an sie richtete. Sie liefen
  nichtigen G�ttern nach und wurden
  selbst zunichte; sie ahmten die
  V�lker ihrer Umgebung nach,
  obwohl der Herr verboten hatte,
  ihrem Beispiel zu folgen.

  ^16Sie �bertraten alle Gebote des
  Herrn, ihres Gottes, schufen sich
  Gussbilder, zwei K�lber, stellten
  einen Kultpfahl auf, beteten das
  ganze Heer des Himmels an und
  dienten dem Baal.

  ^17Ihre S�hne und T�chter lie�en
  sie durch das Feuer gehen,
  trieben Wahrsagerei und Zauberei
  und gaben sich dazu her zu tun,
  was dem Herrn missfiel, und ihn
  zu erz�rnen.

  ^18Darum wurde der Herr �ber
  Israel sehr zornig. Er verstie�
  es von seinem Angesicht, so dass
  der Stamm Juda allein �brig
  blieb.



  Antwortpsalm

  Ps 60 (59), 3-4.5 u. 12.13-14 (R:
                           vgl. 7a)
            R Hilf uns mit deiner
  Rechten, und erh�re uns! - R

                       (GL neu 229)
  3        Du hast uns verworfen, o
  Gott, und zerschlagen.

                             I. Ton

            Du hast uns gez�rnt.
  Richte uns wieder auf!

  4        Ersch�ttert hast du das
  Land und gespalten.

            Heile seine Risse! Denn
  es kam ins Wanken. - (R)

  5        Du hast dein Volk hart
  gepr�ft,

            du gabst uns
  bet�ubenden Wein zu trinken.

  12      Gott, hast denn du uns
  verworfen?

            Du ziehst ja nicht aus,
  o Gott, mit unseren Heeren. - (R)

  13      Bring uns doch Hilfe im
  Kampf mit dem Feind!

            Denn die Hilfe von
  Menschen ist nutzlos.

  14      Mit Gott werden wir
  Gro�es vollbringen;

            er selbst wird unsere
  Feinde zertreten. - R



Jahr I und II

  Ruf vor dem Evangelium

              Vers: vgl. Hebr 4, 12

  Halleluja. Halleluja.

  Lebendig ist das Wort Gottes und
  kraftvoll.

  Es richtet �ber die Regungen und
  Gedanken der Herzen.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Vom Richten und
  vom Zurechtweisen (V. 1-2.3-5)
  handelt das heutige Evangelium.
  Mit welchem Recht und nach
  welchem Ma� kann ein Mensch den
  anderen richten, �ber ihn
  urteilen, ihn verurteilen? Was
  wei� er von ihm in Wirklichkeit?
  Er kennt nicht einmal sich
  selbst; wei� er, wie das Gericht
  �ber ihn selbst ausfallen wird -
  nicht das Gericht der Menschen,
  sondern das Gericht Gottes? Vor
  Gott sind wir alle schuldig, aber
  er gibt uns eine Chance: er
  richtet uns nach dem Ma�, mit dem
  wir selbst den Mitmenschen, den
  Bruder gemessen haben. Aber gibt
  es nicht objektive Normen und
  Ma�st�be, z. B. das Evangelium
  selbst? Ganz sicher. Doch das
  Evangelium verstehen wir genau so
  weit, als wir es leben: im
  gleichen Ma� werden wir auch
  begreifen, was die S�nde ist: die
  eigene und die fremde. Dann aber
  vergeht uns die Lust, zu richten
  und zu verurteilen, und wir
  begreifen, dass wir etwas ganz
  anderes zu tun haben: uns nach
  dem Evangelium richten (in der
  doppelten Bedeutung dieses
  Wortes) und dem Bruder in seiner
  Not helfen. - Lk 6,37-38.41-42;
  Mt 18,23-35; R�m 2,1-2; 1 Kor
  4,5; Jak 2,13; Spr 17,5; 11,25;
  Weish 12,22; Mk 4,24; Joh 8,7.



Evangelium

                                  Mt 7, 1-5

  Zieh zuerst den Balken aus deinem
  Auge!

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen J�ngern:

  ^1Richtet nicht, damit ihr nicht
  gerichtet werdet!

  ^2Denn wie ihr richtet, so werdet
  ihr gerichtet werden, und nach
  dem Ma�, mit dem ihr messt und
  zuteilt, wird euch zugeteilt
  werden.

  ^3Warum siehst du den Splitter im
  Auge deines Bruders, aber den
  Balken in deinem Auge bemerkst du
  nicht?

  ^4Wie kannst du zu deinem Bruder
  sagen: Lass mich den Splitter aus
  deinem Auge herausziehen! - und
  dabei steckt in deinem Auge ein
  Balken?

  ^5Du Heuchler! Zieh zuerst den
  Balken aus deinem Auge, dann
  kannst du versuchen, den Splitter
  aus dem Auge deines Bruders
  herauszuziehen.



F�RBITTEN

  Zu Christus, der unsere Hoffnung
  ist, wollen wir beten:

  Erneuere die Kirche, dass sie
  wirksamer dem Heil der Menschen
  dienen kann. (Stille) Christus,
  erh�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Leite die Irrenden auf den Weg
  der Wahrheit. (Stille) Christus,
  erh�re uns.

  Sei alten Menschen eine St�tze,
  die ihnen Halt gibt. (Stille)
  Christus, erh�re uns.

  Bewahre uns davor, �ber andere
  selbstgerecht zu urteilen.
  (Stille) Christus, erh�re uns.

  Herr, unser Gott, unser Leben
  ruht in deiner Hand. H�re auf
  unsere Bitten, und erh�re uns
  durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Der Gottesbefehl geht - sich
  dreimal steigernd - auf die
  Losl�sung Abrahams von der
  Heimat, von der sch�tzenden und
  bergenden Sippe, von Eltern und
  Geschwistern. Dies bedeutet das
  Aufgeben hoher Lebensg�ter,
  welche f�r die meisten Menschen
  die Grundlage und fast den Inhalt
  des Lebens bedeuten ... Leicht
  konnte die geforderte Losl�sung
  ihm nicht fallen. Darum gibt Gott
  in seinem Wort zugleich eine
  Gabe, die gewichtiger ist als die
  Aufgabe, die bisherigen
  Sicherungen aufzugeben. Das
  'Heraus' wird unter Gottes
  Zuspruch zu einem 'Hin zu', zu
  einem 'Hin' auf einen Weg des
  Wanderns mit Gott und damit zum
  'Hin' auf ein gro�es Ziel. Die
  Weite, die sich vor Abraham
  auftut, ist die Weite Gottes. In
  ihr kommt gleichsam ein anderes
  Ufer in Sicht: Kanaan, das Land
  im Schnittkreis aller drei damals
  bekannten Kontinente (Asien,
  Afrika und Europa). Dort soll die
  Heimat des Gottesvolkes liegen,
  das als 'Samen' Abraham verhei�en
  wird. �ber diese seine
  Nachkommenschaft soll Abraham ein
  Segen werden f�r die ganze
  Menschheit (vgl. auch Gen 22,18).
  Damit wird die Horizontlinie
  unseres Textes ausgezogen ins
  Allumfassende, von dem auch wir
  umfasst sind (Alfons Deissler).


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