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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  11
  Juni 2020
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    * Fronleichnam
    * Hl. Barnabas
    * Lesejahr: A II, StB: II.
      Woche

  [Donnerstag, 11.06.2020]
    ____________________________

Donnerstag der 2. Woche nach Pfingsten

Hochfest des Leibes und Blutes Christi
Fronleichnam

  Fronleichnam ist ein �sterliches
  Fest, dem Gr�ndonnerstag und der
  Erinnerung an das Letzte
  Abendmahl zugeordnet. Erinnerung,
  Lobpreis, Danksagung und
  geschwisterliche Gemeinschaft -
  damit erf�llt die Kirche den
  Auftrag Jesu: Tut dies zu meinem
  Ged�chtnis. In der gemeinsamen
  Teilnahme am Mahl des Herrn hat
  die geschwisterliche Gemeinschaft
  der Versammelten ihren Grund,
  ihre Norm und ihr Gericht.

Er�ffnungsversVgl. Ps 81 (80), 17

  Er hat uns mit bestem Weizen
  gen�hrt
  und mit Honig aus dem Felsen
  ges�ttigt.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Herr Jesus Christus, im
  wunderbaren Sakrament des Altares
  hast du uns das Ged�chtnis deines
  Leidens
  und deiner Auferstehung
  hinterlassen.
  Gib uns die Gnade, die heiligen
  Geheimnisse
  deines Leibes und Blutes so zu
  verehren,
  dass uns die Frucht der Erl�sung
  zuteilwird.
  Der du in der Einheit des
  Heiligen Geistes
  mit Gott dem Vater lebst und
  herrschst in alle Ewigkeit.

  Zur 1. Lesung   Auf seinem Weg
  durch die W�ste hat das Volk
  Israel Erfahrungen gemacht und
  Erkenntnisse gewonnen, die auch
  f�r seinen weiteren Weg durch die
  Jahrhunderte g�ltig bleiben, vor
  allem die Erfahrung seiner
  vollkommenen Abh�ngigkeit von
  Gott. Das Manna war das Symbol
  dieser Abh�ngigkeit, aber auch
  das Zeichen der sorgenden Liebe
  Gottes. "Denk daran", "Nimm dich
  in Acht", "Vergiss nicht": das
  wird einem Volk gesagt, das in
  der Situation des Wohlstandes
  vergessen m�chte, wie sehr es auf
  Gott angewiesen ist.

Erste LesungDtn 8, 2-3.14-16a

  Er hat dich mit Manna gespeist,
  das du nicht kanntest und das
  auch deine V�ter nicht kannten

  Lesung
  aus dem Buch Deuteron�mium.

  Mose sprach zum Volk:
  2Du sollst an den ganzen Weg
  denken,
  den der Herr, dein Gott,
  dich w�hrend der vierzig Jahre in
  der W�ste gef�hrt hat,
  um dich gef�gig zu machen und
  dich zu pr�fen.
  Er wollte erkennen, wie du dich
  entscheiden w�rdest:
  ob du seine Gebote bewahrst oder
  nicht.
  3Durch Hunger hat er dich gef�gig
  gemacht
  und hat dich dann mit dem Manna
  gespeist,
  das du nicht kanntest
  und das auch deine V�ter nicht
  kannten.
  Er wollte dich erkennen lassen,
  dass der Mensch nicht nur von
  Brot lebt,
  sondern dass der Mensch von allem
  lebt,
  was der Mund des Herrn spricht.
  14Nimm dich in Acht,
  dass dein Herz nicht hochm�tig
  wird
  und du den Herrn, deinen Gott,
  nicht vergisst,
  der dich aus �gypten, dem
  Sklavenhaus, gef�hrt hat;
  15der dich durch die gro�e und
  Furcht erregende W�ste gef�hrt
  hat,
  durch Feuernattern und Skorpione,
  durch ausged�rrtes Land, wo es
  kein Wasser gab;der f�r dich
  Wasser aus dem Felsen der
  Steilwand hervorsprudeln lie�;
  16ader dich in der W�ste mit dem
  Manna speiste,
  das deine V�ter noch nicht
  kannten.

AntwortpsalmPs 147,12-13.14-15.19-20
(Kv: 12a)

  Kv Jerusalem, r�hme den Herrn! -
  KvGL 78, 1

  (Oder: Halleluja.)
  12Jerusalem, r�hme den Herrn! *
  Zion, lobe deinen Gott!
  13Denn er hat die Riegel deiner
  Tore festgemacht, *
  die Kinder in deiner Mitte
  gesegnet. - (Kv)
  14Er verschafft deinen Grenzen
  Frieden, *
  er s�ttigt dich mit bestem
  Weizen.
  15Er sendet seinen Spruch zur
  Erde, *
  in Eile l�uft sein Wort dahin. -
  (Kv)
  19Er verk�ndet Jakob sein Wort, *
  Israel seine Gesetze und seine
  Entscheide.
  20An keinem anderen Volk hat er
  so gehandelt, *
  sie kennen sein Recht nicht. - Kv

  Zur 2. Lesung   Durch die
  gemeinsame Teilhabe am Leib
  Christi und am Blut Christi
  werden die Vielen zum einen Leib
  Christi. Das ist nicht nur ein
  Bild, sondern eine Wirklichkeit,
  aus der ich auch Folgerungen
  ziehen muss. Wer den Leib Christi
  "nicht unterscheidet", wer die
  Gemeinde und jedes ihrer Glieder
  nicht als den Leib Christi ehrt,
  der ist in der Gefahr, sich das
  Gericht zuzuziehen (vgl. 1 Kor
  11, 29).

Zweite Lesung1 Kor 10, 16-17

  Ein Brot ist es. Darum sind wir
  viele ein Leib

  Lesung
  aus dem ersten Brief des Apostels
  Paulus an die Gemeinde in
  Kor�nth.

  Schwestern und Br�der!
  16Ist der Kelch des Segens, �ber
  den wir den Segen sprechen,
  nicht Teilhabe am Blut Christi?
  Ist das Brot, das wir brechen,
  nicht Teilhabe am Leib Christi?
  17Ein Brot ist es.
  Darum sind wir viele ein Leib;
  denn wir alle haben teil an dem
  einen Brot.

Sequenz

  ((Vor dem Ruf vor dem Evangelium
  kann die Sequenz eingef�gt
  werden. Sie wird entweder ganz
  genommen oder in ihrer Kurzform,
  beginnend mit * Seht das Brot.))

  Deinem Heiland, deinem Lehrer,
  deinem Hirten und Ern�hrer,
  Zion, stimm ein Loblied an!
  Preis nach Kr�ften seine W�rde,
  da kein Lobspruch, keine Zierde
  seinem Ruhm gen�gen kann.
  Dieses Brot sollst du erheben,
  welches lebt und gibt das Leben,
  das man heut den Christen weist.
  Dieses Brot, mit dem im Saale
  Christus bei dem Abendmahle
  die zw�lf J�nger hat gespeist.
  Laut soll unser Lob erschallen
  und das Herz in Freude wallen,
  denn der Tag hat sich genaht,
  da der Herr zum Tisch der Gnaden
  uns zum ersten Mal geladen
  und dies Mahl gestiftet hat.
  Neuer K�nig, neue Zeiten,
  neue Ostern, neue Freuden,
  neues Opfer allzumal!Vor der
  Wahrheit muss das Zeichen,
  vor dem Licht der Schatten
  weichen,
  hell ergl�nzt des Tages Strahl.
  Was von Christus dort geschehen,
  sollen wir fortan begehen,
  seiner eingedenk zu sein.
  Treu dem heiligen Befehle
  wandeln wir zum Heil der Seele
  in sein Opfer Brot und Wein.
  Doch wie uns der Glaube k�ndet,
  der Gestalten Wesen schwindet,
  Fleisch und Blut wird Brot und
  Wein.
  Was das Auge nicht kann sehen,
  der Verstand nicht kann
  verstehen,
  sieht der feste Glaube ein.
  Unter beiderlei Gestalten
  hohe Dinge sind enthalten.
  in den Zeichen tief verh�llt.
  Blut ist Trank und Fleisch ist
  Speise,
  doch der Herr bleibt
  gleicherweise
  ungeteilt in beider Bild.
  Wer ihm nahet voll Verlangen,
  darf ihn unversehrt empfangen,
  ungemindert, wunderbar.
  Einer kommt und tausend kommen,
  doch so viele ihn genommen,
  er bleibt immer, der er war.
  Gute kommen, B�se kommen,
  alle haben ihn genommen,
  die zum Leben, die zum Tod.
  B�sen wird er Tod und H�lle,
  Guten ihres Lebens Quelle,
  wie verschieden wirkt dies
  Brot!Wird die Hostie auch
  gespalten,
  zweifle nicht an Gottes Walten,
  dass die Teile das enthalten,
  was das ganze Brot enth�lt.
  Niemals kann das Wesen weichen,
  teilen l�sst sich nur das
  Zeichen,
  Sach und Wesen sind die gleichen,
  beide bleiben unentstellt.
  * Seht das Brot, die Engelspeise!
  Auf des Lebens Pilgerreise
  nehmt es nach der Kinder Weise,
  nicht den Hunden werft es hin!
  Lang im Bild wars vorbereitet:
  �saak, der zum Opfer schreitet;
  Osterlamm, zum Mahl bereitet;
  Manna nach der V�ter Sinn.
  Guter Hirt, du wahre Speise,
  Jesus, gn�dig dich erweise!
  N�hre uns auf deinen Auen,
  lass uns deine Wonnen schauen
  in des Lebens ewigem Reich!
  Du, der alles wei� und leitet,
  uns im Tal des Todes weidet,
  lass an deinem Tisch uns weilen,
  deine Herrlichkeit uns teilen.
  Deinen Seligen mach uns gleich!

  Oder:

  Lobe, Zion, deinen Hirten;
  dem Erl�ser der Verirrten
  stimme Dank und Jubel an.
  Lass dein Lob zum Himmel dringen;
  ihn zu r�hmen, ihm zu singen,
  hat kein Mensch genug getan.
  Er ist uns im Brot gegeben,
  Brot, das lebt und spendet Leben,
  Brot, das Ewigkeit verhei�t,
  Brot, mit dem der Herr im Saale
  dort beim �sterlichen Mahle
  die zw�lf J�nger hat gespeist.
  Lobt und preist, singt
  Freudenlieder;
  festlich kehrt der Tag uns
  wieder,
  jener Tag von Brot und Wein,
  da der Herr zu Tisch geladen
  und dies heilge Mahl der Gnaden
  setzte zum Ged�chtnis ein.
  Was bei jenem Mahl geschehen
  sollen heute wir begehen
  und verk�nden seinen Tod.
  Wie der Herr uns aufgetragen,
  weihen wir, Gott Dank zu sagen,
  nun zum Opfer Wein und Brot.
  * Seht das Brot, der Engel
  Speise,
  Brot auf unsrer Pilgerreise,
  das den Hunger wahrhaft stillt.
  Abrams Opfer hats gedeutet,
  war im Manna vorbereitet,
  fand im Osterlamm sein Bild.
  Guter Hirt, du Brot des Lebens,
  wer dir traut, hofft nicht
  vergebens,
  geht getrost durch diese Zeit.
  Die du hier zu Tisch geladen,
  ruf auch dort zum Mahl der Gnaden
  in des Vaters Herrlichkeit.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Joh
6, 51

  Halleluja. Halleluja.
  (So spricht der Herr:)
  Ich bin das lebendige Brot, das
  vom Himmel gekommen ist.
  Wer dieses Brot isst, wird in
  Ewigkeit leben.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Jesus verlangt
  nicht nur Glauben an seine
  Person, sondern auch wirkliches
  Essen des Brotes, das er selber
  ist. Wie soll man das verstehen?
  Jesus selbst wendet sich gegen
  ein "fleischliches" Verst�ndnis:
  der Geist ist es, der lebendig
  macht (6, 63). Beim Letzten
  Abendmahl werden die J�nger die
  Tragweite der Worte Jesu besser
  verstehen. Und nach dem Weggang
  Jesu werden sie das "Mahl des
  Herrn" feiern, das die Vielen,
  die das eine Brot empfangen, zu
  dem einen Leib Christi macht.

EvangeliumJoh 6, 51-58

  Mein Fleisch ist wahrhaft eine
  Speise und mein Blut ist wahrhaft
  ein Trank

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Johannes.

  In jener Zeit sprach Jesus zu der
  Menge:
  51Ich bin das lebendige Brot,
  das vom Himmel herabgekommen ist.
  Wer von diesem Brot isst,
  wird in Ewigkeit leben.
  Das Brot, das ich geben werde,
  ist mein Fleisch
  f�r das Leben der Welt.
  52Da stritten sich die Juden
  und sagten: Wie kann er uns sein
  Fleisch zu essen geben?
  53Jesus sagte zu ihnen: Amen,
  amen, ich sage euch:
  Wenn ihr das Fleisch des
  Menschensohnes nicht esst
  und sein Blut nicht trinkt,
  habt ihr das Leben nicht in euch.
  54Wer mein Fleisch isst und mein
  Blut trinkt,
  hat das ewige Leben
  und ich werde ihn auferwecken am
  J�ngsten Tag.
  55Denn mein Fleisch ist wahrhaft
  eine Speise
  und mein Blut ist wahrhaft ein
  Trank.
  56Wer mein Fleisch isst und mein
  Blut trinkt,
  der bleibt in mir
  und ich bleibe in ihm.57Wie mich
  der lebendige Vater gesandt hat
  und wie ich durch den Vater lebe,
  so wird jeder, der mich isst,
  durch mich leben.
  58Dies ist das Brot, das vom
  Himmel herabgekommen ist.
  Es ist nicht wie das Brot, das
  die V�ter gegessen haben,
  sie sind gestorben.
  Wer aber dieses Brot isst,
  wird leben in Ewigkeit.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Christus
  ist das gro�e Ja Gottes zum
  Menschen. Seine Liebe geht so
  weit, dass er sich buchst�blich
  zur Nahrung f�r uns macht. Wir
  empfangen ein St�ck Brot und mit
  ihm nehmen wir das Leben in uns
  auf, das kein Ende kennt:
  "Geheimnis des Glaubens".

Gabengebet

  Herr, unser Gott, wir bringen das
  Brot dar,
  das aus vielen K�rnern bereitet,
  und den Wein,
  der aus vielen Trauben gewonnen
  ist.
  Schenke deiner Kirche,
  was diese Gaben geheimnisvoll
  bezeichnen:
  die Einheit und den Frieden.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Pr�fationen von der heiligen
  Eucharistie, S. 434 f.

KommunionversJoh 6, 56

  So spricht der Herr:
  Wer mein Fleisch isst und mein
  Blut trinkt,
  der bleibt in mir, und ich bleibe
  in ihm.

Schlussgebet

  Herr Jesus Christus, der Empfang
  deines Leibes und Blutes
  ist f�r uns ein Vorgeschmack der
  kommenden Herrlichkeit.
  S�ttige uns im ewigen Leben
  durch den vollen Genuss deiner
  Gottheit.
  Der du lebst und herrschst in
  alle Ewigkeit.

  Lauda Sion

  1. Deinen Heiland, Zion, preise,
  Lobe ihn in Wort und Weise,
  Der dir Hirt und F�hrer ist.
  2. Was du kannst, das sollst du
  wagen,
  Ihm geb�hrend Lob zu sagen,
  Man vergebens sich vermisst.
  3. Brot, des Lob das Lied
  verk�ndet,
  Das, lebendig, Leben z�ndet,
  Wird uns heute dargereicht.
  4. Dass Er es im heil'gen Saale
  Den zw�lf Br�dern gab beim Mahle,
  Davor jeder Zweifel weicht.
  5. Lob erschalle, Lob ert�ne,
  Gott genehm, voll hoher Sch�ne
  Sei des Herzens Jubellaut.
  6. Denn das Fest wird heut
  gefeiert,
  Das des Tages Glanz erneuert,
  Der uns dieses Pfand vertraut.
  (�bersetzung der Sequenz an
  Fronleichnam von Sr. Teresia
  Benedicta a Cruce/Edith Stein)

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