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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  4
  Juni 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * Donnerstag der 9. Woche im
      Jahreskreis
    * Lesejahr: A II, StB: I. Woche

  [Donnerstag, 04.06.2020]
    ____________________________

DONNERSTAG DER 9. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Allm�chtiger Gott,

  sende uns den Heiligen Geist

  und entz�nde in unseren
  Herzen

  das Feuer deiner Liebe,

  damit unser Sinnen und Trachten
  suche,

  was dir gef�llt,

  und wir dich aufrichtig lieben

  in unseren Br�dern und
  Schwestern.

  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus. (MB 1083)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Tobit hat seinen Sohn
  Tobias von Ninive nach dem weiter
  �stlich gelegenen Medien
  geschickt, wo er Geld hinterlegt
  hatte. Der Reisebegleiter des
  Tobias wird sich am Schluss der
  Erz�hlung als der Engel Rafael
  vorstellen (12,15); Gott nimmt
  die Geschichte der Menschen in
  seine H�nde; er selbst f�hrt die
  zusammen, die er f�reinander
  bestimmt hat. Der Gott Abrahams,
  Isaaks und Jakobs ist der
  lebendige Gott, nicht der Gott
  der Philosophen. Siebenmal lie�
  er Saras Liebe sterben; ein b�ser
  D�mon brachte in der Brautnacht
  jeden ihrer sieben M�nner um. Das
  ist zeitbedingte Denk- und
  Redeweise. Dass aber das Gebet
  aus einem lauteren Herzen bei
  Gott viel vermag, ist eine
  Wahrheit f�r alle Zeiten. Nach
  gutem j�dischem Brauch ist es der
  Mann, der vorbetet; Sara schlie�t
  daran ihre kurze, ehrf�rchtige
  Bitte. Von Liebe ist in diesem
  hochzeitlichen Buch sehr wenig
  die Rede. Was Tobias in seinem
  Gebet �ber die Ehe sagt, mag dem
  heutigen Menschen allzu
  vern�nftig und vielleicht auch
  wirklichkeitsfremd erscheinen.
  Aber es wurde eine gesegnete und
  gl�ckliche Ehe. - Gen
  24,33.50-51.54; Dan 3,26; Gen
  2,18.



  ERSTE Lesung

    Tob 6, 10-11; 7, 1.8 (9)-17; 8,
                           4-9 (9a)

  Hab Erbarmen mit mir, und lass
  mich gemeinsam mit Sara ein hohes
  Alter erreichen

  Lesung aus dem Buch Tobit

  In jenen Tagen

  ^10als sie in der N�he der Stadt
  Ekbatana waren,

  ^11sagte der Engel zu dem jungen
  Tobias: Bruder, heute werden wir
  bei Ragu�l �bernachten. Es ist
  ein Verwandter von dir. Er hat
  nur ein einziges Kind, eine
  Tochter namens Sara.

  ^1Als sie in Ekbatana beim Haus
  Ragu�ls angelangt waren, kam
  ihnen Sara entgegen und hie� sie
  willkommen. Sie erwiderten ihren
  Gru�, und Sara f�hrte sie ins
  Haus.

  ^8Man schlachtete einen Widder
  und setzte ihnen ein reiches Mahl
  vor.

  ^9Da bat Tobias den Rafael:
  Asarja, mein Bruder, bring doch
  zur Sprache, wor�ber du unterwegs
  mit mir geredet hast, damit die
  Sache zu einem gl�cklichen Ende
  kommt.

  ^10Rafael teilte Ragu�l alles
  mit. Darauf sagte Ragu�l zu
  Tobias: Iss und trink, und lass
  es dir gut gehen! Du hast einen
  Anspruch darauf, mein Kind zu
  heiraten. Ich muss dir aber die
  Wahrheit sagen:

  ^11Ich habe meine Tochter schon
  sieben M�nnern zur Frau gegeben;
  doch jeder, der zu ihr ins
  Brautgemach ging, ist noch in
  derselben Nacht gestorben. Aber
  lass es dir jetzt trotzdem gut
  gehen!

  ^12Tobias erwiderte: Ich will
  nichts essen, ehe ihr sie mir
  nicht feierlich zur Frau gegeben
  habt. Da sagte Ragu�l: Du sollst
  sie bekommen, sie ist von jetzt
  an nach Recht und Gesetz deine
  Frau. Du bist mit ihr verwandt;
  sie geh�rt dir. Der barmherzige
  Gott schenke euch viel Gl�ck.

  ^13Und er lie� seine Tochter Sara
  rufen, nahm sie bei der Hand und
  gab sie Tobias zur Frau; er
  sagte: Hier, sie ist dein nach
  dem Gesetz des Mose. F�hr sie zu
  deinem Vater! Und er segnete sie.

  ^14Dann rief er seine Frau Edna
  herbei, nahm ein Blatt Papier,
  schrieb den Ehevertrag, und man
  setzte das Siegel darunter.
  Darauf begannen sie mit dem Mahl.

  ^15Ragu�l rief seine Frau Edna
  und sagte zu ihr: Schwester,
  richte das andere Zimmer her, und
  f�hr Sara hinein.

  ^16Sie tat, was er sagte, und
  f�hrte sie hinein. Sara aber
  begann zu weinen. Ihre Mutter
  trocknete ihr die Tr�nen und
  tr�stete sie:

  ^17Hab Vertrauen, mein Kind! Nach
  so viel Leid schenke dir der Herr
  des Himmels und der Erde endlich
  Freude. Hab nur Vertrauen, meine
  Tochter!

  ^4Als Tobias und Sara in der
  Kammer allein waren, erhob sich
  Tobias vom Lager und sagte: Steh
  auf, Schwester, wir wollen beten,
  damit der Herr Erbarmen mit uns
  hat.

  ^5Und er begann zu beten: Sei
  gepriesen, Gott unserer V�ter;
  gepriesen sei dein heiliger und
  ruhmreicher Name in alle
  Ewigkeit. Die Himmel und alle
  deine Gesch�pfe m�ssen dich
  preisen.

  ^6Du hast Adam erschaffen und
  hast ihm Eva zur Frau gegeben,
  damit sie ihm hilft und ihn
  erg�nzt. Von ihnen stammen alle
  Menschen ab. Du sagtest: Es ist
  nicht gut, dass der Mensch allein
  ist; wir wollen f�r ihn einen
  Menschen machen, der ihm hilft
  und zu ihm passt.

  ^7Darum, Herr, nehme ich diese
  meine Schwester auch nicht aus
  reiner Lust zur Frau, sondern aus
  wahrer Liebe. Hab Erbarmen mit
  mir, und lass mich gemeinsam mit
  ihr ein hohes Alter erreichen!

  ^8Und Sara sagte zusammen mit
  ihm: Amen.

  ^9Und beide schliefen die Nacht
  �ber miteinander.



  Antwortpsalm

   Ps 128 (127), 1-2.3.4-5 (R: vgl.
                                1a)
            R Selig der Mensch, der
  den Herrn f�rchtet und ehrt! - R

                        (GL 708, 1)
  1        Wohl dem Mann, der den
  Herrn f�rchtet und ehrt

                            IV. Ton

            und der auf seinen
  Wegen geht!

  2        Was deine H�nde
  erwarben, kannst du genie�en;

            wohl dir, es wird dir
  gut ergehn. - (R)

  3        Wie ein fruchtbarer
  Weinstock ist deine Frau

            drinnen in deinem Haus.

            Wie junge �lb�ume sind
  deine Kinder

            rings um deinen Tisch.
  - (R)

  4        So wird der Mann
  gesegnet,

            der den Herrn f�rchtet
  und ehrt.

  5        Es segne dich der Herr
  vom Zion her.

            Du sollst dein Leben
  lang das Gl�ck Jerusalems
  schauen. - R



Jahr II

  Zur Lesung Denk daran! - Ruf ins
  Ged�chtnis!: diese zwei
  Aufforderungen (V. 8 und 14)
  gliedern die heutige Lesung in
  zwei ungleiche Teile; der erste
  Teil gilt der Lehre, der zweite
  Teil der Mahnung an den, der im
  Dienst des Evangeliums und der
  Gemeinde steht. Die Lehre, das
  Evangelium, hei�t in k�rzester
  Form: Jesus stammt aus dem
  Geschlecht Davids, und: Er wurde
  von den Toten auferweckt. Diese
  einfache Nebeneinanderstellung
  der zweifachen Geburt und
  zweifachen Existenzweise Jesu ist
  �ltestes Glaubensgut der
  christlichen Gemeinde. - Weil
  Jesus von den Toten auferweckt
  wurde, deshalb wird auch der mit
  Jesus leben, der mit ihm gelitten
  hat und gestorben ist: der
  M�rtyrer, der aus Liebe zu
  Christus und zu den Auserw�hlten
  standhaft geblieben ist. Die
  Verse 11-13 sind ein Lied, dessen
  Schluss �berrascht. Wenn wir
  untreu sind - so wird auch er
  untreu sein, w�re die logische
  Fortsetzung. Aber hier zerbricht
  die Logik: Christus bleibt treu,
  sich selbst und seinen
  Verhei�ungen, auch da, wo unser
  Glaube und unsere Treue versagt
  haben. Das ist kein Freibrief; es
  ist ein Trost und eine
  Ermutigung. - R�m 1,3-4; Phil
  1,13-18; Kol 1,24; R�m 6,5.8; Apg
  14,22; R�m 8,17; Mt 10,33; R�m
  3,3-4; Tit 1,2; 1 Tim 1,3-7;
  4,6-7.



ERSTE Lesung

                                2 Tim 2, 8-15

  Das Wort Gottes ist nicht
  gefesselt

  Wenn wir mit Christus gestorben
  sind, werden wir auch mit ihm
  leben

  Lesung aus dem zweiten Brief des
  Apostels Paulus an Timotheus

  ^8Denk daran, dass Jesus
  Christus, der Nachkomme Davids,
  von den Toten auferstanden ist;
  so lautet mein Evangelium,

  ^9f�r das ich zu leiden habe und
  sogar wie ein Verbrecher
  gefesselt bin; aber das Wort
  Gottes ist nicht gefesselt.

  ^10Das alles erdulde ich um der
  Auserw�hlten willen, damit auch
  sie das Heil in Christus Jesus
  und die ewige Herrlichkeit
  erlangen.

  ^11Das Wort ist glaubw�rdig: Wenn
  wir mit Christus gestorben sind,
  werden wir auch mit ihm leben;

  ^12wenn wir standhaft bleiben,
  werden wir auch mit ihm
  herrschen; wenn wir ihn
  verleugnen, wird auch er uns
  verleugnen.

  ^13Wenn wir untreu sind, bleibt
  er doch treu, denn er kann sich
  selbst nicht verleugnen.

  ^14Ruf ihnen das ins Ged�chtnis
  und beschw�re sie bei Gott, sich
  nicht um Worte zu streiten; das
  ist unn�tz und f�hrt die Zuh�rer
  nur ins Verderben.

  ^15Bem�h dich darum, dich vor
  Gott zu bew�hren als ein
  Arbeiter, der sich nicht zu
  sch�men braucht, als ein Mann,
  der offen und klar die wahre
  Lehre vertritt.



  Antwortpsalm

   Ps 25 (24), 4-5.8-9.10 u. 14 (R:
                                 4)
            R Zeige mir, Herr,
  deine Wege, lehre mich deine
  Pfade! - R

            (GL 233, 7 oder 687, 1)
4        Zeige mir, Herr, deine
Wege,

                                                        VI. Ton

            lehre mich deine Pfade!

  5        F�hre mich in deiner
  Treue und lehre mich;

            denn du bist der Gott
  meines Heiles.

            Auf dich hoffe ich
  allezeit. - (R)

  8        Gut und gerecht ist der
  Herr,

            darum weist er die
  Irrenden auf den rechten Weg.

  9        Die Dem�tigen leitet er
  nach seinem Recht,

            die Gebeugten lehrt er
  seinen Weg. - (R)

  10      Alle Pfade des Herrn sind
  Huld und Treue

            denen, die seinen Bund
  und seine Gebote bewahren.

  14      Die sind Vertraute des
  Herrn, die ihn f�rchten;

            er weiht sie ein in
  seinen Bund. - R



Jahr I und II

  Ruf vor dem Evangelium

             Vers: vgl. 2 Tim 1, 10

  Halleluja. Halleluja.

  Unser Retter Jesus Christus hat
  dem Tod die Macht genommen

  und uns das Licht des Lebens
  gebracht durch das Evangelium.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Frage des
  Schriftgelehrten nach dem ersten,
  das hei�t dem wichtigsten Gebot
  scheint ehrlich gewesen zu sein
  (vgl. V. 34), im Unterschied zu
  vielen anderen Fragen, die von
  den religi�sen F�hrern des
  Judentums an Jesus gestellt
  wurden. Die Antwort Jesu ist uns
  so bekannt, dass wir M�he haben,
  sie wirklich zu h�ren und ihr
  Gewicht zu sp�ren. Ihr erster
  Teil: Gott �ber alles lieben,
  ergibt sich unmittelbar aus dem
  Glaubensbekenntnis, das der Jude
  jeden Tag spricht. Gott lieben
  hei�t: ihn als den Einzigen
  anerkennen, sich von seiner Glut
  so ergreifen lassen, dass man
  auch dem N�chsten, dem
  Mitmenschen, etwas von der Liebe
  und Freude Gottes mitteilen kann.
  Es geht nicht um Gef�hle, sondern
  darum, dass Gottes Macht und
  Herrschaft den Menschen erfahrbar
  wird. - Mt 22,34-40; Lk 10,25-28;
  Dtn 6,4-5; Lev 19,18; Dtn 4,35; 1
  Sam 15,22; Ps 40,7-9; Am 5,21-24.



Evangelium

                              Mk 12, 28b-34

  Kein anderes Gebot ist gr��er als
  diese beiden

  + Aus dem heiligen Evangelium
  nach Markus

  In jener Zeit

  ^28bging ein Schriftgelehrter zu
  Jesus hin und fragte ihn: Welches
  Gebot ist das erste von allen?

  ^29Jesus antwortete: Das erste
  ist: H�re, Israel, der Herr,
  unser Gott, ist der einzige Herr.

  ^30Darum sollst du den Herrn,
  deinen Gott, lieben mit ganzem
  Herzen und ganzer Seele, mit all
  deinen Gedanken und all deiner
  Kraft.

  ^31Als zweites kommt hinzu: Du
  sollst deinen N�chsten lieben wie
  dich selbst. Kein anderes Gebot
  ist gr��er als diese beiden.

  ^32Da sagte der Schriftgelehrte
  zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz
  richtig hast du gesagt: Er allein
  ist der Herr, und es gibt keinen
  anderen au�er ihm,

  ^33und ihn mit ganzem Herzen,
  ganzem Verstand und ganzer Kraft
  zu lieben und den N�chsten zu
  lieben wie sich selbst, ist weit
  mehr als alle Brandopfer und
  anderen Opfer.

  ^34Jesus sah, dass er mit
  Verst�ndnis geantwortet hatte,
  und sagte zu ihm: Du bist nicht
  fern vom Reich Gottes. Und keiner
  wagte mehr, Jesus eine Frage zu
  stellen.



F�RBITTEN

  Jesus Christus kam, um zu dienen
  und sein Leben hinzugeben. Zu ihm
  rufen wir:

  Dr�nge alle Christen, in
  br�derlicher Liebe Gott und den
  Menschen zu dienen.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Ermutige die Politiker, die sich
  um Frieden und Abr�stung m�hen.

  Vermehre die Anstrengungen der
  Menschen, Hunger und Seuchen zu
  besiegen.

  Durchdringe unser Leben mit
  deiner Liebe, dass wir einm�tig
  miteinander leben.

  Allm�chtiger Gott, du hast uns
  den Geist der Liebe geschenkt.
  Lass uns in ihm erstarken durch
  Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Alle guten Worte und Taten,
  welche Menschen f�r einander
  vollbringen, m�nden in den einen
  Dienst ein: sie machen sich
  gegenseitig Hoffnung, indem sie
  sich lieben. Der Ehe ist es dabei
  eigent�mlich, dass jeder der
  beiden Partner nicht nur f�r den
  anderen da sein will, sondern
  auch f�r sich auf ihn hofft.
  Gerade dadurch, dass er ihn
  braucht, best�tigt er ihn aber
  auch in seinem Sein. Jeder Mensch
  will ja im Grunde nicht nur f�r
  sich, sondern auch f�r andere da
  sein. Dem Anderen zu sagen, ,ich
  bin zwar f�r dich da, brauche
  dich aber meinerseits nicht, w�re
  ja eine eigene Art von Hochmut.
  Zur ehelichen Liebe geh�rt noch
  ein weiteres Moment. Es ist der
  Wille, f�r immer miteinander
  vereint zu sein. Diese Einheit
  dr�ckt sich in den vielen
  Gemeinsamkeiten des allt�glichen
  Lebens, dem Schicksal, das die
  Ehepartner miteinander erfahren,
  in der gemeinsamen Aufgabe der
  Kindererziehung, aber auch in der
  Gemeinsamkeit von Interessen und
  einem gemeinsamen geistigen
  Besitz aus. Die Liebe zwischen
  Mann und Frau sucht ihrem
  innersten Verlangen nach das,
  worin das Miteinander der beiden
  Menschen geborgen ist und sie
  doch zugleich ins Grenzenlose
  �bersteigt. Man kann das an zwei
  Urworten der Liebe deutlich
  machen. Das eine lautet: ,Ich
  m�chte dir alles schenken, ich
  w�nsche dir die ganze,
  umfassende, un�berbietbare
  Vollendung deiner selbst, f�r die
  ich selber den Namen nicht wei�,
  weil sie alles Denken �bersteigt.
  Das zweite lautet: ,Ich mit dir
  im Unendlichen - f�r immer. In
  beiden Worten spricht sich das
  innerste Geheimnis der
  menschlichen Person aus, ihre
  Verwiesenheit auf Gott (Georg
  Scherer).


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