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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  9
  Juli 2020
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    * Donnerstag der 14. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: A II, StB: II. Woche

  [Donnerstag, 09.07.2020]
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  Donnerstag der 14. Woche im Jahreskreis


Tagesgebet

  Gott.

  Du hast uns verschiedene Gaben geschenkt.

  Keinem gabst du alles - und keinem nichts.

  Jedem gibst du einen Teil.

  Hilf uns,

  dass wir uns nicht zerstreiten, sondern einander dienen mit dem,

  was du einem jeden zum Nutzen aller gibst.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 309, 14)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung  Zum zweiten Mal kommen Josefs Br�der nach �gypten. Das
  erste Mal hatte Josef sich nicht zu erkennen gegeben. Er wusste seine
  Gef�hle zu beherrschen, wie es nach hebr�ischer Weisheitslehre dem
  reifen Mann, zumal dem hohen Beamten, ansteht. Aber Josef war nicht nur
  weise, er war auch gottesf�rchtig (42,18). Die Gottesfurcht hat ihn
  weise gemacht; Gen 39 ist daf�r ein Beispiel. Auch darin verwirklicht
  Josef das Ideal des Weisen, dass er an erlittenes Unrecht mit
  Gelassenheit denken kann und seinen Br�dern verzeiht. Von Gott spricht
  der Weise nur sparsam; Josef spricht von ihm nur an zwei Stellen: da,
  wo er in der verworrenen Geschichte seines Lebens die F�hrung Gottes
  erkennt (Gen 45,5; 50,20). - Spr 12,23; 14,29-30; 10,12; 24,29; Apg
  7,13; Gen 50,15-21. - Zu 45,5: Spr 16,9; 19,21.



ERSTE Lesung

                                                      Gen 44, 18-21.23b-29; 45, 1-5

Um Leben zu erhalten, hat mich Gott vor euch hergeschickt

  Lesung aus dem Buch Genesis

  In jenen Tagen

  ^18trat Juda an ihn heran und sagte: Bitte, mein Herr, dein Knecht darf
  vielleicht meinem Herrn offen etwas sagen, ohne dass sein Zorn �ber
  deinen Knecht entbrennt; denn du bist wie der Pharao.

  ^19Mein Herr hat seine Knechte gefragt: Habt ihr einen Vater oder
  Bruder?

  ^20Wir erwiderten meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und einen
  kleinen Bruder, der ihm noch in hohem Alter geboren wurde. Dessen
  Bruder ist gestorben; er ist allein von seiner Mutter noch da, und sein
  Vater liebt ihn besonders.

  ^21Du aber hast von deinen Knechten verlangt: Bringt ihn her zu mir,
  ich will ihn mit eigenen Augen sehen.

  ^23Wenn euer j�ngster Bruder nicht mit euch kommt, d�rft ihr mir nicht
  mehr unter die Augen treten.

  ^24Als wir zu deinem Knecht, deinem Vater, hinaufgekommen waren,
  erz�hlten wir ihm, was mein Herr gesagt hatte.

  ^25Als dann unser Vater sagte: Kauft uns noch einmal etwas
  Brotgetreide!,

  ^26entgegneten wir: Wir k�nnen nicht hinunterziehen; nur wenn unser
  j�ngster Bruder dabei ist, ziehen wir hinunter. Wir k�nnen n�mlich dem
  Mann nicht mehr unter die Augen treten, wenn nicht unser j�ngster
  Bruder dabei ist.

  ^27Darauf antwortete uns dein Knecht, mein Vater: Ihr wisst, dass mir
  meine Frau zwei S�hne geboren hat.

  ^28Einer ist von mir gegangen, und ich sagte: Er ist gewiss zerrissen
  worden. Ich habe ihn bis heute nicht mehr gesehen.

  ^29Nun nehmt ihr mir auch den noch weg. St��t ihm ein Ungl�ck zu, dann
  bringt ihr mein graues Haar vor Leid in die Unterwelt.

  ^1Josef vermochte sich vor all den Leuten, die um ihn standen, nicht
  mehr zu halten und rief: Schafft mir alle Leute hinaus! So stand
  niemand bei Josef, als er sich seinen Br�dern zu erkennen gab.

  ^2Er begann so laut zu weinen, dass es die �gypter h�rten; auch am Hof
  des Pharao h�rte man davon.

  ^3Josef sagte zu seinen Br�dern: Ich bin Josef. Ist mein Vater noch am
  Leben? Seine Br�der waren zu keiner Antwort f�hig, weil sie fassungslos
  vor ihm standen.

  ^4Josef sagte zu seinen Br�dern: Kommt doch n�her zu mir her! Als sie
  n�her herangetreten waren, sagte er: Ich bin Josef, euer Bruder, den
  ihr nach �gypten verkauft habt.

  ^5Jetzt aber lasst es euch nicht mehr leid sein, und gr�mt euch nicht,
  weil ihr mich hierher verkauft habt. Denn um Leben zu erhalten, hat
  mich Gott vor euch hergeschickt.



Antwortpsalm

                                       Ps 105 (104), 16-17.18-19.20-21 (R: vgl. 5a)
         R Gedenkt der Wunder, die der Herr getan! - R

                                                                                                                (GL neu 69, 1)
         (Oder: Halleluja)
16      Er rief den Hunger ins Land,

                                                                                                    IX. Ton

            entzog ihnen allen Vorrat an Brot.

  17      Doch hatte er ihnen einen Mann vorausgesandt:

            Josef wurde als Sklave verkauft. - (R)

  18      Man spannte seine F��e in Fesseln

            und zw�ngte seinen Hals ins Eisen

  19      bis zu der Zeit, als sein Wort sich erf�llte

            und der Spruch des Herrn ihm Recht gab. - (R)

  20      Da sandte der K�nig einen Boten und lie� ihn frei,

            der Herrscher der V�lker lie� ihn heraus.

  21      Er bestellte ihn zum Herrn �ber sein Haus,

            zum Gebieter �ber seinen ganzen Besitz. - R



Jahr II

  Zur Lesung Zwischen Liebe und Zorn bewegt sich die heurige Lesung. Aber
  vor dem Zorn steht ein zweimaliges nicht. Gott spricht hier von seiner
  Liebe zu Israel, wie wir es im Alten Testament nur an ganz wenigen
  Stellen finden. Es ist die Liebe des Vaters, der sein Kind gehen lehrt
  und es am Ende des Weges in seinen Armen auff�ngt, und die Liebe der
  Mutter, die ihren S�ugling n�hrt. Das war, als Israel (Efraim) jung war
  (V. 1): der Auszug aus �gypten wird in Erinnerung gerufen. Dann aber
  liefen sie von mir weg, opferten den Baalen, erkannten nicht, dass ich
  es war, der sie hegte und heilte. Nicht Zorn, sondern schmerzliche
  Anklage ist die Antwort Gottes. Die ganze Geschichte Israels ist in
  diesen Versen angesprochen: Erw�hlung und Berufung (V. 1), Abfall,
  trotz Mahnung und Warnung durch die Propheten (V. 2), Gericht (V. 5-6),
  Vers�hnung und Heil (V 7-9). Die Rettung kommt nicht dadurch zustande,
  dass Israel sich bekehrt; dazu ist es nicht f�hig. Gott selbst kehrt
  um, nachdem das Gericht vollzogen ist: vom Zorn zur erbarmenden Liebe.
  Dadurch erweist er sich als der Heilige: frei und �berlegen f�hrt er
  seinen Heilswillen durch, unabh�ngig vom Versagen der Menschen. - Dtn
  1,31; 32,5; Mt 2,15; Dtn 21,18-21; Jes 54,8; Jer 31,20; R�m 5,20; Jes
  40,25; 1 Joh 4,8.16.



ERSTE Lesung

                                                                 Hos 11, 1-4.8a.c-9

Mein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf

  Lesung aus dem Buch Hosea

  So spricht der Herr:

  ^1Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus
  �gypten.

  ^2Je mehr ich sie rief, desto mehr liefen sie von mir weg. Sie opferten
  den Baalen und brachten den G�tterbildern Rauchopfer dar.

  ^3Ich war es, der Efraim gehen lehrte, ich nahm ihn auf meine Arme. Sie
  aber haben nicht erkannt, dass ich sie heilen wollte.

  ^4Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich, mit den Ketten der
  Liebe. Ich war da f�r sie wie die Eltern, die den S�ugling an ihre
  Wangen heben. Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen.

  ^8aWie k�nnte ich dich preisgeben, Efraim, wie dich aufgeben, Israel?

  ^8cMein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf.

  ^9Ich will meinen gl�henden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht
  noch einmal vernichten. Denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der
  Heilige in deiner Mitte. Darum komme ich nicht in der Hitze des Zorns.



Antwortpsalm

                                           Ps 80 (79), 2ac u. 3b.15-16 (R: vgl. 4b)
         R Lass dein Angesicht leuchten, o Herr,

                                                                                                          (GL neu 48, 1)
         und wir sind gerettet. - R
2ac    Du Hirte Israels, h�re,

                                                                                               I. Ton

            der du auf den Kerubim thronst, erscheine!

  3b      Biete deine gewaltige Macht auf,

            und komm uns zu Hilfe! - (R)

  15      Gott der Heerscharen, wende dich uns wieder zu!

            Blick vom Himmel herab, und sieh auf uns!

            Sorge f�r diesen Weinstock

  16      und f�r den Garten, den deine Rechte gepflanzt hat. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                              Vers: Mk 1, 15b

  Halleluja. Halleluja.

  Das Reich Gottes ist nahe.

  Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Jesus sendet die J�nger mit seiner eigenen Vollmacht
  (vgl. Mt 4,23). Sie sollen auch seine Art des Auftretens zum Vorbild
  nehmen. Das Mitleid mit den Not leidenden Menschen soll ihr Tun ebenso
  bestimmen wie das seine (vgl. 9,36-38). Wie er sollen sie ihren Dienst
  in radikaler Armut tun. Gleichzeitig werden die Gemeinden an ihre
  Pflicht erinnert, f�r den Lebensunterhalt derer zu sorgen, die im
  Dienst des Evangeliums stehen. - Das Evangelium ist ein Angebot Gottes.
  Wer die Boten Jesu aufnimmt, empf�ngt die Gottesgabe des Friedens; der
  Friedensgru� des Missionars ist mehr als eine blo�e H�flichkeit. Die
  Glaubensboten abweisen ist dasselbe wie Jesus selbst abweisen (vgl.
  11,22.24). - Bei all dem wird vorausgesetzt, dass die Glaubensboten als
  solche erkennbar sind - wodurch? Kaum durch ihre blo�e Behauptung.
  Zeichen ihrer Sendung sind neben der Wundergabe die Klarheit ihres
  Wortes und die Art ihres Auftretens. Die Verantwortung daf�r, ob die
  Botschaft ankommt, liegt auf beiden Seiten: beim Verk�ndiger und beim
  H�rer. - Mk 6,8-11; Lk 9,2-5; 10,4-12; Jes 55,1; Apg 8,20; 13,51; 18,6.



Evangelium

                                                                      Mt 10, 7-15

Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln:

  ^7Geht und verk�ndet: Das Himmelreich ist nahe.

  ^8Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Auss�tzige rein, treibt D�monen
  aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.

  ^9Steckt nicht Gold, Silber und Kupferm�nzen in euren G�rtel.

  ^10Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine
  Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen
  Unterhalt.

  ^11Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer
  es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder
  verlasst.

  ^12Wenn ihr in ein Haus kommt, dann w�nscht ihm Frieden.

  ^13Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm w�nscht, bei
  ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu
  euch zur�ckkehren.

  ^14Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt
  und eure Worte nicht h�ren will, dann geht weg, und sch�ttelt den Staub
  von euren F��en.

  ^15Amen, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am
  Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.



F�rbitten

  Jesus Christus machte die Apostel zu Boten des Friedens. Ihn wollen wir
  bitten:

  F�r die Verk�nder der frohen Botschaft: gib, dass sie ihrem Auftrag
  treu bleiben. (Stille) Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  F�r alle Menschen: hilf, dass Verst�ndnis und Vertrauen zueinander
  wachsen. (Stille) Herr, erbarme dich.

  F�r die Armen und Hungernden: rette sie aus ihrer Not. (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  F�r unsere Gemeinde: mach uns bereit, auf dein Wort zu h�ren. (Stille)
  Herr, erbarme dich.

  Allm�chtiger Vater, du hast dich durch deinen Sohn der Menschen
  angenommen. Offenbare allen deine Liebe durch ihn. Christus, unseren
  Herrn.

  A.: Amen.



  Die dogmatischen Formulierungen unseres Glaubens sind zwar notwendig,
  um die Wahrheit aus der Undeutlichkeit und Zweideutigkeit herauszuheben
  und klar vom Irrtum zu trennen, sind also gewisserma�en die dauerhaften
  Gef��e zur Aufbewahrung und Bewahrung des Lehrgutes, sie sind aber
  keineswegs Sch�ssel, Teller und Becher auf dem Alltagstisch des
  gl�ubigen Lebens. Der Gl�ubige, der auf die Verlebendigung der
  Glaubenswahrheiten bedacht ist, muss den Rahmen der dogmatischen S�tze
  mit den Bildern aus der Bibel und Liturgie ausf�llen. Zu den
  wirkm�chtigsten Bildern dieser Art geh�rt das Vaterbild Gottes. Wir
  wissen zwar, dass diese Wirkm�chtigkeit oft beeintr�chtigt ist durch
  die fehlende oder gescheiterte Vatererfahrung im Kindesalter, aber
  einmal l�sst solches Wissen einen Erwachsenen sich wieder �ffnen f�r
  ein Vaterbild wie das von Hosea 11 - ein Vaterbild; das in jedem
  normalen Menschen tief drunten in der Sehnsucht allen Versch�ttungen
  trotzt -, und zum andern tritt das V�terliche hier ja nicht einseitig
  m�nnlich auf, sondern schwingt ins M�tterliche aus, das den Menschen
  noch tiefer zu umfangen und zu heilen vermag. Der alttestamentliche
  Gott wird nur von solchen als einseitig m�nnlich hingestellt, die das
  Alte Testament und seine Welt nicht kennen. Jedes Mal, wenn der Hebr�er
  das Pr�dikat barmherzig (rachum) von seinem Gott aussagen h�rte oder es
  selber aussagte oder die verwandten Ausdr�cke sich erbarmen und
  Barmherzigkeit ben�tzte, da sagte er eigentlich m�tterlich. Denn die
  Wurzel r-ch-m bezeichnet im Semitischen den Mutterscho�. F�r den
  Israeliten hat also der Vatergott zugleich jene m�tterlichen Z�ge, die
  f�r eine echte Gottbeziehung des Menschen so bedeutsam sind (Alfons
  Deissler).


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