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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  15
  Februar 2020
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    * Samstag der 5. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: A II, StB: I. Woche

  [Samstag, 15.02.2020___]
    __________________________________________________________________

SAMSTAG DER 5. Woche im Jahreskreis


TAGESGEBET

  Ewiger Gott.

  Du selber hast uns hier zusammengef�hrt,

  um mit uns zu reden und mit uns Mahl zu halten.

  St�rke in uns die Zuversicht,

  dass diese Feier sich bei dir vollenden wird -

  in dem Leben, das du uns heute versprichst

  und dessen Speise du uns heute gibst.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 318, 36)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Die Geschichte vom verlorenen Paradies ist kein M�rchen.
  Gott wollte (und will) dem Menschen seine N�he und Freundschaft
  schenken; das ist der Sinn des Gartens. Aber der Mensch wollte sein wie
  Gott. Er griff nach dem, was ihm nicht zustand, und er wurde auf sich
  selbst zur�ckgeworfen, auf die Erde, den Ackerboden, von dem er
  stammte. Er ist aber nicht einfach in den Zustand zur�ckgefallen, in
  dem er sich befand, bevor Gott ihn ins Paradies versetzt hatte. Von
  jetzt an ist er der gefallene Mensch. Und mit ihm ist die ganze
  Sch�pfung gefallen. Auch die Natur leidet, wenn der Mensch aus seiner
  Ordnung herausf�llt. Das wissen wir in unserem Atomjahrhundert auch
  dann, wenn wir keine Dornen und Disteln mehr sehen. F�r den Menschen
  ist die Arbeit zur M�hsal, die Mutterschaft zum Schmerz und der Tod zur
  gro�en Not geworden. Aber nicht das Gericht ist Gottes letztes Wort.
  Die Strafe ist dem Menschen zu seinem Heil gegeben. Die Schlange,
  dieses �bermenschlich schlaue und b�sartige Wesen, wird nicht endg�ltig
  triumphieren. Der Nachkomme der Frau wird die Schlange am Kopf (an
  ihrem so schlauen Kopf) treffen und ihrem Treiben ein Ende machen. - Ez
  28,2-10; Phi1 2,5-11; 2 Kor 11,3; 1 Joh 3,8; Offb 12; Gal 4,4; Hebr
  6,7-8; Hos 4,1-3; R�m 8,18-25; Ps 90,3; 104,29; Weish 15,8; 2 Thess
  3,12; Sir 37,3; Offb 22,1-2.14.



ERSTE Lesung

                                                                        Gen 3, 9-24

  Gott, der Herr, schickte den Menschen aus dem Garten von Eden weg,
  damit er den Ackerboden bestellte

  Lesung aus dem Buch Genesis

  ^9Gott, der Herr, rief Adam zu und sprach: Wo bist du?

  ^10Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen h�ren; da geriet ich
  in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.

  ^11Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du
  von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?

  ^12Adam antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir
  von dem Baum gegeben, und so habe ich gegessen.

  ^13Gott, der Herr, sprach zu der Frau: Was hast du da getan? Die Frau
  antwortete: Die Schlange hat mich verf�hrt, und so habe ich gegessen.

  ^14Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist
  du verflucht unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. Auf dem
  Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.

  ^15Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen
  Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst
  ihn an der Ferse.

  ^16Zur Frau sprach er: Viel M�hsal bereite ich dir, sooft du schwanger
  wirst. Unter Schmerzen gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach
  deinem Mann; er aber wird �ber dich herrschen.

  ^17Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau geh�rt und von dem Baum
  gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist
  verflucht der Ackerboden deinetwegen. Unter M�hsal wirst du von ihm
  essen alle Tage deines Lebens.

  ^18Dornen und Disteln l�sst er dir wachsen, und die Pflanzen des Feldes
  musst du essen.

  ^19Im Schwei�e deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du
  zur�ckkehrst zum Ackerboden; von ihm bist du ja genommen. Denn Staub
  bist du, zum Staub musst du zur�ck.

  ^20Adam nannte seine Frau Eva (Leben), denn sie wurde die Mutter aller
  Lebendigen.

  ^21Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau R�cke aus Fellen und
  bekleidete sie damit.

  ^22Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir;
  er erkennt Gut und B�se. Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch
  vom Baum des Lebens nimmt, davon isst und ewig lebt!

  ^23Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten von Eden weg, damit er
  den Ackerboden bestellte, von dem er genommen war.

  ^24Er vertrieb den Menschen und stellte �stlich des Gartens von Eden
  die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum
  Baum des Lebens bewachten.



Antwortpsalm

                                          Ps 90 (89), 1-2.3-4.5-6.12-13 (R: vgl. 1)
         R Herr, du bist unsere Zuflucht

                                                                                                   (GL neu 75,1)
         von Geschlecht zu Geschlecht. - R
1        Herr, du warst unsere Zuflucht

                                                                                                      III. Ton

            von Geschlecht zu Geschlecht.

  2        Ehe die Berge geboren wurden,

            die Erde entstand und das Weltall,

            bist du, o Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. - (R)

  3        Du l�sst die Menschen zur�ckkehren zum Staub

            und sprichst: Kommt wieder, ihr Menschen!

  4        Denn tausend Jahre sind f�r dich

            wie der Tag, der gestern vergangen ist

            wie eine Wache in der Nacht. - (R)

  5        Von Jahr zu Jahr s�st du die Menschen aus;

            sie gleichen dem sprossenden Gras.

  6        Am Morgen gr�nt es und bl�ht,

            am Abend wird es geschnitten und welkt. - (R)

  12      Unsere Tage zu z�hlen, lehre uns!

            Dann gewinnen wir ein weises Herz.

  13      Herr, wende dich uns doch endlich zu!

            Hab Mitleid mit deinen Knechten!

            R Herr, du bist unsere Zuflucht

            von Geschlecht zu Geschlecht.



Jahr II

  Zur Lesung Jerobeam ist K�nig des abgetrennten Nordreichs Israel
  geworden und steht vor �hnlichen Problemen wie vor ihm David und
  Salomo. Die v�lkische und religi�se Einheit in seinem Herrschaftsgebiet
  muss erst noch geschaffen werden; au�er den St�mmen Israels ist vor
  allem in den St�dten noch die kanaan�ische Bev�lkerung da und muss
  ber�cksichtigt werden. Das Heiligtum in Jerusalem schien dem K�nig eher
  gef�hrlich als n�tzlich zu sein. So richtete er die alten Heiligt�mer
  in Bet-El und Dan wieder ein und lie� dort Standarten mit kleinen
  Stierfiguren aufstellen. Diese K�lber werden keineswegs als fremde
  G�tter vorgestellt, sondern als Symbole des Gottes Israels und als
  Gegengewicht zur Bundeslade in Jerusalem. Aber das Stiersymbol selber
  bedeutete doch eine entscheidende Ann�herung an die heidnischen Kulte
  Kanaans, und die Entwicklung blieb hier nicht stehen. Die S�nde
  Jerobeams ist sozusagen die Urs�nde und Erbs�nde der Nordst�mme; sie
  wird von den Propheten heftig, aber ohne Erfolg bek�mpft. - 2 K�n
  17,21; Tob 1,5; Sir 47,24-25; Ex 32,1-6; 2 K�n 10,29; 17,16.32; Hos
  8,5; 13,2; Am 3,14; 7,10-17.



ERSTE Lesung

                                                         1 K�n 12, 26-32; 13, 33-34

  Jerobeam lie� zwei goldene K�lber anfertigen. Dies wurde Anlass zur
  S�nde

  Lesung aus dem ersten Buch der K�nige

  In jenen Tagen

  ^26dachte Jerobeam bei sich: Das K�nigtum k�nnte wieder an das Haus
  David fallen.

  ^27Wenn dieses Volk hinaufgeht, um im Haus des Herrn in Jerusalem Opfer
  darzubringen, wird sich sein Herz wieder seinem Herrn, dem K�nig
  Rehabeam von Juda, zuwenden. Mich werden sie t�ten und zu Rehabeam, dem
  K�nig von Juda, zur�ckkehren.

  ^28So ging er mit sich zu Rate, lie� zwei goldene K�lber anfertigen und
  sagte zum Volk: Ihr seid schon zu viel nach Jerusalem hinaufgezogen.
  Hier ist dein Gott, Israel, der dich aus �gypten heraufgef�hrt hat.

  ^29Er stellte das eine Kalb in Bet-El auf, das andere brachte er nach
  Dan.

  ^30Dies wurde Anlass zur S�nde. Das Volk zog sogar bis nach Dan, vor
  das eine Kalb.

  ^31Auch errichtete er Kulth�hen und setzte Priester ein, die aus allen
  Teilen des Volkes stammten und nicht zu den S�hnen Levis geh�rten.

  ^32F�r den f�nfzehnten Tag des achten Monats stiftete Jerobeam ein
  Fest, das dem Fest in Juda entsprach. Er stieg in Bet-El zum Altar
  hinauf, um den K�lbern zu opfern, die er hatte anfertigen lassen. In
  Bet-El lie� er auch die Priester, die er f�r die Kulth�hen bestellt
  hatte, Dienst tun.

  ^33Jerobeam kehrte auch nach diesem Ereignis von seinem b�sen Weg nicht
  um. Er bestellte weiterhin aus allen Teilen des Volkes Priester f�r die
  Kulth�hen; jeden, der es w�nschte, setzte er als H�henpriester ein.

  ^34Das aber wurde dem Haus Jerobeam als S�nde angerechnet, so dass es
  vernichtet und vom Erdboden vertilgt wurde.



Antwortpsalm

                                        Ps 106 (105), 6-7b.19-20.21-22 (R: vgl. 4a)
         R Denk an uns, Herr, aus Liebe zu deinem Volk! - R

                                                                                                                       (GL neu 444)
6        Wir haben zusammen mit unsern V�tern ges�ndigt,

                                                                                                                             V. Ton

            wir haben unrecht getan und gefrevelt.

  7ab    Unsre V�ter in �gypten begriffen deine Wunder nicht,

            dachten nicht an deine reiche Huld. - (R)

  19      Sie machten am Horeb ein Kalb

            und warfen sich vor dem Gussbild nieder.

  20      Die Herrlichkeit Gottes tauschten sie ein

            gegen das Bild eines Stieres, der Gras frisst. - (R)

  21      Sie verga�en Gott, ihren Retter,

            der einst in �gypten Gro�es vollbrachte,

  22      Wunder im Lande Hams,

            Furcht erregende Taten am Schilfmeer.

            R Denk an uns, Herr, aus Liebe zu deinem Volk!



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                          Vers: vgl. Mt 4, 4b

  Halleluja. Halleluja.

  Nicht nur von Brot lebt der Mensch,

  sondern von jedem Wort aus Gottes Mund.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Der zweite Bericht �ber die Brotvermehrung weicht in
  Einzelheiten vom ersten ab (6,34-44; 8. Januar), womit aber nicht
  gesagt ist, dass es sich um zwei verschiedene Begebenheiten gehandelt
  hat. Der Evangelist hat diesen zweiten Bericht bereits in der
  �berlieferung vorgefunden und in sein Evangelium aufgenommen, um die
  Verst�ndnislosigkeit der J�nger noch deutlicher zu zeigen. Diese wird
  in 8,17-21 nochmals betont. Die Beschreibung des Brotbrechens und des
  Austeilens der Brote in Vers 6 entspricht genau der Liturgie des
  Abendmahls in 1 Kor 11,24. Die Speisung in der W�ste ist Zeichen und
  Anfang eines viel gr��eren Wunders. Immer noch, mitten unter uns,
  bricht der Herr das Brot und teilt es durch seine J�nger an die Vielen
  aus, die Hunger haben. - Mt 15,32-39.



Evangelium

                                                                       Mk 8, 1-10

  Die Leute a�en und wurden satt

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

  ^1In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus
  versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die J�nger zu sich
  und sagte:

  ^2Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei
  mir und haben nichts mehr zu essen.

  ^3Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie unterwegs
  zusammenbrechen; denn einige von ihnen sind von weither gekommen.

  ^4Seine J�nger antworteten ihm: Woher soll man in dieser unbewohnten
  Gegend Brot bekommen, um sie alle satt zu machen?

  ^5Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben.

  ^6Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm
  er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie
  seinen J�ngern zum Verteilen; und die J�nger teilten sie an die Leute
  aus.

  ^7Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und
  lie� auch sie austeilen.

  ^8Die Leute a�en und wurden satt. Dann sammelte man die �brig
  gebliebenen Brotst�cke ein, sieben K�rbe voll.

  ^9Es waren etwa viertausend Menschen beisammen. Danach schickte er sie
  nach Hause.

  ^10Gleich darauf stieg er mit seinen J�ngern ins Boot und fuhr in das
  Gebiet von Dalmanuta.



F�RBITTEN

  Im Gebet wenden wir uns an Christus, der uns die Gnade Gottes
  offenbarte:

  Gib den Verk�ndern des Glaubens das rechte Wort, und lass sie lebendige
  Zeugen der Liebe sein.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Unterst�tze alle Bem�hungen, den Frieden zu erhalten oder
  wiederherzustellen.

  Gib den Hungernden Anteil an den G�tern der Erde.

  Wecke in uns das Verlangen nach dem Brot des Lebens.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Ewiger Gott, durch deinen Sohn bist du uns nahe gekommen. Darum k�nnen
  wir auf dich vertrauen durch ihn, Christus, unseren Herrn.     A.:
  Amen.



  Adam  hat sich Gott entzogen; er wird mitsamt seiner Nachkommenschaft
  den Weg zu Gott zur�ck suchen m�ssen. Damit er seines Abstands bewusst
  werde, wird er ausgewiesen: die Entfernung dient zur Verdeutlichung
  seines Ungehorsams. Der Mensch steht jetzt anders zu Gott, aber Gott
  bleibt Vater, und im Himmel bleibt der Austausch der ewigen Liebe.
  Alles Menschenleben wird fortan ein Tasten nach der verlorenen Heimat
  der Liebe sein. Sp�ter wird der Sohn dieses blinde Tasten in ein
  Findenk�nnen verwandeln, durch seine Bahn auf Erden, vom Vater her zum
  Vater hin. Wo der Sohn in Klarheit und F�lle schreitet, dort wankt der
  S�nder unwissend und strauchelnd voran (A. v. Speyr).


  Es ist unm�glich, ein Wunder zu wirken, es ist unm�glich, die
  k�mmerlichen Brote des Predigers zu vermehren, wenn niemand Glauben,
  wenn niemand Hunger hat, wenn niemand etwas erwartet, wenn niemand
  dieses Wunder an Gottvertrauen wirkt, sich in seine H�nde zu geben und
  alles von ihm zu erwarten (Louis Evely).


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