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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  6
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Samstag der 9. Woche im
      Jahreskreis
    * Hl. Norbert von Xanten
    * Lesejahr: A II, StB: I. Woche

  [Samstag, 06.06.2020___]
    ____________________________

SAMSTAG DER 9. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Herr, unser Gott,

  sende uns den Geist der Einsicht,

  der Wahrheit und des Friedens.

  Lass uns erkennen, was du von uns
  verlangst,

  und gib uns die Bereitschaft,

  einm�tig zu erf�llen,

  was wir als deinen Auftrag
  erkannt haben.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus. (MB 1052)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Erst am Ende der
  Erz�hlung wird den Beteiligten
  ihr Sinn gedeutet. Der Bote
  Gottes, der den jungen Tobias
  begleitet, Sara von der Macht des
  D�mons befreit und Tobit von
  seiner Blindheit geheilt hat,
  offenbart nun das Geschehene als
  Taten Gottes und sich selbst als
  Gottes Engel. Sein Name Rafa-El
  (Gott hat geheilt) spricht das
  aus, was Gott st�ndig im Lauf der
  Geschichte tut: Wunden heilen,
  Verlorene retten. Am Ende dieses
  Buches verstehen wir, dass es
  auch ein geschichtlich wahres
  Buch ist; denn was hier als die
  Erfahrung einer Familie erz�hlt
  wird, geschieht immer wieder im
  Leben einzelner Menschen und im
  Leben der Menschheit. Auch eine
  verblendete und von allen D�monen
  bedrohte Menschheit kann auf
  Heilung und Rettung hoffen,
  solange es gute Menschen gibt,
  die nicht nur beten, sondern auch
  helfen, nicht nur klagen, sondern
  auch hoffen, nicht nur bitten,
  sondern auch bekennen, dass Gott
  gro� und heilig ist. - Spr 25,2;
  Tob 4,7-10; Spr 11,4; 16,8; Sir
  29,9-13; 3,30; Dan 4,24; Ijob
  33,23-24; Apg 10,4; Sach 4,10b;
  Lk 1,19; Offb 8,2.



ERSTE Lesung

                            Tob 12, 1.5-15.20

  Jetzt aber dankt Gott! Ich steige
  wieder auf zu dem, der mich
  gesandt hat

  Lesung aus dem Buch Tobit

  In jenen Tagen

  ^1rief Tobit seinen Sohn Tobias
  zu sich und sagte: Mein Sohn,
  vergiss nicht den Lohn f�r den
  Mann, der dich begleitet hat. Du
  musst ihm aber mehr geben, als
  wir ihm versprochen haben.

  ^5Dann rief er den Engel zu sich
  und sagte: Nimm die H�lfte von
  allem, was ihr mitgebracht habt.

  ^6Der Engel aber nahm die beiden
  beiseite und sagte zu ihnen:
  Preist Gott, und lobt ihn! Gebt
  ihm die Ehre, und bezeugt vor
  allen Menschen, was er f�r euch
  getan hat. Es ist gut, Gott zu
  preisen und seinen Namen zu
  verherrlichen und voll Ehrfurcht
  seine Taten zu verk�nden. H�rt
  nie auf, ihn zu preisen.

  ^7Es ist gut, das Geheimnis eines
  K�nigs zu wahren; die Taten
  Gottes aber soll man offen
  r�hmen. Tut Gutes, dann wird euch
  kein Ungl�ck treffen.

  ^8Es ist gut, zu beten und zu
  fasten, barmherzig und gerecht zu
  sein. Lieber wenig, aber gerecht,
  als viel und ungerecht. Besser,
  barmherzig sein, als Gold
  aufh�ufen.

  ^9Denn Barmherzigkeit rettet vor
  dem Tod und reinigt von jeder
  S�nde. Wer barmherzig und gerecht
  ist, wird lange leben.

  ^10Wer aber s�ndigt, ist der
  Feind seines eigenen Lebens.

  ^11Ich will euch nichts
  verheimlichen; ich habe gesagt:
  Es ist gut, das Geheimnis eines
  K�nigs zu wahren; die Taten
  Gottes aber soll man offen
  r�hmen.

  ^12Darum sollt ihr wissen: Als
  ihr zu Gott flehtet, du und deine
  Schwiegertochter Sara, da habe
  ich euer Gebet vor den heiligen
  Gott gebracht. Und ebenso bin ich
  in deiner N�he gewesen, als du
  die Toten begraben hast.

  ^13Auch als du ohne zu z�gern vom
  Tisch aufgestanden bist und dein
  Essen stehen gelassen hast, um
  einem Toten den letzten Dienst zu
  erweisen, blieb mir deine gute
  Tat nicht verborgen, sondern ich
  war bei dir.

  ^14Nun hat mich Gott auch
  gesandt, um dich und deine
  Schwiegertochter Sara zu heilen.

  ^15Ich bin Rafael, einer von den
  sieben heiligen Engeln, die das
  Gebet der Heiligen emportragen
  und mit ihm vor die Majest�t des
  heiligen Gottes treten.

  ^20Jetzt aber dankt Gott! Ich
  steige wieder auf zu dem, der
  mich gesandt hat. Doch ihr sollt
  alles, was geschehen ist, in
  einem Buch aufschreiben.



Antwortpsalm

                      Tob 13, 2.6.7.8 (R: 2a)
         R Gepriesen sei Gott,
der in Ewigkeit lebt. - R

                                                        (GL 477)
2        Gepriesen sei Gott, der
in Ewigkeit lebt,

                                                          V. Ton

            sein K�nigtum sei
  gepriesen.

            Er z�chtigt und hat
  auch wieder Erbarmen;

            er f�hrt hinab in die
  Unterwelt

            und f�hrt auch wieder
  zum Leben.

            Niemand kann seiner
  Macht entfliehen. - (R)

  6        Wenn ihr zu ihm umkehrt,
  von ganzem Herzen und aus ganzer
  Seele,

            und euch an seine
  Wahrheit haltet,

            dann kehrt er sich euch
  zu

            und verbirgt sein
  Angesicht nicht mehr vor euch. -
  (R)

  7        Wenn ihr dann seht, was
  er f�r euch tut,

            bekennt euch laut und
  offen zu ihm!

            Preist den Herrn der
  Gerechtigkeit,

            r�hmt den ewigen K�nig!
  - (R)

  8        Ich bekenne mich zum
  Herrn im Land der Verbannung,

            ich bezeuge den S�ndern
  seine Macht und erhabene Gr��e.

            Kehrt um, ihr S�nder,
  tut, was recht ist in seinen
  Augen.

            Vielleicht ist er
  gn�dig und hat mit euch Erbarmen.
  - R



Jahr II

  Zur Lesung Der Apostel Paulus
  kann auf ein gro�es und erf�lltes
  Leben zur�ckblicken. Er hat dem
  die Treue gehalten, der ihn
  berufen hat und der sein Richter
  sein wird. Treue wird, mehr als
  alles andere, von dem erwartet,
  dem in der Kirche F�hrung und
  Verantwortung �bertragen sind.
  Treu sein hei�t aber nicht nur,
  das �berlieferte h�ten; es
  verlangt, dass man zur rechten
  Zeit das rechte Wort sagt, dass
  man im Leiden standh�lt, die
  Gegenwart ernst nimmt und f�r die
  Zukunft lebt. Die Zukunft aber
  hei�t Christus. Ob wir
  sehns�chtig auf sein Erscheinen
  warten, daran k�nnen wir messen,
  wie weit unser Glaube gereift
  ist. - In diesem Abschiedswort
  richtet sich der Apostel zun�chst
  an den Amtstr�ger in der Kirche;
  es ist aber klar, dass das
  Gesagte f�r jeden Christen gilt.
  - 1 Tim 6,11-12; Apg 10,42; 1 Tim
  6,14; 1 Petr 4,5; 1 Tim 4,1;
  1,3-4; Phil 2,17; Apg
  20,24.28-30; 1 Kor 9,24-27.



ERSTE Lesung

                                 2 Tim 4, 1-8

  Verk�nde das Evangelium! Denn ich
  werde nunmehr geopfert, und der
  Herr wird mir den Kranz der
  Gerechtigkeit geben

  Lesung aus dem zweiten Brief des
  Apostels Paulus an Timotheus

  Mein Sohn!

  ^1Ich beschw�re dich bei Gott und
  bei Christus Jesus, dem kommenden
  Richter der Lebenden und der
  Toten, bei seinem Erscheinen und
  bei seinem Reich:

  ^2Verk�nde das Wort, tritt daf�r
  ein, ob man es h�ren will oder
  nicht; weise zurecht, tadle,
  ermahne, in unerm�dlicher und
  geduldiger Belehrung.

  ^3Denn es wird eine Zeit kommen,
  in der man die gesunde Lehre
  nicht ertr�gt, sondern sich nach
  eigenen W�nschen immer neue
  Lehrer sucht, die den Ohren
  schmeicheln;

  ^4und man wird der Wahrheit nicht
  mehr Geh�r schenken, sondern sich
  Fabeleien zuwenden.

  ^5Du aber sei in allem n�chtern,
  ertrage das Leiden, verk�nde das
  Evangelium, erf�lle treu deinen
  Dienst!

  ^6Denn ich werde nunmehr
  geopfert, und die Zeit meines
  Aufbruchs ist nahe.

  ^7Ich habe den guten Kampf
  gek�mpft, den Lauf vollendet, die
  Treue gehalten.

  ^8Schon jetzt liegt f�r mich der
  Kranz der Gerechtigkeit bereit,
  den mir der Herr, der gerechte
  Richter, an jenem Tag geben wird,
  aber nicht nur mir, sondern
  allen, die sehns�chtig auf sein
  Erscheinen warten.



  Antwortpsalm

    Ps 71 (70), 8-9.14-15b.16-17.22
                           (R: 15a)
         R Mein Mund soll k�nden
von deiner Gerechtigkeit. - R

                                                         (GL 496)
8        Mein Mund ist erf�llt
von deinem Lob,

                                                       VI. Ton

            von deinem Ruhm den
  ganzen Tag.

  9        Verwirf mich nicht, wenn
  ich alt bin,

            verlass mich nicht,
  wenn meine Kr�fte schwinden. -
  (R)

  14      Ich aber will jederzeit
  hoffen,

            all deinen Ruhm noch
  mehren.

  15ab  Mein Mund soll von deiner
  Gerechtigkeit k�nden

            und von deinen
  Wohltaten sprechen den ganzen
  Tag. - (R)

  16      Ich will kommen in den
  Tempel Gottes, des Herrn

            deine gro�en und
  gerechten Taten allein will ich
  r�hmen.

  17      Gott, du hast mich
  gelehrt von Jugend auf,

            und noch heute verk�nde
  ich dein wunderbares Walten. -
  (R)

  22      Ich will dir danken mit
  Saitenspiel

            und deine Treue
  preisen;

            mein Gott, du Heiliger
  Israels

            ich will dir auf der
  Harfe spielen. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                          Vers: Mt 5, 3

  Halleluja. Halleluja.

  Selig, die arm sind vor Gott;

  denn ihnen geh�rt das
  Himmelreich.

  Halleluja.



  Zum Evangelium �berall, wo ein
  Mensch Macht hat, ist er in
  Versuchung, sie zu missbrauchen.
  Das gilt nicht nur von der
  weltlichen Macht. Wenn aber eine
  religi�s begr�ndete
  Vorrangstellung f�r
  Sonderinteressen ausgen�tzt wird,
  ist das vor Gott und den Menschen
  abscheulich. Da wurden schon die
  Propheten des Alten Bundes zu
  Antiklerikalen, und Jesus stellt
  sich in ihre Reihe. - Die
  Beispielerz�hlung vom Scherflein
  der Witwe (V. 41-44) hat mit dem
  1. Teil des Evangeliums nur das
  Wort Witwe gemeinsam. Mit ihren
  zwei Pfennigen hat die Witwe mehr
  gegeben als die reichen Spender.
  Vom �berfluss geben ist nichts
  Besonderes. Aber das
  Lebensnotwendige hergeben kann
  nur, wer sich selbst in die H�nde
  Gottes gegeben hat. - Mt 23,6-7;
  Lk 11,43; 20,45-47; 21,1-4.



Evangelium

                               Mk 12, 38-44

  Diese arme Witwe hat mehr in den
  Opferkasten hineingeworfen als
  alle anderen

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Markus

  In jener Zeit

  ^38lehrte Jesus eine gro�e
  Menschenmenge und sagte: Nehmt
  euch in Acht vor den
  Schriftgelehrten! Sie gehen gern
  in langen Gew�ndern umher, lieben
  es, wenn man sie auf den Stra�en
  und Pl�tzen gr��t,

  ^39und sie wollen in der Synagoge
  die vordersten Sitze und bei
  jedem Festmahl die Ehrenpl�tze
  haben.

  ^40Sie bringen die Witwen um ihre
  H�user und verrichten in ihrer
  Scheinheiligkeit lange Gebete.
  Aber umso h�rter wird das Urteil
  sein, das sie erwartet.

  ^41Als Jesus einmal dem
  Opferkasten gegen�bersa�, sah er
  zu, wie die Leute Geld in den
  Kasten warfen. Viele Reiche kamen
  und gaben viel.

  ^42Da kam auch eine arme Witwe
  und warf zwei kleine M�nzen
  hinein.

  ^43Er rief seine J�nger zu sich
  und sagte: Amen, ich sage euch:
  Diese arme Witwe hat mehr in den
  Opferkasten hineingeworfen als
  alle andern.

  ^44Denn sie alle haben nur etwas
  von ihrem �berfluss hergegeben;
  diese Frau aber, die kaum das
  N�tigste zum Leben hat, sie hat
  alles gegeben, was sie besa�,
  ihren ganzen Lebensunterhalt.



F�RBITTEN

  Im Gebet wenden wir uns an
  Christus, der uns die Gnade
  Gottes offenbart:

  Gib den Verk�ndern des Glaubens
  das rechte Wort, und lass sie
  lebendige Zeugen der Liebe sein.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Unterst�tze alle Bem�hungen, den
  Frieden zu erhalten oder
  wiederherzustellen.

  Hilf allen, die nur an sich
  denken, ihr Herz den Notleidenden
  zu �ffnen.

  Best�rke uns, selbstlos Gutes zu
  tun.

  Ewiger Gott, durch deinen Sohn
  bist du uns nahe gekommen. Darum
  k�nnen wir auf dich vertrauen
  durch ihn, Christus, unseren
  Herrn.

  A.: Amen.



  Wie sieht das aus, wenn man
  Christi Wiederkunft liebt? Die
  Heilige Schrift macht es uns in
  Bildern klar. Da ist die Braut,
  die sich schm�ckt f�r den
  Br�utigam; da sind die
  Jungfrauen, die aufgebrochen
  sind, um dem n�chtlichen
  Hochzeitszug mit Lichtern
  festlichen Glanz zu geben und so
  mit einzugehen in die Freude des
  Br�utigams; die treuen Knechte,
  die sich, geg�rtet und mit
  brennenden Lampen in den H�nden,
  f�r die n�chtliche Heimkehr ihres
  Herrn von der Hochzeit
  bereithalten ... Gemeinsam ist
  all diesen Gleichnissen eines:
  dass da Menschen sind, die auf
  eine kommende Wirklichkeit hin
  leben, an der ihr ganzes Dasein
  sich orientiert und um die
  best�ndig ihr Denken kreist. Noch
  ist das Ziel nicht in Sicht, aber
  dem inneren Auge ist es gew�hrt,
  es ist verb�rgt durch einen, auf
  den sie Herz und Leben gesetzt
  haben und der nicht tr�gen kann -
  das Ziel ist identisch mit ihm;
  immer wieder neu tritt es hin vor
  die Seele, tr�stend, aufrichtend,
  wegweisend, kr�ftigend, n�hrend
  wie das Leben selbst und Distanz
  gebend zum Gegenw�rtigen, so dass
  seine Bew�ltigung m�glich,
  Widriges in Geduld ertragen,
  Unwichtiges aus den H�nden
  gelassen wird (Heinrich
  Spaemann).


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