#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  11
  Januar 2020
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    * 11. Januar in der Weihnachtszeit
    * Lesejahr: A II, StB: II. Woche

  [Samstag, 11.01.2020___]
    __________________________________________________________________

  11. Januar

  oder

  Freitag nach dem Sonntag, auf den gegebenenfalls Erscheinung des Herrn
  verlegt wird


Er�ffnungsvers

                                                                        Vgl. Joh 1, 1

  Am Anfang und vor aller Zeit war Gott, das Wort.

  Er ist uns heute geboren als Heiland der Welt.



  Tagesgebet

  Heiliger Gott,

  in Christus hast du den V�lkern

  deine ewige Herrlichkeit geoffenbart.

  Gib uns die Gnade,

  das Geheimnis unseres Erl�sers

  immer tiefer zu erfassen,

  damit wir durch ihn

  zum unverg�nglichen Leben gelangen,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.



  Zur Lesung Der Dreiheit Liebe - Christusglaube - Sieg �ber die Welt
  entspricht die andere Dreiheit: der Geist, das Wasser und das Blut. Den
  Sieg �ber die Welt hat Christus errungen, und wenn wir an ihn glauben,
  haben wir teil an diesem Sieg. Wer nicht glaubt, dass es der Sohn
  Gottes ist, der am Kreuz starb, dem bleiben nur allgemeine Wahrheiten
  �brig; es gibt f�r ihn kein Erf�llen der Gebote und keinen Sieg �ber
  die Welt. Der Sohn ist gekommen durch Wasser und Blut. Bei der Taufe im
  Jordan wurde er von Gott beglaubigt; durch das Blut, das er f�r die
  S�nden der Welt vergoss, hat er die Welt besiegt und erl�st. Der Geist
  aber ist die Wahrheit (V. 6); er bezeugt in der Gemeinde und in jedem
  Glaubenden die Wahrheit, dass in Christus Gott selbst sich der Welt
  mitgeteilt hat. - Joh 3,5; 4,14; 7,37-39; 14,26; 16,33; 19,34.



ERSTE Lesung

                                                                      1 Joh 5, 5-13

  Drei sind es, die Zeugnis ablegen: der Geist, das Wasser und das Blut

  Lesung aus dem ersten Johannesbrief

  Liebe Br�der!

  ^5Wer sonst besiegt die Welt, au�er dem, der glaubt, dass Jesus der
  Sohn Gottes ist?

  ^6Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus
  Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im
  Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die
  Wahrheit.

  ^7Drei sind es, die Zeugnis ablegen:

  ^8der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind eins.

  ^9Wenn wir von Menschen ein Zeugnis annehmen, so ist das Zeugnis Gottes
  gewichtiger; denn das ist das Zeugnis Gottes: Er hat Zeugnis abgelegt
  f�r seinen Sohn.

  ^10Wer an den Sohn Gottes glaubt, tr�gt das Zeugnis in sich. Wer Gott
  nicht glaubt, macht ihn zum L�gner, weil er nicht an das Zeugnis
  glaubt, das Gott f�r seinen Sohn abgelegt hat.

  ^11Und das Zeugnis besteht darin, dass Gott uns das ewige Leben gegeben
  hat; und dieses Leben ist in seinem Sohn.

  ^12Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat
  das Leben nicht.

  ^13Dies schreibe ich euch, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben
  habt; denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.



Antwortpsalm

                                                 Ps 147, 12-13.14-15.19-20 (R: 12a)
         R Jerusalem, preise den Herrn! - R

                                                                                                      (GL neu 78,1)
         (Oder: Halleluja.)
12      Jerusalem, preise den Herrn,

                                                                                                     V. Ton

            lobsinge, Zion, deinem Gott!

  13      Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht,

            die Kinder in deiner Mitte gesegnet. - (R)

  14      Er verschafft deinen Grenzen Frieden,

            und s�ttigt dich mit bestem Weizen.

  15      Er sendet sein Wort zur Erde,

            rasch eilt sein Befehl dahin. - (R)

  19      Er verk�ndet Jakob sein Wort,

            Israel seine Gesetze und Rechte.

  20      An keinem andern Volk hat er so gehandelt,

            keinem sonst seine Rechte verk�ndet. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                                              Vers: Mt 4, 23b

  Halleluja. Halleluja.

  Jesus verk�ndete das Evangelium vom Reich

  und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Jesus bringt, was sein Name besagt: Rettung, Heilung und
  Heil. Er bringt das Heil durch sein Wort und durch die Tat. Die
  Menschen str�men zusammen nicht nur, um von ihren Krankheiten geheilt
  zu werden, sondern zuerst um sein Wort zu h�ren (V. 15). Die Heilungen
  Jesu sind sichtbare Zeichen f�r das, was er eigentlich will: die
  �berwindung des B�sen in allen seinen Formen, die Erneuerung der ganzen
  Sch�pfung. - Mt 8,1-4; Mk 1,44-45; Lk 7,21-23; 4,14.



Evangelium

                                                                      Lk 5, 12-16

  Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit,

  ^12als Jesus in einer der St�dte war, kam ein Mann, der am ganzen
  K�rper Aussatz hatte. Sobald er Jesus sah, warf er sich vor ihm zu
  Boden und bat ihn: Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich
  rein werde.

  ^13Da streckte Jesus die Hand aus, ber�hrte ihn und sagte: Ich will es
  - werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz.

  ^14Jesus befahl ihm: Erz�hl niemand davon, sondern geh, zeig dich dem
  Priester und bring das Reinigungsopfer dar, wie es Mose angeordnet hat.
  Das soll f�r sie ein Beweis deiner Heilung sein.

  ^15Sein Ruf verbreitete sich immer mehr, so dass die Menschen von
  �berall herbeistr�mten. Sie alle wollten ihn h�ren und von ihren
  Krankheiten geheilt werden.

  ^16Doch er zog sich an einen einsamen Ort zur�ck, um zu beten.



  F�rbitten

  Zu Jesus Christus wollen wir beten, der sich der Kranken und sie
  heilte:

  Rette deine Diener aus der Krankheit der Schuld.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Offenbare dich den V�lkern, und befreie sie von der Blindheit der
  Herzen.

  St�rke alle Kranken, und mache sie gesund.

  Schenke unseren Toten das ewige Heil.

  G�tiger Gott, du kannst uns retten und schenkst uns Leben in F�lle.
  H�re unsere Bitten durch Christus, unseren Herrn.     A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr, wir bringen unsere Gaben dar

  f�r die Feier,

  in der sich ein heiliger Tausch vollzieht.

  Nimm sie in Gnaden an

  und schenke uns dich selbst

  in deinem Sohn Jesus Christus,

  der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.


  Pr�fationen von Erscheinung des Herrn

  oder Pr�fation von Weihnachten



Kommunionvers

                                                                           Joh 3, 16

  Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab,

  damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht,

  sondern das ewige Leben hat.



  Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott,

  wir danken dir f�r das Brot des Lebens,

  das du uns gereicht hast.

  Gib uns durch dieses Sakrament

  Kraft f�r unseren Weg zu dir

  und sch�tze uns in deiner nie versagenden Liebe.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Im Aussatz hat die Kirche schon fr�h nicht nur die leibliche Krankheit,
  sondern auch ein Sinnbild der S�ndigkeit des Menschen gesehen. Jesus
  wendet sich den S�ndern zu; er ruft auch die in seine Kirche, die zu
  den Ausgesto�enen geh�ren. Die Heilung vom Aussatz durch Jesu Wirken
  macht also zeichenhaft sichtbar, dass Jesus die S�nden der Welt
  hinwegnimmt, auch unsere Schuld. Wie der Auss�tzige sollten wir
  sprechen: Wenn du willst, kannst du mich rein machen (Lk 5,12) (Joh.
  Joachim Degenhardt).


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