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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  21
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * 12. Sonntag im Jahreskreis
    * Hl. Aloysius Gonzaga
    * Lesejahr: A II, StB: IV.
      Woche

  [Sonntag, 21.06.2020___]
    ____________________________

Zw�lfter Sonntag im Jahreskreis

  Das Heidentum kennt nicht die
  erw�hlende Liebe Gottes und nicht
  die Geborgenheit in Gott; da ist
  nur ein dunkles Schicksal. Auch
  der Gott Israels, der Gott, den
  Jesus seinen Vater nennt, ist
  immer wieder der Verborgene und
  der Unfassbare - sonst w�re er
  nicht Gott. Aber er will, dass
  wir ihn suchen und nach ihm
  fragen. Er l�sst sich finden.

Er�ffnungsversPs 28 (27), 8-9

  Der Herr ist die St�rke seines
  Volkes,
  er ist Schutz und Heil f�r seinen
  Gesalbten.
  Herr, hilf deinem Volk und segne
  dein Erbe,
  f�hre und trage es in Ewigkeit.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Heiliger Gott, gib, dass wir
  deinen Namen
  allezeit f�rchten und lieben.
  Denn du entziehst keinem deine
  v�terliche Hand,
  der fest in deiner Liebe
  verwurzelt ist.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.

  Zur 1. Lesung   Der Prophet ist
  ein einsamer Rufer und Warner. Er
  muss auf Missst�nde und auf
  drohendes Unheil hinweisen. Das
  tr�gt ihm Hass und Verfolgung
  ein. Manchmal m�chte er selbst an
  seiner Sendung verzweifeln. Aber
  dann erf�hrt er wieder die
  rettende N�he seines Gottes. Er
  geh�rt zu den "Armen"; er hat
  nichts, aber er wei� sich
  geborgen.

Erste LesungJer 20, 10-13

  Er rettet das Leben der Armen aus
  der Hand der �belt�ter

  Lesung
  aus dem Buch Jerem�a.

  Jerem�a sprach:
  10Ich h�rte die Verleumdung der
  Vielen:
  Grauen ringsum! Zeigt ihn an!
  Wir wollen ihn anzeigen.
  Meine n�chsten Bekannten
  warten alle darauf, dass ich
  st�rze:
  Vielleicht l�sst er sich bet�ren,
  dass wir ihn �berw�ltigen und an
  ihm Rache nehmen k�nnen.
  11Doch der Herr steht mir bei wie
  ein gewaltiger Held.
  Darum straucheln meine Verfolger
  und k�nnen nicht �berw�ltigen.
  Sie werden schm�hlich zuschanden,
  da sie nichts erreichen,
  in ewiger, unvergesslicher
  Schmach.
  12Aber der Herr der Heerscharen
  pr�ft den Gerechten,
  er sieht Nieren und Herz.
  Ich werde deine Vergeltung an
  ihnen sehen;
  denn dir habe ich meinen
  Rechtsstreit anvertraut.
  13Singt dem Herrn, r�hmt den
  Herrn;
  denn er rettet das Leben des
  Armen
  aus der Hand der �belt�ter.

AntwortpsalmPs 69 (68), 8 u.
10.14.33-34 (Kv: 14bc)

  Kv Gott, in deiner gro�en Huld
  erh�re mich,GL 307, 5
  mit deiner rettenden Treue! - Kv

  8Herr, deinetwegen erleide ich
  Hohn *
  und Schande bedeckt mein
  Angesicht.
  10Denn der Eifer f�r dein Haus
  hat mich verzehrt, *
  die Verh�hnungen derer, die dich
  verh�hnen, sind auf mich
  gefallen. - (Kv)
  14Ich komme zu dir mit meinem
  Bittgebet, *
  Herr, zur Zeit der Gnade.
  Gott, in deiner gro�en Huld
  erh�re mich, *
  mit deiner rettenden Treue! -
  (Kv)
  33Die Gebeugten sehen es und sie
  freuen sich! *
  Ihr, die ihr Gott sucht, euer
  Herz lebe auf!
  34Denn der Herr h�rt auf die
  Armen, *
  seine Gefangenen verachtet er
  nicht. - Kv

  Zur 2. Lesung   Seit ihren
  Anf�ngen kennt die Menschheit
  Leiden und Tod. Der Mensch,
  anders als das Tier, wei� sich
  verantwortlich; er f�hlt sich
  schuldig und ruft nach Erl�sung.
  Christus hat einen neuen Anfang
  gesetzt, er ist der neue Mensch.
  Durch die "Gnadentat des einen
  Menschen Jesus Christus" ist die
  S�nde grunds�tzlich �berwunden,
  der Tod hat seinen Schrecken
  verloren.

Zweite LesungR�m 5, 12-15

  Anders als mit der �bertretung
  verh�lt es sich mit der Gnade

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Rom.

  Schwestern und Br�der!
  12Durch einen einzigen Menschen
  kam die S�nde in die Welt
  und durch die S�nde der Tod
  und auf diese Weise gelangte der
  Tod zu allen Menschen,
  weil alle s�ndigten.
  13S�nde war n�mlich schon vor dem
  Gesetz in der Welt,
  aber S�nde wird nicht
  angerechnet, wo es kein Gesetz
  gibt;
  14dennoch herrschte der Tod von
  Adam bis Mose auch �ber die,
  welche nicht durch �bertreten
  eines Gebots ges�ndigt hatten
  wie Adam, der ein Urbild des
  Kommenden ist.
  15Doch anders als mit der
  �bertretung
  verh�lt es sich mit der Gnade;
  sind durch die �bertretung des
  einen
  die vielen dem Tod
  anheimgefallen,
  so ist erst recht die Gnade
  Gottes
  und die Gabe,
  die durch die Gnadentat des einen
  Menschen Jesus Christus
  bewirkt worden ist,
  den vielen reichlich
  zuteilgeworden.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Joh
15, 26b.27a

  Halleluja. Halleluja.
  (So spricht der Herr:)
  Der Geist der Wahrheit wird
  Zeugnis geben f�r mich;
  und auch ihr sollt Zeugen sein.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Was Gott im
  Alten Bund zu den Propheten
  gesagt hat, das sagt Jesus zu den
  J�ngern, die er als seine Boten
  aussendet: F�rchtet euch nicht!
  Weder um die Botschaft noch um
  sein eigenes Leben soll der
  J�nger Jesu sich Sorge machen.
  Die Botschaft wird geh�rt werden;
  Jesus steht zu denen, die sich zu
  ihm bekennen.

EvangeliumMt 10, 26-33

  F�rchtet euch nicht vor denen,
  die den Leib t�ten

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Matth�us.

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen Aposteln:
  26F�rchtet euch nicht vor den
  Menschen!
  Denn nichts ist verh�llt, was
  nicht enth�llt wird,
  und nichts ist verborgen, was
  nicht bekannt wird.
  27Was ich euch im Dunkeln sage,
  davon redet im Licht,
  und was man euch ins Ohr
  fl�stert,
  das verk�ndet auf den D�chern!
  28F�rchtet euch nicht vor denen,
  die den Leib t�ten, die Seele
  aber nicht t�ten k�nnen,sondern
  f�rchtet euch eher vor dem,
  der Seele und Leib in der H�lle
  verderben kann!
  29Verkauft man nicht zwei Spatzen
  f�r einen Pfennig?
  Und doch f�llt keiner von ihnen
  zur Erde
  ohne den Willen eures Vaters.
  30Bei euch aber sind sogar die
  Haare auf dem Kopf alle gez�hlt.
  31F�rchtet euch also nicht!
  Ihr seid mehr wert als viele
  Spatzen.
  32Jeder, der sich vor den
  Menschen zu mir bekennt,
  zu dem werde auch ich mich
  vor meinem Vater im Himmel
  bekennen.
  33Wer mich aber vor den Menschen
  verleugnet,
  den werde auch ich vor meinem
  Vater im Himmel verleugnen.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur
  Eucharistiefeier   Weitersagen,
  was wir als Wort Gottes geh�rt
  und begriffen haben; weitergeben,
  was wir als Gabe Gottes empfangen
  haben: Das ist der wahre
  Gottesdienst, die richtige Art
  und Weise der "Danksagung".

Gabengebet

  Barmherziger Gott, nimm das Opfer
  des Lobes
  und der Vers�hnung an.
  L�se uns durch diese Feier aus
  aller Verstrickung,
  damit wir in freier Hingabe ganz
  dir angeh�ren.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Pr�fation

KommunionversPs 145 (144), 15

  Aller Augen warten auf dich, o
  Herr,
  und du gibst ihnen Speise zur
  rechten Zeit.

  Oder:Joh 10, 11.15

  Ich bin der gute Hirt. Ich gebe
  mein Leben f�r meine Schafe -
  so spricht der Herr.

Schlussgebet

  G�tiger Gott, du hast uns
  durch den Leib und das Blut
  Christi gest�rkt.
  Gib, dass wir niemals verlieren,
  was wir in jeder Feier der
  Eucharistie empfangen.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  F�r den Tag und die Woche

  Es war nie selbstverst�ndlich,
  dass der Mensch sich f�r den
  Glauben entschied. Man braucht
  gro�en Mut, wenn man unsichtbaren
  Dingen mehr trauen soll als
  solchen, die sichtbar sind.
  "Glaube aber ist Feststehen in
  dem, was man erhofft,
  �berzeugtsein von Dingen, die man
  nicht sieht", sagt der
  Hebr�erbrief in seiner ber�hmten
  Umschreibung des Glaubens. ...
  Ohne diesen best�ndigen Mut zum
  Glauben droht die Gefahr, dass
  wir immer wieder vor
  Schwierigkeiten kapitulieren und
  entt�uscht hinter der uns
  geschenkten Hoffnung
  zur�ckbleiben. ... Darum kommt
  alles darauf an, nicht
  nachzugeben, sondern im Glauben,
  in der Hoffnung und in der Liebe
  voranzuschreiten (vgl. Hebr
  10, 22ff.). Nach dem Beispiel
  Jesu Christi sollen die
  haltbed�rftigen Christen das
  Kreuz auf sich nehmen, nicht
  ermatten und den Mut nicht
  verlieren. ... Glaube brauchte
  immer schon ungew�hnlichen Mut.
  (Karl Kardinal Lehmann)

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