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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  14
  Juni 2020
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    * 11. Sonntag im Jahreskreis
    * Lesejahr: A II, StB: III.
      Woche

  [Sonntag, 14.06.2020___]
    ____________________________

Elfter Sonntag im Jahreskreis

  Wen Gott in seinen Dienst ruft,
  den macht er verantwortlich: f�r
  die eigene Treue und f�r die
  Rettung anderer. Jeder Getaufte
  hat eine Sendung, die er
  verstehen und dann annehmen,
  einen Auftrag, den er erf�llen
  muss; tut er es nicht, ist sein
  Leben verfehlt. Der Auftrag:
  Zeugnis geben vom lebendigen Gott
  und von seiner rettenden N�he.

Er�ffnungsversPs 27 (26), 7.9

  Vernimm, o Herr, mein lautes
  Rufen, sei mir gn�dig und erh�re
  mich.
  Du bist meine Hilfe: Versto� mich
  nicht,
  verlass mich nicht, du Gott
  meines Heils!

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Gott, du unsere Hoffnung und
  unsere Kraft, ohne dich verm�gen
  wir nichts.Steh uns mit deiner
  Gnade bei,
  damit wir denken, reden und tun
  was dir gef�llt.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.

  Zur 1. Lesung   Die Lesung
  erinnert in konzentrierter Form
  an die Ereignisse vom Auszug aus
  �gypten bis zur Ankunft der
  Israeliten am Berg Sinai. Dann
  geht der Blick in die Zukunft
  ("Jetzt aber..." V. 5). Israel,
  als priesterliches Volk in die
  N�he des heiligen Gottes gerufen,
  soll st�ndig auf die Stimme
  seines Gottes h�ren. Es wird
  mitverantwortlich daf�r gemacht,
  dass die V�lker der Erde den
  wahren Gott erkennen und ehren.

Erste LesungEx 19, 2-6a

  Ihr sollt mir als ein K�nigreich
  von Priestern und als ein
  heiliges Volk geh�ren

  Lesung
  aus dem Buch �xodus.

  In jenen Tagen
  2 kamen die Israeliten in die
  W�ste S�nai.
  Sie schlugen in der W�ste das
  Lager auf.
  Dort lagerte Israel gegen�ber dem
  Berg.
  3Mose stieg zu Gott hinauf.
  Da rief ihm der Herr vom Berg her
  zu:
  Das sollst du dem Haus Jakob
  sagen
  und den Israeliten verk�nden:
  4Ihr habt gesehen, was ich den
  �gyptern angetan habe,
  wie ich euch auf Adlerfl�geln
  getragen
  und zu mir gebracht habe.
  5Jetzt aber,
  wenn ihr auf meine Stimme h�rt
  und meinen Bund haltet,
  werdet ihr unter allen V�lkern
  mein besonderes Eigentum sein.
  Mir geh�rt die ganze Erde,
  6aihr aber sollt mir als ein
  K�nigreich von Priestern
  und als ein heiliges Volk
  geh�ren.

AntwortpsalmPs 100 (99), 1-3.4-5 (Kv:
vgl. 3c)

  Kv Wir sind das Volk des Herrn,GL
  56, 1
  die Herde seiner Weide. - Kv

  1Jauchzt dem Herrn, alle Lande! /
  2Dient dem Herrn mit Freude! *
  Kommt vor sein Angesicht mit
  Jubel!
  3Erkennt: Der Herr allein ist
  Gott. /
  Er hat uns gemacht, wir sind sein
  Eigentum, *
  sein Volk und die Herde seiner
  Weide. - (Kv)
  4Kommt mit Dank durch seine Tore,
  /
  mit Lobgesang in seine H�fe! *
  Dankt ihm, preist seinen Namen!
  5Denn der Herr ist gut, /
  ewig w�hrt seine Huld *
  und von Geschlecht zu Geschlecht
  seine Treue. - Kv

  Zur 2. Lesung   Seitdem Christus
  f�r uns, die S�nder, gestorben
  ist, k�nnen wir nicht mehr daran
  zweifeln, dass Gott die Rettung
  aller will. Er liebt auch die
  Menschen, die es nicht wissen und
  nicht glauben. Daran hat sich bei
  Gott nie etwas ge�ndert. Er will
  im "Gericht" nicht verurteilen,
  sondern retten.

Zweite LesungR�m 5, 6-11

  Da wir mit Gott vers�hnt wurden
  durch den Tod seines Sohnes,
  werden wir erst recht gerettet
  werden durch sein Leben

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Rom.

  Schwestern und Br�der!
  6Christus ist,
  als wir noch schwach waren,
  f�r die zu dieser Zeit noch
  Gottlosen gestorben.
  7Dabei wird nur schwerlich jemand
  f�r einen Gerechten sterben;
  vielleicht wird er jedoch
  f�r einen guten Menschen sein
  Leben wagen.8Gott aber erweist
  seine Liebe zu uns darin,
  dass Christus f�r uns gestorben
  ist,
  als wir noch S�nder waren.
  9Nachdem wir jetzt
  durch sein Blut gerecht gemacht
  sind,
  werden wir durch ihn erst recht
  vor dem Zorn gerettet werden.
  10Da wir mit Gott vers�hnt wurden
  durch den Tod seines Sohnes,
  als wir noch Gottes Feinde waren,
  werden wir erst recht, nachdem
  wir vers�hnt sind,
  gerettet werden durch sein Leben.
  11Mehr noch,
  ebenso r�hmen wir uns Gottes
  durch Jesus Christus, unseren
  Herrn,
  durch den wir jetzt schon die
  Vers�hnung empfangen haben.

Ruf vor dem EvangeliumVers: Mk 1, 15

  Halleluja. Halleluja.
  Das Reich Gottes ist nahe.
  Kehrt um und glaubt an das
  Evangelium!
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Die ganze
  T�tigkeit Jesu und auch die
  Aussendung der J�nger sind
  gepr�gt von seinem Erbarmen mit
  dem f�hrerlosen Volk. Erntezeit
  ist �berall da, wo das Wort
  Gottes verk�ndet wird. Die
  Verk�ndigung ist Angebot der
  Gnade Gottes. Ob die Menschen es
  annehmen oder abweisen, daran
  scheiden sich die Wege.

EvangeliumMt 9, 36 - 10, 8

  Jesus rief seine zw�lf J�nger zu
  sich und sandte sie aus

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Matth�us.

  In jener Zeit,
  9, 36 als Jesus die vielen
  Menschen sah,
  hatte er Mitleid mit ihnen;
  denn sie waren m�de und ersch�pft
  wie Schafe, die keinen Hirten
  haben.
  37Da sagte er zu seinen J�ngern:
  Die Ernte ist gro�,
  aber es gibt nur wenig Arbeiter.
  38Bittet also den Herrn der
  Ernte,
  Arbeiter f�r seine Ernte
  auszusenden!
  10, 1Dann rief er seine zw�lf
  J�nger zu sich
  und gab ihnen die Vollmacht, die
  unreinen Geister auszutreiben
  und alle Krankheiten und Leiden
  zu heilen.
  2Die Namen der zw�lf Apostel
  sind:
  an erster Stelle Simon, genannt
  Petrus,
  und sein Bruder Andreas,
  dann Jakobus, der Sohn des
  Zebed�us,
  und sein Bruder Johannes,
  3Phil�ppus und Bartholom�us,
  Thomas und Matth�us, der Z�llner,
  Jakobus, der Sohn des Alph�us,
  und Thadd�us,
  4Simon Kanan�us und Judas
  Isk�riot,
  der ihn ausgeliefert hat.
  5Diese Zw�lf sandte Jesus aus
  und gebot ihnen: Geht nicht den
  Weg zu den Heiden
  und betretet keine Stadt der
  Samar�ter,
  6sondern geht zu den verlorenen
  Schafen des Hauses Israel!
  7Geht und verk�ndet: Das
  Himmelreich ist nahe!
  8Heilt Kranke,
  weckt Tote auf,
  macht Auss�tzige rein,
  treibt D�monen aus!
  Umsonst habt ihr empfangen,
  umsonst sollt ihr geben.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Wir sind
  gerufen, zu Gesandten im Namen
  Jesu zu werden. Der Glaube, der
  in uns durch die Taufe
  grundgelegt wurde, ist nicht
  unser pers�nliches Privileg,
  sondern Verpflichtung und
  Auftrag: "Umsonst habt ihr
  empfangen, umsonst sollt ihr
  geben."

Gabengebet

  Herr, durch diese Gaben
  n�hrst du den ganzen Menschen:
  du gibst dem irdischen Leben
  Nahrung
  und dem Leben der Gnade Wachstum.
  Lass uns daraus immer neue Kraft
  sch�pfen
  f�r Seele und Leib.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Pr�fation

KommunionversPs 27 (26), 4

  Nur eines erbitte ich mir vom
  Herrn, danach verlangt mich:
  im Haus des Herrn zu wohnen alle
  Tage meines Lebens.

  Oder:Joh 17, 11

  Heiliger Vater, bewahre sie in
  deinem Namen, die du mir gegeben
  hast,
  damit sie eins sind wie wir.

Schlussgebet

  Herr, unser Gott, das heilige
  Mahl ist ein sichtbares Zeichen,
  dass deine Gl�ubigen in dir eins
  sind.
  Lass diese Feier wirksam werden
  f�r die Einheit der Kirche.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  F�r den Tag und die Woche

  Wer sich von der Stimme Gottes
  hat anziehen lassen und sich in
  die Nachfolge Jesu begeben hat,
  entdeckt sehr bald in seinem
  Inneren den ununterdr�ckbaren
  Wunsch, die Frohe Botschaft durch
  Evangelisierung und den Dienst
  der N�chstenliebe zu den Br�dern
  und Schwestern zu bringen. Alle
  Christen sind als Missionare des
  Evangeliums eingesetzt! Denn der
  J�nger empf�ngt das Geschenk der
  Liebe Gottes nicht zum privaten
  Trost. Er ist nicht gerufen, sich
  selbst zu bringen oder die
  Interessen einer Firma zu
  vertreten. Er wird ganz einfach
  von der Freude, sich von Gott
  geliebt zu wissen, ber�hrt und
  verwandelt, und er kann diese
  Erfahrung nicht nur f�r sich
  behalten: "Die Freude aus dem
  Evangelium, die das Leben der
  Gemeinschaft der J�nger erf�llt,
  ist eine missionarische Freude"
  (Evangelii gaudium 21). (Papst
  Fanziskus)

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