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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  10
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Mittwoch der 10. Woche im
      Jahreskreis
    * Lesejahr: A II, StB: II.
      Woche

  [Mittwoch, 10.06.2020__]
    ____________________________

  Mittwoch der 10. Woche im
  Jahreskreis


  Tagesgebet

  Herr, unser Gott

  sende uns den Geist der Einsicht,

  der Wahrheit und des Friedens.

  Lass uns erkennen, was du von uns
  verlangst,

  und gib uns die Bereitschaft,

  einm�tig zu erf�llen,

  was wir als deinen Auftrag
  erkannt haben.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus. (MB 270)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung Der Apostel steht im
  Dienst der neuen Heilsordnung,
  des Neuen Bundes. Die neuen
  Wirklichkeiten dieses Bundes sind
  der Geist, die Gerechtigkeit und
  die Herrlichkeit. Nur durch den
  Geist gibt es wirkliches Heil:
  heiliges, ewiges Leben. Mit dem
  Geist ist die kommende Welt in
  die gegenw�rtige eingebrochen;
  das Neue, das mit Christus
  begonnen hat, ist endg�ltig und
  bleibt. Im Vergleich damit war
  der Alte Bund nur Buchstabe: eine
  geschriebene Mitteilung, die auf
  die zuk�nftige Wirklichkeit
  hinwies, aber nicht die Kraft
  besa�, diese Wirklichkeit
  herbeizuf�hren. Daraus folgert
  Paulus in den Versen 7-11 die
  ungleich gr��ere W�rde des
  apostolischen Dienstes im
  Vergleich mit dem Dienst des
  Mose. Der Unterschied liegt in
  der verschiedenen Herrlichkeit.
  Paulus spricht zwar Mose und dem
  Alten Bund �berhaupt den Anteil
  an der g�ttlichen
  Offenbarungsherrlichkeit nicht
  einfach ab; auch dort war Gottes
  Gr��e und Macht sichtbar, sie
  strahlte insbesondere auf dem
  Gesicht des Mose wider, wenn er
  von der Begegnung mit Gott
  zur�ckkam. Aber diese
  Herrlichkeit war verg�nglich, sie
  verblasste im helleren Schein des
  Neuen Bundes. Zur �berheblichkeit
  besteht deswegen kein Anlass,
  weder f�r den Apostel noch f�r
  die Gemeinde. Gott allein macht
  uns f�hig, die neue Wirklichkeit
  �berhaupt zu erfassen und ihr zu
  dienen. Und wir haben diesen
  Schatz in irdenen Gef��en (4,7):
  Durch Not und Tod hindurch
  erweist innerhalb dieser Welt das
  Leben Jesu seine Kraft. - Joh
  3,27; Eph 3,7; Kol 1,23-25; R�m
  2,29; 7,5-6; Ex 32,16; 34,29-35;
  Hebr 3,3.



ERSTE Lesung

                                2 Kor 3, 4-11

  Gott hat uns zu Dienern des Neuen
  Bundes gemacht, nicht des
  Buchstabens, sondern des Geistes

  Lesung aus dem zweiten Brief des
  Apostels Paulus an die Korinther

  Br�der!

  ^4Wir haben durch Christus so
  gro�es Vertrauen zu Gott.

  ^5Doch sind wir dazu nicht von
  uns aus f�hig, als ob wir uns
  selbst etwas zuschreiben k�nnten;
  unsere Bef�higung stammt vielmehr
  von Gott.

  ^6Er hat uns f�hig gemacht,
  Diener des Neuen Bundes zu sein,
  nicht des Buchstabens, sondern
  des Geistes. Denn der Buchstabe
  t�tet, der Geist aber macht
  lebendig.

  ^7Wenn aber schon der Dienst, der
  zum Tod f�hrt und dessen
  Buchstaben in Stein gemei�elt
  waren, so herrlich war, dass die
  Israeliten das Gesicht des Mose
  nicht anschauen konnten, weil es
  eine Herrlichkeit ausstrahlte,
  die doch verg�nglich war,

  ^8wie sollte da der Dienst des
  Geistes nicht viel herrlicher
  sein?

  ^9Wenn schon der Dienst, der zur
  Verurteilung f�hrt, herrlich war,
  so wird der Dienst, der zur
  Gerechtigkeit f�hrt, noch viel
  herrlicher sein.

  ^10Eigentlich kann von
  Herrlichkeit in jenem Fall gar
  nicht die Rede sein, wo das
  Verherrlichte vor der gr��eren
  Herrlichkeit verblasst.

  ^11Wenn n�mlich schon das
  Verg�ngliche in Herrlichkeit
  erschien: die Herrlichkeit des
  Bleibenden wird es �berstrahlen.



  Antwortpsalm

  Ps 99 (98), 4b-5.6-7.8-9 (R: vgl.
                                9c)
            R Heilig bist du, Herr,
  unser Gott. - R

                        (GL 233, 7)
4bc    Du hast die Weltordnung
fest begr�ndet,

                                                       VI. Ton

            hast Recht und
  Gerechtigkeit in Jakob
  geschaffen.

  5        R�hmt den Herrn, unsern
  Gott;

            werft euch am Schemel
  seiner F��e nieder!

            Denn er ist heilig. -
  (R)

  6        Mose und Aaron sind
  unter seinen Priestern,

            Samuel unter denen, die
  seinen Namen anrufen;

            sie riefen zum Herrn,
  und er hat sie erh�rt.

  7        Aus der Wolkens�ule
  sprach er zu ihnen;

            seine Gebote hielten
  sie,

            die Satzung, die er
  ihnen gab. - (R)

  8        Herr, unser Gott, du
  hast sie erh�rt;

            du warst ihnen ein
  verzeihender Gott,

            aber du hast ihre
  Frevel vergolten.

  9        R�hmt den Herrn, unsern
  Gott,

            werft euch nieder an
  seinem heiligen Berge!

            Denn heilig ist der
  Herr, unser Gott. - R



  Jahr II

  Zur Lesung  Der Berg Karmel mit
  seinen zwei Alt�ren, einem f�r
  Baal und einem f�r Jahwe, macht
  die religi�se Situation des
  Volkes sichtbar, das nach beiden
  Seiten schwankt (V. 21). Wie
  lange noch? fragt der ungeduldige
  Prophet und zwingt die
  Entscheidung herbei. F�r das Volk
  mag die Frage gelautet haben:
  Welches ist der m�chtigere Gott,
  Baal oder Jahwe? F�r Elija kann
  die Frage nur sein: Wer ist der
  wahre Gott, der einzige Gott?
  Antwort: Der Gott, der mit Feuer
  antwortet. Der Blitz. der auf das
  Opfer Elijas herabf�hrt, ist aber
  nur ein Teil der Antwort; das
  gr��ere, g�ttlichere Wunder
  besteht darin, dass er das Herz
  des Volkes zur Umkehr wendet (V.
  37). - Hos 11,7; Dan 9,21; Gen
  32,29; Sir 48,3; Lev 9,24; Num
  11,1; 16,35; Ri 6,21.



ERSTE Lesung

                              1 K�n 18, 20-39

  Dieses Volk soll erkennen, dass
  du, Herr, der wahre Gott bist und
  dass du sein Herz zur Umkehr
  wendest

  Lesung aus dem ersten Buch der
  K�nige

  In jenen Tagen

  ^20schickte der K�nig Ahab in
  ganz Israel umher und lie� die
  Propheten auf dem Karmel
  zusammenkommen.

  ^21Und Elija trat vor das ganze
  Volk und rief: Wie lange noch
  schwankt ihr nach zwei Seiten?
  Wenn Jahwe der wahre Gott ist,
  dann folgt ihm! Wenn aber Baal es
  ist, dann folgt diesem! Doch das
  Volk gab ihm keine Antwort.

  ^22Da sagte Elija zum Volk: Ich
  allein bin als Prophet des Herrn
  �brig geblieben; die Propheten
  des Baal aber sind
  vierhundertf�nfzig.

  ^23Man gebe uns zwei Stiere. Sie
  sollen sich einen ausw�hlen, ihn
  zerteilen und auf das Holz legen,
  aber kein Feuer anz�nden. Ich
  werde den andern zubereiten, auf
  das Holz legen und kein Feuer
  anz�nden.

  ^24Dann sollt ihr den Namen eures
  Gottes anrufen, und ich werde den
  Namen des Herrn anrufen. Der
  Gott, der mit Feuer antwortet,
  ist der wahre Gott. Da rief das
  ganze Volk: Der Vorschlag ist
  gut.

  ^25Nun sagte Elija zu den
  Propheten des Baal: W�hlt ihr
  zuerst den einen Stier aus, und
  bereitet ihn zu; denn ihr seid
  die Mehrheit. Ruft dann den Namen
  eures Gottes an, entz�ndet aber
  kein Feuer!

  ^26Sie nahmen den Stier, den er
  ihnen �berlie�, und bereiteten
  ihn zu. Dann riefen sie vom
  Morgen bis zum Mittag den Namen
  des Baal an und schrien: Baal,
  erh�re uns! Doch es kam kein
  Laut, und niemand gab Antwort.
  Sie tanzten h�pfend um den Altar,
  den sie gebaut hatten.

  ^27Um die Mittagszeit verspottete
  sie Elija und sagte: Ruft lauter!
  Er ist doch Gott. Er k�nnte
  besch�ftigt sein, k�nnte beiseite
  gegangen oder verreist sein.
  Vielleicht schl�ft er und wacht
  dann auf.

  ^28Sie schrien nun mit lauter
  Stimme. Nach ihrem Brauch ritzten
  sie sich mit Schwertern und
  Lanzen wund, bis das Blut an
  ihnen herabfloss.

  ^29Als der Mittag vor�ber war,
  verfielen sie in Raserei, und das
  dauerte bis zu der Zeit, da man
  das Speiseopfer darzubringen
  pflegt. Doch es kam kein Laut,
  keine Antwort, keine Erh�rung.

  ^30Nun forderte Elija das ganze
  Volk auf: Tretet her zu mir! Sie
  kamen, und Elija baute den
  zerst�rten Altar Jahwes wieder
  auf.

  ^31Er nahm zw�lf Steine, nach der
  Zahl der St�mme der S�hne Jakobs,
  zu dem der Herr gesagt hatte:
  Israel soll dein Name sein.

  ^32Er f�gte die Steine zu einem
  Altar f�r den Namen des Herrn,
  zog rings um den Altar einen
  Graben und grenzte eine Fl�che
  ab, die zwei Sea Saat h�tte
  aufnehmen k�nnen.

  ^33Sodann schichtete er das Holz
  auf, zerteilte den Stier und
  legte ihn auf das Holz.

  ^34Nun befahl er: F�llt vier
  Kr�ge mit Wasser, und gie�t es
  �ber das Brandopfer und das Holz!
  Hierauf sagte er: Tut es noch
  einmal! Und sie wiederholten es.
  Dann sagte er: Tut es zum dritten
  Mal! Und sie taten es zum dritten
  Mal.

  ^35Das Wasser lief rings um den
  Altar. Auch den Graben f�llte er
  mit Wasser.

  ^36Zu der Zeit nun, da man das
  Speiseopfer darzubringen pflegt,
  trat der Prophet Elija an den
  Altar und rief: Herr, Gott
  Abrahams, Isaaks und Israels,
  heute soll man erkennen, dass du
  Gott bist in Israel, dass ich
  dein Knecht bin und all das in
  deinem Auftrag tue.

  ^37Erh�re mich, Herr, erh�re
  mich! Dieses Volk soll erkennen,
  dass du, Herr, der wahre Gott
  bist und dass du sein Herz zur
  Umkehr wendest.

  ^38Da kam das Feuer des Herrn
  herab und verzehrte das
  Brandopfer, das Holz, die Steine
  und die Erde. Auch das Wasser im
  Graben leckte es auf.

  ^39Das ganze Volk sah es, warf
  sich auf das Angesicht nieder und
  rief: Jahwe ist Gott, Jahwe ist
  Gott!



  Antwortpsalm

   Ps 16 (15), 1-2 u. 4.5 u. 8.9 u.
                     11 (R: vgl. 1)
            R Beh�te mich, Gott,
  denn ich vertraue auf dich. - R

                        (GL 527, 7)
1        Beh�te mich, Gott, denn
ich vertraue dir.

                                                         IV. Ton

  2        Ich sage zum Herrn: Du
  bist mein Herr;

            mein ganzes Gl�ck bist
  allein.

  4        Viele Schmerzen leidet,
  wer fremden G�ttern folgt.

            Ich will ihnen nicht
  opfern,

            ich nehme ihre Namen
  nicht auf meine Lippen. - (R)

  5        Du, Herr, gibst mir das
  Erbe und reichst mir den Becher;

            du h�ltst mein Los in
  deinen H�nden.

  8        Ich habe den Herrn
  best�ndig vor Augen.

            Er steht mir zur
  Rechten, ich wanke nicht. - (R)

  9        Darum freut sich mein
  Herz und frohlockt meine Seele;

            auch mein Leib wird
  wohnen in Sicherheit.

  11      Du zeigst mir den Pfad
  zum Leben.

            Vor deinem Angesicht
  herrscht Freude in F�lle,

            zu deiner Rechten Wonne
  f�r alle Zeit.

            R Beh�te mich, Gott,
  denn ich vertraue auf dich.



  Jahr I und II
  Ruf vor dem Evangelium

            Vers: Ps 25 (24), 4a.5a

  Halleluja. Halleluja.

  Zeige mir, Herr, deine Wege,

  f�hre mich in deiner Treue und
  lehre mich!

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Unter Gesetz und
  Propheten versteht Jesus die
  eine, einheitliche �u�erung des
  Gotteswillens, wie sie im Alten
  Testament vorliegt. Von diesem
  Gesetz versichert Jesus
  feierlich: Es bleibt bestehen und
  muss verwirklicht werden. Dieser
  j�dischste aller S�tze im Neuen
  Testament (V. 18) steht nicht
  zuf�llig an dieser Stelle der
  Bergpredigt; im nachfolgenden
  Abschnitt (V. 21-48) spricht
  Jesus in sechsmaliger
  Gegen�berstellung (... ich aber
  sage euch) von der neuen
  Gerechtigkeit, die im Gegensatz
  steht zu dem, was den Alten
  gesagt wurde. Wenn das alles
  nicht Aufhebung, sondern
  Erf�llung des alttestamentlichen
  Gesetzes ist, dann wird von uns
  ein Verst�ndnis des Alten
  Testamentes gefordert, das weit
  �ber das hinausgeht, was j�dische
  Gesetzesgelehrsamkeit zu sagen
  wusste. Jesus ist mehr als Mose;
  er verk�ndet den Gotteswillen neu
  und in Vollmacht; er selbst
  bringt durch sein Wort und seine
  Tat das Alte Testament zu seinem
  vollen Ma� und gibt ihm seinen
  endg�ltigen Sinn. - R�m 3,31;
  10,4; Lk 16,17; Jak 2,10.



Evangelium

                                Mt 5, 17-19

Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben,
sondern um zu erf�llen

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu
  seinen J�ngern:

  ^17Denkt nicht, ich sei gekommen,
  um das Gesetz und die Propheten
  aufzuheben. Ich bin nicht
  gekommen, um aufzuheben, sondern
  um zu erf�llen.

  ^18Amen, das sage ich euch: Bis
  Himmel und Erde vergehen, wird
  auch nicht der kleinste Buchstabe
  des Gesetzes vergehen, bevor
  nicht alles geschehen ist.

  ^19Wer auch nur eines von den
  kleinsten Geboten aufhebt und die
  Menschen entsprechend lehrt, der
  wird im Himmelreich der Kleinste
  sein. Wer sie aber h�lt und
  halten lehrt, der wird gro� sein
  im Himmelreich.



  F�rbitten

  Wir beten zu Christus, der unsere
  Schuld vergibt:

  Rufe alle Christen zur Umkehr,
  und vers�hne sie mit dem Vater.
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  Lass verfeindete V�lker ihre
  Streitigkeiten beilegen. (Stille)
  Herr, erbarme dich.

  Lindere die Schmerzen der
  Kranken, und mach sie gesund.
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  Schenke uns unerm�dliche Ausdauer
  auf dem Weg deiner Gebote.
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  Heiliger Gott, schau nicht auf
  unsere S�nden, sondern h�re auf
  unsere Bitten durch Christus,
  unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Immer noch gleicht das Evangelium
   einem vergrabenen Schatz, und
  dringlicher denn je warten auf
  seine Hebung Menschen, die der
  Druck der absoluten
  Gesetzessysteme verschiedenster,
  auch kirchlicher Provenienz
  entweder in Isolation, Gef�ngnis
  und Tod oder ins Chaos gebracht
  hat. Dieser Schatz ist die
  Einsicht, dass der
  menschgewordene Gott das Ma� des
  Menschen, des Einzelnen wie der
  Gesellschaft. ist und dass die
  Menschwerdung Gottes nichts
  anderes bedeutet als den
  Herrschaftsverzicht, der allein
  Vermenschlichung bewirkt. Das
  Gesetz erf�llen hei�t: Ernst
  machen mit der Erkenntnis, dass
  das Gesetz um des Menschen
  willen, nicht aber der Mensch um
  des Gesetzes willen da ist ...
  Diesen Sachverhalt erkennen w�re
  die erste Voraussetzung daf�r,
  dass den Christen noch einmal die
  Aufgabe zufiele, zu der sie
  berufen wurden: das Salz der Erde
  zu sein, das hei�t: alle sich die
  Welt unterwerfenden M�chte mit
  dem Gran Menschlichkeit zu
  durchdringen, das allein die Erde
  zu einer Wohnstatt von Menschen
  machen w�rde (Gisela Uellenberg).


Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  10
  Juni 2020
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