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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  18
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Donnerstag der 11. Woche im
      Jahreskreis
    * Lesejahr: A II, StB: III.
      Woche

  [Donnerstag, 18.06.2020]
    ____________________________

  Donnerstag der 11. Woche im
  Jahreskreis


  Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,

  wir d�rfen dich Vater nennen,

  denn du hast uns an Kindes statt
  angenommen.

  Gib, dass wir mehr und mehr

  aus dem Geist der Kindschaft
  leben,

  damit wir die wahre Freiheit
  finden

  und das unverg�ngliche Erbe
  erlangen.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus. (MB 146)


  Oder ein anderes Tagesgebet.



  Jahr I

  Zur Lesung  In den vier letzten
  Kapiteln des zweiten
  Korintherbriefs (Kap. 10-13)
  setzt sich Paulus so scharf mit
  seinen Gegnern auseinander, wie
  er es sonst nur noch im
  Galaterbrief getan hat. Er f�hlt
  sich offenbar nicht sehr wohl bei
  dieser Art von Verteidigung und
  Angriff, von Selbstbehauptung und
  Selbstlob, wie sie ihm von seinen
  Gegnern aufgezwungen wird. Am
  Beginn dieses Abschnitts hat er
  sich selbst und die Leser an die
  G�te und Freundlichkeit Jesu
  Christi erinnert (10,1). Dann hat
  er seine apostolische Autorit�t
  und die Art seines Auftretens
  verteidigt; seine Gegner nennt er
  in 11,15 Diener (Diakone) Satans;
  die sch�rfsten Waffen sind ihm
  gerade gut genug, wenn die
  Einheit der Kirche und damit ihr
  Bestand selbst auf dem Spiel
  stehen. Aber nicht Hass oder
  Geltungsdrang ist die Triebfeder
  seines Handelns, sondern die
  Liebe. In der heutigen Lesung
  vergleicht er die Gemeinde von
  Korinth mit einer Braut, die
  Christus allein geh�rt und an der
  sich niemand vergreifen darf.
  Auch die Propheten des Alten
  Bundes haben das Volk Gottes die
  (meist untreue) Braut oder
  Gemahlin Jahwes genannt. Paulus
  geht noch weiter zur�ck: bis auf
  die allererste Braut: auf Eva,
  die sich vom Satan verf�hren
  lie�. Um jeden Preis will Paulus
  die Gemeinde von Korinth in der
  Reinheit des Glaubens und der
  Liebe erhalten. Er hat diese
  Braut f�r Christus geworben; er
  wei� sich als Apostel f�r diese
  Gemeinde verantwortlich, wenn der
  Herr wiederkommt. - Dtn 4,24; Mt
  22,1-10; Mk 2,19; Eph 5,25-27;
  Offb 19,7; 21,2.9; Gen 3,1-6; Gal
  1,6-9; 2 Kor 12,11; 1 Kor 2,1-5;
  Apg 18,1-4; 1 Kor 9,18; 2 Kor
  8,1-2; Phil 4,15.



ERSTE Lesung

                               2 Kor 11, 1-11

  Ich verk�ndete euch das
  Evangelium Gottes, ohne etwas
  daf�r zu nehmen

  Lesung aus dem zweiten Brief des
  Apostels Paulus an die Korinther

  Br�der!

  ^1Lasst euch doch ein wenig
  Unverstand von mir gefallen! Aber
  das tut ihr ja.

  ^2Denn ich liebe euch mit der
  Eifersucht Gottes; ich habe euch
  einem einzigen Mann verlobt, um
  euch als reine Jungfrau zu
  Christus zu f�hren.

  ^3Ich f�rchte aber, wie die
  Schlange einst durch ihre
  Falschheit Eva t�uschte, k�nntet
  auch ihr in euren Gedanken von
  der aufrichtigen und reinen
  Hingabe an Christus abkommen.

  ^4Ihr nehmt es ja offenbar hin,
  wenn irgendeiner daherkommt und
  einen anderen Jesus verk�ndigt,
  als wir verk�ndigt haben, wenn
  ihr einen anderen Geist empfangt,
  als ihr empfangen habt, oder ein
  anderes Evangelium, als ihr
  angenommen habt.

  ^5Ich denke doch, ich stehe den
  �beraposteln keineswegs nach.

  ^6Im Reden mag ich ein St�mper
  sein, aber nicht in der
  Erkenntnis; wir haben sie euch in
  keiner Weise und in keinem Fall
  vorenthalten.

  ^7Oder habe ich einen Fehler
  gemacht, als ich, um euch zu
  erh�hen, mich selbst erniedrigte
  und euch das Evangelium Gottes
  verk�ndete, ohne etwas daf�r zu
  nehmen?

  ^8Andere Gemeinden habe ich
  ausgepl�ndert und Geld von ihnen
  genommen, um euch dienen zu
  k�nnen.

  ^9Aber als ich zu euch kam und in
  Schwierigkeiten geriet, bin ich
  niemand zur Last gefallen; was
  ich zu wenig hatte, erg�nzten die
  Br�der, die aus Mazedonien kamen.
  Ich habe also darauf Wert gelegt,
  euch in keiner Weise zur Last zu
  fallen, und werde auch weiterhin
  darauf Wert legen.

  ^10So gewiss die Wahrheit Christi
  in mir ist: diesen Ruhm wird mir
  im Gebiet von Achaia niemand
  nehmen.

  ^11Warum? Liebe ich euch etwa
  nicht? Gott wei� es.



Antwortpsalm

                Ps 111 (110), 1-2.3-4.7-8 (R:
                                     vgl. 7a)
            R Treu und gerecht ist
  der Herr. - R

                        (GL 233, 7)
            (Oder: Halleluja.)
1        Den Herrn will ich
preisen von ganzem Herzen

                                                    VI. Ton

            im Kreis der Frommen,
  inmitten der Gemeinde.

  2        Gro� sind die Werke des
  Herrn,

            kostbar allen, die sich
  an ihnen freuen. - (R)

  3        Er waltet in Hoheit und
  Pracht,

            seine Gerechtigkeit hat
  Bestand f�r immer.

  4        Er hat ein Ged�chtnis an
  seine Wunder gestiftet,

            der Herr ist gn�dig und
  barmherzig. - (R)

  7        Die Werke seiner H�nde
  sind gerecht und best�ndig,

            all seine Gebote sind
  verl�sslich.

  8        Sie stehen fest f�r
  immer und ewig,

            geschaffen in Treue und
  Redlichkeit. - R



  Jahr II

  Zur Lesung  Auf vielfache Weise
  hat sich Gott in Israel
  offenbart; rettend und strafend
  hat er in die Geschichte
  eingegriffen, und jedem Zeitalter
  hat er ehrw�rdige M�nner (Sir
  44,1) als Wegweiser gegeben. Von
  diesen M�nnern sprechen in
  feierlichem Stil die Kapitel
  44-50 des Buches Jesus Sirach.
  Elija und Elischa geh�ren zu den
  volkst�mlichsten Gestalten der
  Vergangenheit. Das Symbol Elijas
  ist das Feuer, jenes Element, vor
  dem kein anderes standh�lt. Gott
  selbst wird in der Schrift ein
  verzehrendes Feuer genannt (Dtn
  4,24; 9,3). Das Feuer pr�ft und
  richtet, es vernichtet und
  vollendet. Am Sinai, am
  Gottesberg Horeb, hat aber auch
  Elija - wie einst Mose -
  erfahren, dass Feuer und Sturm
  nicht das ganze Wesen Gottes
  sind. Im stillen Windhauch, im
  kleinsten Zeichen der Liebe ist
  Gott mehr und m�chtiger
  gegenw�rtig als in Blitz und
  Donner. - Joh 5,35; 1 K�n 17,1;
  19,10.14; 18,36-38; 2 K�n
  1,10.12; 1 K�n 17,17-24;
  21,17-24; 2 K�n 1,15-16; 2,1-11;
  Mt 17,9-13; Mal 3,24; Lk 1,17.



ERSTE Lesung

                          Sir 48, 1-14 (1-15)

  Elija ist im Wirbelsturm
  entschwunden, Elischa wurde mit
  seinem Geist erf�llt

  Lesung aus dem Buch Jesus Sirach

  In jenen Tagen

  ^1stand Elija auf, ein Prophet
  wie Feuer, seine Worte waren wie
  ein brennender Ofen.

  ^2Er entzog ihnen ihren Vorrat an
  Brot, durch sein Eifern
  verringerte er ihre Zahl.

  ^3Auf Gottes Wort hin verschloss
  er den Himmel, und dreimal lie�
  er Feuer herniederfallen.

  ^4Wie Ehrfurcht gebietend warst
  du, Elija, wer dir gleichkommt,
  kann sich r�hmen.

  ^5Einen Verstorbenen hast du vom
  Tod erweckt, aus der Unterwelt,
  nach Gottes Willen.

  ^6K�nige hast du ins Grab
  geschickt, Vornehme von ihren
  Lagern hinweg.

  ^7Am Sinai hast du Strafbefehle
  vernommen, am Horeb Urteile der
  Rache.

  ^8K�nige hast du gesalbt f�r die
  Vergeltung und einen Propheten
  als deinen Nachfolger.

  ^9Du wurdest im Wirbelsturm nach
  oben entr�ckt, in Feuermassen
  himmelw�rts.

  ^10Von dir sagt die Schrift, du
  stehst bereit f�r die Endzeit, um
  den Zorn zu beschwichtigen, bevor
  er entbrennt, um den S�hnen das
  Herz der V�ter zuzuwenden und
  Jakobs St�mme wieder
  aufzurichten.

  ^11Wohl dem, der dich sieht und
  stirbt; denn auch er wird leben.

  ^12Elija ist im Wirbelsturm
  entschwunden, Elischa wurde mit
  seinem Geist erf�llt. Doppelt so
  viele Zeichen wirkte er, zu
  Wundern wurden alle Worte aus
  seinem Mund. Solange er lebte,
  hat er vor niemand gezittert,
  kein Sterblicher hatte Macht �ber
  seinen Geist.

  ^13Nichts war f�r ihn
  unerreichbar, noch im Grab zeigte
  sein Leichnam Prophetenkraft.

  ^14In seinem Leben vollbrachte er
  Wunder und bei seinem Tod
  erstaunliche Taten.



  Antwortpsalm

    Ps 97 (96), 1-2.3-4.5-6.7-8 (R:
                               12a)
            R Ihr Gerechten, freut
  euch am Herrn! - R

                        (GL 148, 2)
  1        Der Herr ist K�nig. Die
  Erde frohlocke.

                            IV. Ton

            Freuen sollen sich die
  vielen Inseln.

  2        Rings um ihn her sind
  Wolken und Dunkel,

            Gerechtigkeit und Recht
  sind die St�tzen seines Throns. -
  (R)

  3        Verzehrendes Feuer l�uft
  vor ihm her

            und frisst seine Gegner
  ringsum.

  4        Seine Blitze erhellen
  den Erdkreis;

            die Erde sieht es und
  bebt. - (R)

  5        Berge schmelzen wie
  Wachs vor dem Herrn,

            vor dem Antlitz des
  Herrschers aller Welt.

  6        Seine Gerechtigkeit
  verk�nden die Himmel,

            seine Herrlichkeit
  schauen alle V�lker. - (R)

  7        Alle, die Bildern
  dienen, werden zuschanden,

            alle, die sich der
  G�tzen r�hmen.

            Vor ihm werfen sich
  alle G�tter nieder.

  8        Zion h�rt es und freut
  sich,

            Judas T�chter jubeln,
  Herr, �ber deine Gerichte. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                      Vers: R�m 8, 15bc

  Halleluja. Halleluja.

  Ihr habt den Geist empfangen, der
  euch zu S�hnen macht,

  den Geist, in dem wir rufen:
  Abba, Vater!

  Halleluja.


  Zum Evangelium   Das Vaterunser
  ist uns an zwei Stellen des Neuen
  Testaments �berliefert: Mt 6,9-13
  und Lk 11,2-5. Die k�rzere Form
  (Lukas) ist vermutlich die
  urspr�nglichere. Alle
  Bestandteile dieses Gebets lassen
  sich von der alttestamentlichen
  und j�dischen Gebets�berlieferung
  herleiten, und doch hat Jesus
  daraus etwas v�llig Neues und
  Einmaliges gemacht. Der Inhalt
  des Vaterunsers und die Anordnung
  der Bitten zeigen uns nicht nur
  die Art und Ordnung, wie wir
  beten sollen; sie sagen uns auch
  alles �ber Gott und die Welt, und
  sie ordnen unser eigenes Leben in
  der Welt und vor Gott. Die drei
  ersten Bitten (dein Name, dein
  Reich, dein Wille) zielen auf das
  Offenbarwerden der Macht und
  Herrlichkeit Gottes (Offb 11,17).
  Auch die zwei folgenden Bitten
  (Brot und Vergebung) richten sich
  auf die Zukunft. Das t�gliche
  Brot ist das Brot, das uns mit
  Leib und Seele den morgigen Tag
  erreichen l�sst, den Tag des
  Gerichts und der endg�ltigen
  Rettung. Und schlie�lich die
  n�chterne, dem�tige Bitte um
  Bewahrung vor dem B�sen, vor dem
  wir nicht endg�ltig sicher sind,
  solange diese Zeit dauert. Das
  Vaterunser ist also das Gebet des
  Menschen, der nur eine Sorge hat:
  seinen Weg bis ans Ziel zu gehen,
  an dem Gott ihn erwartet. - Mt
  14,36; R�m 8,15; Ga1 4,6; Jak
  1,13; Jes 63,15-16; Jer 31,20; Ez
  36,23; Mal 1,6; Joh 17,6.26; Mt
  26,39-42; Joh 6,32-35; Mt
  18,21-35; Joh 17,11.15.



Evangelium

                                 Mt 6, 7-15

  So sollt ihr beten

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen J�ngern:

  ^7Wenn ihr betet, sollt ihr nicht
  plappern wie die Heiden, die
  meinen, sie werden nur erh�rt,
  wenn sie viele Worte machen.

  ^8Macht es nicht wie sie; denn
  euer Vater wei�, was ihr braucht,
  noch ehe ihr ihn bittet.

  ^9So sollt ihr beten: Unser Vater
  im Himmel, dein Name werde
  geheiligt,

  ^10dein Reich komme, dein Wille
  geschehe wie im Himmel, so auf
  der Erde.

  ^11Gib uns heute das Brot, das
  wir brauchen.

  ^12Und erlass uns unsere
  Schulden, wie auch wir sie
  unseren Schuldnern erlassen
  haben.

  ^13Und f�hre uns nicht in
  Versuchung, sondern rette uns vor
  dem B�sen.

  ^14Denn wenn ihr den Menschen
  ihre Verfehlungen vergebt, dann
  wird euer himmlischer Vater auch
  euch vergeben.

  ^15Wenn ihr aber den Menschen
  nicht vergebt, dann wird euch
  euer Vater eure Verfehlungen auch
  nicht vergeben.



  F�rbitten

  Jesus Christus hat uns beten
  gelehrt. Ihn bitten wir:

  Erf�lle deine Kirche mit
  freudiger Erwartung, dass Gottes
  Reich kommt.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Erbarme dich der Hungernden.

  Lass uns jenen verzeihen, die an
  uns schuldig wurden.

  Rette uns aus der Macht des
  B�sen.

  Denn du bist unser Mittler beim
  Vater und trittst f�r uns ein.
  Dir sei Dank und Ehre in
  Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Wir k�nnen das Vaterunser nicht
  beten, solange wir uns von der
  br�derlichen Gemeinschaft fern
  halten, nicht solidarisch sind.
  Es hei�t ja: Gib uns unser Brot,
  vergib uns unsere Schuld. Gott
  wollte die Gemeinschaft des
  Brotes, ja selbst der S�nder.

  Gott hat uns somit gelehrt, dass
  ein Sohnesgebet notwendig
  br�derlich sei, dass man, um Sohn
  zu sein, Bruder sein muss. Trennt
  ein Sohn sich von den Br�dern,
  dann ist er nicht mehr Sohn.
  Entzieht er sich der
  Gemeinschaft, verschanzt er sich,
  so ist er kein Gotteskind mehr,
  weil er sich seiner
  Gottebenbildlichkeit begibt. In
  Gott sind es drei Personen, die
  sich lieben; Gott ist eine
  Gemeinschaft von Personen, Gott
  ist Ausstr�men, und die Menschen
  sind nach dem Bild Gottes
  geschaffen worden. Man ist nicht
  Vater f�r sich allein, ebenso
  wenig Sohn. Man ist nicht Geist
  des Austauschs und der Liebe f�r
  sich allein. In Gott sind
  mehrere. H�rten wir auf, Br�der
  zu sein, blieben wir getrennt, so
  w�ren wir Ebenbild eines einsamen
  Gottes ...

  Im Gebet des Vaterunsers
  vereinigt sich die Menschheit.
  Sie nimmt ihre Gestalt wieder an,
  indem sie jenem aufs Neue �hnlich
  wird, der sie nach seinem Bild
  schuf. Man kann einem Wesen
  keinen gr��eren Dienst erweisen,
  als dass man ihm ein Antlitz
  vorh�lt, in dem es sich wieder
  erkennen und annehmen kann (Louis
  Evely).


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