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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  7
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Dreifaltigkeitssonntag
    * Lesejahr: A II, StB: II.
      Woche

  [Sonntag, 07.06.2020___]
    ____________________________

Sonntag nach Pfingsten

Dreifaltigkeitssonntag

  Hochfest

  Der Gott des Neuen Bundes ist
  kein anderer als der des Alten
  Bundes: der verborgene Gott, das
  gro�e Geheimnis, aber zugleich
  der Gott, der "herabkommt", sich
  �ffnet und in sein eigenes Leben
  hineinzieht. "Wir haben seine
  Herrlichkeit gesehen", schreibt
  der Evangelist Johannes: die
  Herrlichkeit des Sohnes, die
  keine andere ist als die des
  Vaters: der Glanz seiner
  Heiligkeit, die Macht seiner
  Liebe. Und wir haben den Geist
  empfangen, der uns zu Kindern
  Gottes macht. "Der Geist selber
  bezeugt unserem Geist, dass wir
  Kinder Gottes sind" (R�m 8, 16).

Er�ffnungsvers

  Gepriesen sei der dreieinige
  Gott:
  der Vater und sein eingeborener
  Sohn
  und der Heilige Geist;
  denn er hat uns sein Erbarmen
  geschenkt.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Herr, himmlischer Vater, du hast
  dein Wort und deinen Geist
  in die Welt gesandt,
  um das Geheimnis des g�ttlichen
  Lebens
  zu offenbaren.
  Gib, dass wir im wahren Glauben
  die Gr��e der g�ttlichen
  Dreifaltigkeit bekennen
  und die Einheit der drei Personen
  in ihrem machtvollen Wirken
  verehren.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.

  Zur 1. Lesung   Beim Auszug aus
  �gypten und aus dem Sinai hat
  sich Jahwe vor Mose und dem
  ganzen Volk als der lebendige
  Gott erwiesen. Er vereinigt in
  sich verschiedene, ja
  gegens�tzliche Eigenschaften: er
  ist der heilige und unnahbare,
  aber auch der nahe und
  barmherzige Gott. Auf Gottes
  Barmherzigkeit und seine Treue
  berufen sich im Alten Testament
  die Menschen in Schuld und Not.
  Auch dem untreuen Volk bleibt
  Gott treu und begleitet es auf
  seinem Weg.

Erste LesungEx 34, 4b.5-6.8-9

  Der HERR ist der HERR, ein
  barmherziger und gn�diger Gott

  Lesung
  aus dem Buch �xodus.

  In jenen Tagen
  4b stand Mose fr�h am Morgen auf
  und ging auf den S�nai hinauf,
  wie es ihm der Herr aufgetragen
  hatte.
  5Der Herr aber stieg in der Wolke
  herab
  und stellte sich dort neben ihn
  hin.
  Er rief den Namen des Herrn aus.
  6Der Herr ging vor seinem
  Angesicht vor�ber
  und rief: Der Herr ist der Herr,
  ein barmherziger und gn�diger
  Gott,
  langm�tig
  und reich an Huld und Treue:
  8Sofort verneigte sich Mose bis
  zur Erde
  und warf sich zu Boden.
  9Er sagte:
  Wenn ich Gnade in deinen Augen
  gefunden habe, mein Herr,
  dann ziehe doch, mein Herr, in
  unserer Mitte!
  Weil es ein hartn�ckiges Volk
  ist,
  musst du uns unsere Schuld und
  S�nde vergeben
  und uns dein Eigentum sein
  lassen!

AntwortpsalmDan 3, 52.53.54.55.56 (Kv:
vgl. 52)

  52Gepriesen bist du, Herr, du
  Gott unserer V�ter. *GL 616, 3
  Kv Ger�hmt und verherrlicht in
  Ewigkeit.
  53Gepriesen bist du im Tempel
  deiner heiligen Herrlichkeit. *
  Kv Ger�hmt und verherrlicht in
  Ewigkeit.
  54Gepriesen bist du, der in die
  Tiefen schaut und auf K�rubim
  thront. *
  Kv Ger�hmt und verherrlicht in
  Ewigkeit.
  55Gepriesen bist du auf dem Thron
  deiner Herrschaft. *
  Kv Ger�hmt und verherrlicht in
  Ewigkeit.
  56Gepriesen bist du am Gew�lbe
  des Himmels. *
  Kv Ger�hmt und verherrlicht in
  Ewigkeit.

  Zur 2. Lesung   Die Lesung
  beginnt mit der Freude und
  schlie�t mit der Dreiheit Gnade -
  Liebe - Einheit. Diese drei sind
  die Gaben des dreifaltigen
  Gottes. Die "Liebe Gottes" ist
  sichtbar geworden in der "Gnade
  des Herrn Jesus Christus" und
  erweist ihre Kraft in der Kirche,
  der "Gemeinschaft des Heiligen
  Geistes". Der dreifaltige Gott
  ist also nicht ein fernes, in
  sich ruhendes Geheimnis; in Jesus
  Christus ist der verborgene Gott
  zum offenbaren Gott geworden; er
  ist da in unserer Gegenwart und
  unserer Zukunft.

Zweite Lesung2 Kor 13, 11-13

  Die Gnade des Herrn Jesus
  Christus und die Liebe Gottes und
  die Gemeinschaft des Heiligen
  Geistes sei mit euch allen!

  Lesung
  aus dem zweiten Brief des
  Apostels Paulus an die Gemeinde
  in Kor�nth.

  11Schwestern und Br�der,
  freut euch,
  kehrt zur Ordnung zur�ck,
  lasst euch ermahnen,
  seid eines Sinnes,
  haltet Frieden!
  Dann wird der Gott der Liebe und
  des Friedens mit euch sein.
  12Gr��t einander mit dem heiligen
  Kuss!
  Es gr��en euch alle Heiligen.
  13Die Gnade des Herrn Jesus
  Christus
  und die Liebe Gottes
  und die Gemeinschaft des Heiligen
  Geistes
  sei mit euch allen!

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Offb
1, 8

  Halleluja. Halleluja.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn
  und dem Heiligen Geist.
  Ehre sei dem einen Gott,
  der war und der ist und der
  kommen wird.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Gott, der Sohn
  und die Liebe: das ist die
  Dreifaltigkeit, von der dieses
  Evangelium spricht (Joh 3, 16).
  Die Erl�sungstat des Sohnes ist
  getragen von Gott und von der
  Liebe: vom Vater und vom Heiligen
  Geist. In der Person Jesu ist der
  Vater sichtbar und seine
  wesenhafte Liebe f�r uns
  erfahrbar geworden. Wo aber dem
  Menschen die Liebe Gottes
  begegnet, da f�llt die gro�e
  Entscheidung (3, 18).

EvangeliumJoh 3, 16-18

  Gott hat seinen Sohn gesandt,
  damit die Welt durch ihn gerettet
  wird

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Johannes.

  16Gott hat die Welt so sehr
  geliebt,
  dass er seinen einzigen Sohn
  hingab,
  damit jeder, der an ihn glaubt,
  nicht verloren geht,
  sondern ewiges Leben hat.
  17Denn Gott hat seinen Sohn nicht
  in die Welt gesandt,
  damit er die Welt richtet,
  sondern damit die Welt durch ihn
  gerettet wird.
  18Wer an ihn glaubt,
  wird nicht gerichtet;
  wer nicht glaubt, ist schon
  gerichtet,
  weil er nicht an den Namen des
  einzigen Sohnes Gottes
  geglaubt hat.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Gott ist
  Gemeinschaft, ein immerw�hrendes
  Geben und Nehmen, Schenken und
  Beschenktwerden. Aber er bleibt
  nicht in sich selbst
  verschlossen: Es ist sein Wesen,
  sich zu verschenken, in Liebe
  sich der Welt und den Menschen
  hinzugeben. Die Gemeinschaft der
  Kirche, in der wir jetzt feiern,
  soll ein Abbild dieser Liebe
  sein.

Gabengebet

  Gott, unser Vater, wir rufen
  deinen Namen an �ber Brot und
  Wein.
  Heilige diese Gaben
  und nimm mit ihnen auch uns an,
  damit wir dir auf ewig geh�ren.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Pr�fation

KommunionversGal 4, 6

  Weil ihr S�hne seid,
  sandte Gott den Geist seines
  Sohnes in eure Herzen,
  den Geist, der ruft: Abba, Vater.

Schlussgebet

  Herr, unser Gott, wir haben den
  Leib
  und das Blut deines Sohnes
  empfangen.
  Erhalte uns durch dieses
  Sakrament
  im wahren Glauben und im
  Bekenntnis
  des einen Gottes in drei
  Personen.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  F�r den Tag und die Woche

  Vater, Sohn und Heiliger Geist
  bilden eine vollkommene Einheit
  und wollen, dass auch die
  Menschen in der Kirche am
  g�ttlichen Leben und an der
  g�ttlichen Gemeinschaft Anteil
  haben. Die in Gott gegr�ndete
  Gemeinschaft ist ein Geschenk der
  Liebe, die nach dem Beispiel
  Christi auch in unserem Leben
  sichtbar werden muss: "Liebt
  einander, so wie ich euch geliebt
  habe" (vgl. Joh 15, 12). "Sie
  sollen eins sein, wie wir eins
  sind" (vgl. Joh 17, 22). Zu Recht
  erwarten die Menschen von uns
  Christen, dass wir in dieser
  Liebe leben, damit in einer Welt
  voller Konflikte und Spaltungen
  das Licht der Vergebung und der
  Gemeinschaft in Christus
  aufstrahle. (Benedikt XVI.)

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