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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  16
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Dienstag der 11. Woche im
      Jahreskreis
    * Hl. Benno
    * Lesejahr: A II, StB: III.
      Woche

  [Dienstag, 16.06.2020__]
    ____________________________

  Dienstag der 11. Woche im
  Jahreskreis


  Tagesgebet

  Gott,

  du willst, dass wir alle Menschen
  lieben

  und auch denen Liebe
  erweisen,

  die uns B�ses tun.
  Hilf uns,

  das Gebot des Neuen Bundes so zu
  erf�llen,

  dass wir B�ses mit Gutem
  vergelten

  und einer des anderen Last tr�gt.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus. (MB 1087)


  Oder ein anderes Tagesgebet


  Jahr I

  Zur Lesung  In Kapitel 8 und 9
  (dem zweiten Hauptteil dieses
  Briefes) kommt Paulus auf die
  Geldsammlung f�r die Gemeinde von
  Jerusalem zu sprechen, von der
  schon im ersten Korintherbrief
  die Rede war. Wegen Zerw�rfnissen
  in Korinth war die Sache nicht
  recht weitergegangen. Paulus
  spricht nicht viel davon, dass
  die Gemeinde von Jerusalem in Not
  ist: das ist den Korinthern
  offenbar bekannt. Er will in
  dieser Sache auch nicht befehlen
  (V. 8); er bittet vorsichtig und
  gibt eine umst�ndliche
  Begr�ndung. Zun�chst weist er auf
  das Beispiel der Christen von
  Mazedonien hin; diese sind selbst
  arm, aber Gott hat ihnen die
  Gnade des Schenkens gegeben, die
  Freude des Schenkens, denn
  hochherziges Schenken macht den
  Geber selbst froh, es schafft
  Gemeinschaft: mit dem Beschenkten
  und mit Gott selbst, dem Geber
  aller Gaben. Das ist nun die
  zweite, tiefere Begr�ndung:
  Christus selbst ist arm geworden,
  um uns durch seine Armut reich zu
  machen (V. 9). Was er, der
  Gottessohn, in seiner
  Menschwerdung getan hat, k�nnen
  die Menschen niemals nachahmen:
  aber sie k�nnen und sollen
  Folgerungen ziehen aus dem, was
  ihnen widerfahren ist, in die
  Welt hinein das fortsetzen, was
  Gott ihnen getan hat. - 1 Kor
  16,1-4; R�m 15,26-28; Gal 2,10; 1
  Kor 9,15; Mt 5,3; 8,20; 1 Kor
  1,5; Phil 2,5-8; Hebr 12,2.



ERSTE Lesung

                                 2 Kor 8, 1-9

  Jesus Christus wurde euretwegen
  arm

  Lesung aus dem zweiten Brief des
  Apostels Paulus an die Korinther

  ^1Br�der, wir wollen euch jetzt
  von der Gnade erz�hlen, die Gott
  den Gemeinden Mazedoniens
  erwiesen hat.

  ^2W�hrend sie durch gro�e Not
  gepr�ft wurden, verwandelten sich
  ihre �bergro�e Freude und ihre
  tiefe Armut in den Reichtum ihres
  selbstlosen Gebens.

  ^3Ich bezeuge, dass sie nach
  Kr�ften und sogar �ber ihre
  Kr�fte spendeten, ganz von sich
  aus,

  ^4indem sie sich geradezu
  aufdr�ngten und uns um die Gunst
  baten, zur Hilfeleistung f�r die
  Heiligen beitragen zu d�rfen.

  ^5Und �ber unsere Erwartung
  hinaus haben sie sich eingesetzt,
  zun�chst f�r den Herrn, aber auch
  f�r uns, wie es Gottes Wille war.

  ^6Daraufhin ermutigten wir Titus,
  dieses Liebeswerk, das er fr�her
  bei euch begonnen hatte, nun auch
  zu vollenden.

  ^7Wie ihr aber an allem reich
  seid, an Glauben, Rede und
  Erkenntnis, an jedem Eifer und an
  der Liebe, die wir in euch
  begr�ndet haben, so sollt ihr
  euch auch an diesem Liebeswerk
  mit reichlichen Spenden
  beteiligen.

  ^8Ich meine das nicht als strenge
  Weisung, aber ich gebe euch
  Gelegenheit, angesichts des
  Eifers anderer auch eure Liebe
  als echt zu erweisen.

  ^9Denn ihr wisst, was Jesus
  Christus, unser Herr, in seiner
  Liebe getan hat: Er, der reich
  war, wurde euretwegen arm, um
  euch durch seine Armut reich zu
  machen.



  Antwortpsalm

    Ps 146 (145). 1-3.5-6.7-8.9 (R:
                                 1)
            R Lobe den Herrn, meine
  Seele! - R

                        (GL 527, 3)
            (Oder: Halleluja)
1        Lobe den Herrn, meine
Seele!

                                                      VII. Ton

  2        Ich will den Herrn
  loben, solange ich lebe,

            meinem Gott singen und
  spielen, solange ich da bin.

  3        Verlasst euch nicht auf
  F�rsten,

            auf Menschen, bei denen
  es doch keine Hilfe gibt. - (R)

  5        Wohl dem, dessen Halt
  der Gott Jakobs ist

            und der seine Hoffnung
  auf den Herrn, seinen Gott,
  setzt.

  6        Der Herr hat Himmel und
  Erde gemacht,

            das Meer und alle
  Gesch�pfe;

            er h�lt ewig die Treue.
  - (R)

  7        Recht verschafft er den
  Unterdr�ckten,

            den Hungernden gibt er
  Brot;

            der Herr befreit die
  Gefangenen.

  8        Der Herr �ffnet den
  Blinden die Augen,

            er richtet die
  Gebeugten auf. - (R)

  9        Der Herr besch�tzt die
  Fremden

            und verhilft den Waisen
  und Witwen zu ihrem Recht.

            Der Herr liebt die
  Gerechten,

            doch die Schritte der
  Frevler leitet er in die Irre. -
  R



  Jahr II

  Zur Lesung Auch die S�nde der
  M�chtigen ist S�nde: auch der
  Mord, den ein K�nig begeht (oder
  billigt), ist Mord. Dem K�nig
  David hatte einst Natan die
  Wahrheit sagen m�ssen (2 Sam 12);
  zu Ahab wird Elija geschickt.
  Gegen beide K�nige wurde nicht
  nur der Vorwurf des Mordes
  erhoben: die Wurzel des Mordes
  war in beiden F�llen die Gier,
  das zu haben, was einem andern
  geh�rte, und die Missachtung der
  menschlichen Person und W�rde.
  Beide K�nige haben ihre Tat
  bereut und dann erfahren, dass
  der unerbittlich richtende Gott
  auch der barmherzige Gott ist.
  Das Gesamturteil �ber Ahab ist
  jedoch h�rter als das �ber David.
  Der verh�ngnisvolle Einfluss
  seiner Frau enthebt den K�nig
  nicht seiner eigenen
  Verantwortung. - 2 K�n 9,22-26; 1
  K�n 14,10-11; 16,3-4; 2 K�n
  9,8-10.36-37; 10,10-11; 1 K�n
  16,30-34.



ERSTE Lesung

                              1 K�n 21, 17-29

  Elija sagte zu Ahab: Du hast
  Israel zur S�nde verf�hrt

  Lesung aus dem ersten Buch der
  K�nige

  Als Nabot tot war,

  ^17erging das Wort des Herrn an
  Elija aus Tischbe:

  ^18Mach dich auf, und geh Ahab,
  dem K�nig von Israel, entgegen,
  der in Samaria seinen Wohnsitz
  hat. Er ist zum Weinberg Nabots
  hinabgegangen, um von ihm Besitz
  zu ergreifen.

  ^19Sag ihm: So spricht der Herr:
  Durch einen Mord bist du Erbe
  geworden? Weiter sag ihm: So
  spricht der Herr: An der Stelle,
  wo die Hunde das Blut Nabots
  geleckt haben, werden Hunde auch
  dein Blut lecken.

  ^20Ahab sagte zu Elija: Hast du
  mich gefunden, mein Feind? Er
  erwiderte: Ich habe dich
  gefunden. Weil du dich hergabst,
  das zu tun, was dem Herrn
  missf�llt,

  ^21werde ich Unheil �ber dich
  bringen. Ich werde dein
  Geschlecht hinwegfegen und von
  Ahabs Geschlecht alles, was
  m�nnlich ist, bis zum letzten
  Mann in Israel ausrotten.

  ^22Weil du mich zum Zorn gereizt
  und Israel zur S�nde verf�hrt
  hast, werde ich mit deinem Haus
  verfahren wie mit dem Haus
  Jerobeams, des Sohnes Nebats, und
  mit dem Haus Baschas, des Sohnes
  Ahijas.

  ^23Und �ber Isebel verk�ndet der
  Herr: Die Hunde werden Isebel an
  der Mauer von Jesreel auffressen.

  ^24Wer von der Familie Ahabs in
  der Stadt stirbt, den werden die
  Hunde fressen, und wer auf dem
  freien Feld stirbt, den werden
  die V�gel des Himmels fressen.

  ^25Es gab in der Tat niemand, der
  sich wie Ahab hergab zu tun, was
  dem Herrn missfiel, da seine Frau
  Isebel ihn verf�hrte.

  ^26Sein Tun war �beraus
  verwerflich; er lief den G�tzen
  nach und folgte den Gebr�uchen
  der Amoriter, die der Herr vor
  den Israeliten vertrieben hatte.

  ^27Als Ahab diese Drohungen
  h�rte, zerriss er seine Kleider,
  trug ein Bu�gewand auf dem blo�en
  Leib, fastete, schlief im
  Bu�gewand und ging bedr�ckt
  umher.

  ^28Da erging das Wort des Herrn
  an Elija aus Tischbe:

  ^29Hast du gesehen, wie Ahab sich
  vor mir gedem�tigt hat? Weil er
  sich vor mir gedem�tigt hat, will
  ich das Ungl�ck nicht schon in
  seinen Tagen kommen lassen. Erst
  in den Tagen seines Sohnes werde
  ich das Unheil �ber sein Haus
  bringen.



  Antwortpsalm

  Ps 51 (50), 3-4.5-6b.11 u. 16 (R:
                            vgl. 3)
            R Erbarme dich unser, o
  Herr,

                        (GL 172, 3)
            denn wir haben
  ges�ndigt. - R
  3        Gott, sei mir gn�dig
  nach deiner Huld,

                             I. Ton

            tilge meine Frevel nach
  deinem reichen Erbarmen!

  4        Wasch meine Schuld von
  mir ab,

            und mach mich rein von
  meiner S�nde! - (R)

  5        Denn ich erkenne meine
  b�sen Taten,

            meine S�nde steht mir
  immer vor Augen.

  6ab    Gegen dich allein habe ich
  ges�ndigt,

            ich habe getan, was dir
  missf�llt. - (R)

  11      Verbirg dein Gesicht vor
  meinen S�nden,

            tilge all meine Frevel!

  12      Befrei mich von
  Blutschuld, Herr, du Gott meines
  Heiles,

            dann wird meine Zunge
  jubeln �ber deine Gerechtigkeit.
  - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                     Vers: Joh 13, 34ac

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Ein neues Gebot gebe ich euch:

  Wie ich euch geliebt habe, so
  sollt auch ihr einander lieben.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Das Alte
  Testament kennt das Gebot, den
  N�chsten zu lieben wie sich
  selbst (Lev 19,18.34), es enth�lt
  aber kein Gebot, den Feind zu
  hassen. Ein solches konnte sich
  freilich aus der Beschr�nkung der
  N�chstenliebe ergeben;
  tats�chlich schreibt die Regel
  der j�dischen Sekte von Qumram
  vor; ... alle S�hne der
  Finsternis zu hassen, jeden nach
  seiner Verschuldung in Gottes
  Rache. Solange ich frage: Wer ist
  mein N�chster? Wer ist mein
  Feind? Wer sind die S�hne der
  Finsternis?, und solange es von
  der Beantwortung dieser Frage
  abh�ngt, ob ich einen Menschen
  liebe oder nicht, habe ich die
  Absicht des mosaischen Gesetzes
  und erst recht die in Jesus
  offenbar gewordene neue
  Gerechtigkeit nicht verstanden.
  Der Hass beginnt ja nicht erst
  beim Mord, sondern bei den
  kleinen Lieblosigkeiten, die ich
  mir t�glich erlaube, wenn der
  Mitmensch f�r mich eben nur der
  andere, nicht aber der N�chste
  ist. Der andere, das ist die
  H�lle, wurde mit Recht gesagt.
  Und es muss hinzugef�gt werden:
  Der N�chste, das ist der Himmel.
  Die N�chstenliebe ist das Band,
  das alle verbindet, die Gott nach
  seinem Bild und Gleichnis
  geschaffen und zur ewigen Liebe
  bestimmt hat. Der Feind, der
  geliebt wird, ist kein Feind
  mehr, deshalb hat Gott keine
  Feinde - wenn es auch Menschen
  gibt, die sich als solche
  geb�rden. - Ijob 31,29; Lk
  6,27-36; 23,34; Apg 7,60; R�m
  12,14-20; Spr 29,13; Sir 12,6;
  Lev 19,2; Jak 1,4; 1 Petr 1,16; 1
  Joh 3,3.



Evangelium

                                Mt 5, 43-48

  Ich aber sage euch: Liebt eure
  Feinde!

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen J�ngern:

  ^43Ihr habt geh�rt, dass gesagt
  worden ist: Du sollst deinen
  N�chsten lieben und deinen Feind
  hassen.

  ^44Ich aber sage euch: Liebt eure
  Feinde und betet f�r die, die
  euch verfolgen,

  ^45damit ihr S�hne eures Vaters
  im Himmel werdet; denn er l�sst
  seine Sonne aufgehen �ber B�sen
  und Guten, und er l�sst regnen
  �ber Gerechte und Ungerechte.

  ^46Wenn ihr n�mlich nur die
  liebt, die euch lieben, welchen
  Lohn k�nnt ihr daf�r erwarten?
  Tun das nicht auch die Z�llner?

  ^47Und wenn ihr nur eure Br�der
  gr��t, was tut ihr damit
  Besonderes? Tun das nicht auch
  die Heiden?

  ^48Ihr sollt also vollkommen
  sein, wie es auch euer
  himmlischer Vater ist.



  F�rbitten

  Zu Jesus Christus, unserem
  Erl�ser und Herrn, rufen wir:

  Schenke der Kirche Freiheit, das
  Evangelium �berall zu verk�nden.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Steh allen bei, die zur
  Gerechtigkeit zwischen den
  V�lkern beitragen und Frieden
  stiften. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  Tr�ste die Trauernden, und
  lindere das Leid der Bedr�ngten.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  Lass uns allen verzeihen, die uns
  unrecht tun. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  Denn du forderst uns auf,
  niemanden von unserer Liebe
  auszuschlie�en. Dir sei Lobpreis
  und Ehre in Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Alles, was von fundamentaler
  Bedeutung f�r ein Volk ist, l�sst
  sich nicht durch die Vernunft
  allein erreichen. Es muss durch
  Leiden erkauft werden. Vielleicht
  m�ssen Str�me von Blut flie�en,
  bis wir frei werden, aber dann
  muss es unser Blut sein, nicht
  das Blut der anderen. Leiden ist
  eine viel st�rkere Macht als das
  Gesetz des Dschungels, denn es
  kann auch unsere Gegner wandeln
  (Mahatma Gandhi).


  Macht mit uns, was ihr wollt. Wir
  werden euch dennoch lieben.

  Wenn wir dem Funken der Rachsucht
  in uns erlauben, zum Hass gegen
  unsere Feinde aufzuflammen, dann
  lehrt Jesus: ,Liebt eure Feinde;
  segnet die, die euch fluchen; tut
  wohl denen, die euch hassen;
  bittet f�r die, die euch
  beleidigen und verfolgen. Das
  Gebot der Feindesliebe ist eine
  absolute Notwendigkeit, wenn wir
  �berleben wollen. Liebe gegen�ber
  dem Feind ist der Schl�ssel zur
  L�sung der Probleme unserer Welt.

  Jesus wusste darum, dass jede
  echte Liebe nur aus best�ndiger
  und vollst�ndiger Hingabe an Gott
  erw�chst (Martin Luther King).


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