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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  9
  Februar 2020
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    * 5. Sonntag im Jahreskreis
    * Lesejahr: A II, StB: I. Woche

  [Sonntag, 09.02.2020___]
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  5. Sonntag im Jahreskreis  A


  Wir ehren Gott dadurch, dass wir sein Wort ernst nehmen; dass wir
  glauben, was er uns sagt, und tun. was er fordert. Auf die Taten kommt
  es an, nicht auf die Reden. Was wir heute tun, entscheidet, wie die
  Welt morgen aussehen wird. Es kommt nicht auf die sichtbare Gr��e
  unserer Taten an; wenn durch mein Tun f�r einen anderen Menschen die
  N�he Gottes erfahrbar wird, dann hat Gott durch mich Gro�es getan.



Er�ffnungsvers

                                                                      Ps 95 (94), 6-7

  Kommt, lasst uns niederfallen,

  uns verneigen vor dem Herrn, unserem Sch�pfer!

  Denn er ist unser Gott.


  Ehre sei Gott



  Tagesgebet

  Gott, unser Vater,

  wir sind dein Eigentum

  und setzen unsere Hoffnung

  allein auf deine Gnade.

  Bleibe uns nahe in jeder Not und Gefahr

  und sch�tze uns.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur 1. Lesung An einem Bu�- und Fastentag richtet der Prophet an die
  versammelte Gemeinde von Jerusalem seine Mahnung: Euer Fasten und der
  ganze Gottesdienst sind nichts wert, wenn ihr nicht das tut, was Gott
  von euch verlangt. Es gibt keine Gemeinschaft mit Gott und keine Hilfe
  von Gott, solange der Mensch nicht bereit ist, Gemeinschaft mit seinen
  Mitmenschen zu haben und denen zu helfen, die in Not sind.



ERSTE Lesung

                                                                       Jes 58, 7-10

  Wenn du den Darbenden satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf

  Lesung aus dem Buch Jesaja

  So spricht der Herr:

  ^7Teile an die Hungrigen dein Brot aus, nimm die obdachlosen Armen ins
  Haus auf, wenn du einen Nackten siehst, bekleide ihn und entziehe dich
  nicht deinen Verwandten.

  ^8Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenr�te, und deine
  Wunden werden schnell vernarben. Deine Gerechtigkeit geht dir voran,
  die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach.

  ^9Wenn du dann rufst, wird der Herr dir Antwort geben, und wenn du um
  Hilfe schreist, wird er sagen: Hier bin ich. Wenn du der Unterdr�ckung
  bei dir ein Ende machst, auf keinen mit dem Finger zeigst und niemand
  verleumdest,

  ^10dem Hungrigen dein Brot reichst und den Darbenden satt machst, dann
  geht im Dunkel dein Licht auf, und deine Finsternis wird hell wie der
  Mittag.



Antwortpsalm

                                                  Ps 112 (111), 4-5.6-7.8-9 (R: 4a)
         R Den Redlichen erstrahlt im Finstern ein Licht. - R

                                                                                                                       (GL neu 640,1)
         (Oder: Halleluja.)
4        Den Redlichen erstrahlt im Finstern ein Licht:

                                                                                                                              VI. Ton

            der Gn�dige, Barmherzige und Gerechte.

  5        Wohl dem Mann, der g�tig und zum Helfen bereit ist,

            der das Seine ordnet, wie es recht ist. - (R)

  6        Niemals ger�t er ins Wanken;

            ewig denkt man an den Gerechten.

  7        Er f�rchtet sich nicht vor Verleumdung;

            sein Herz ist fest, er vertraut auf den Herrn. - (R)

  8        Sein Herz ist getrost, er f�rchtet sich nie;

            denn bald wird er herabschauen auf seine Bedr�nger.

  9        Reichlich gibt er den Armen,

            sein Heil hat Bestand f�r immer;

            er ist m�chtig und hoch geehrt. - R



  Zur 2. Lesung Das Evangelium ist Botschaft vom Kreuz. Mit armen,
  geradezu ungeeigneten Mitteln vollbringt Gott das Werk der Erl�sung.
  Das zeigt sich auch in der Art, wie Christus seine Boten und
  Mitarbeiter ausw�hlt. Dadurch wird deutlich, dass die Kraft des
  Evangeliums nicht von den Menschen kommt, sondern von Gott. Das ist
  auch der Kirche von heute gesagt.



ZWEITE Lesung

                                                                        1 Kor 2, 1-5

  Ich habe euch das Zeugnis Gottes verk�ndigt: Jesus Christus, den
  Gekreuzigten

  Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

  ^1Als ich zu euch kam, Br�der, kam ich nicht, um gl�nzende Reden oder
  gelehrte Weisheit vorzutragen, sondern um euch das Zeugnis Gottes zu
  verk�ndigen.

  ^2Denn ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen au�er
  Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten.

  ^3Zudem kam ich in Schw�che und in Furcht, zitternd und bebend zu euch.

  ^4Meine Botschaft und Verk�ndigung war nicht �berredung durch gewandte
  und kluge Worte, sondern war mit dem Erweis von Geist und Kraft
  verbunden,

  ^5damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit st�tzte, sondern
  auf die Kraft Gottes.



Ruf vor dem Evangelium

                                                                         Vers: vgl. Joh 8, 12

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Ich bin das Licht der Welt.

  Wer mir nachfolgt, hat das Licht des Lebens.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Die J�nger Jesu tragen die Verantwortung f�r die Welt,
  in der sie leben. Salz der Erde und Licht der Welt sollen sie sein. Das
  Licht leuchtet, das Salz macht die Speise schmackhaft. Die Menschen
  wollen nicht nur die sch�nen Reden der Christen h�ren, sie wollen die
  Taten sehen. Ob sie dann den Vater im Himmel preisen, ist eine andere
  Frage; es kann auch sein, dass sie darauf mit Spott und Verfolgung
  antworten. Der J�nger teilt das Schicksal seines Meisters, der das
  wahre Licht der Welt ist.



Evangelium

                                                                      Mt 5, 13-16

  Euer Licht soll vor den Menschen leuchten

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^13Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert,
  womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es
  wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.

  ^14Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf dem Berg liegt,
  kann nicht verborgen bleiben.

  ^15Man z�ndet auch nicht ein Licht an und st�lpt ein Gef�� dar�ber,
  sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.

  ^16So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten
  Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.


  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten: Im Jahreskreis



  Zur Eucharistiefeier  Herr, du bist das wahre Licht, das jeden Menschen
  erleuchtet. Lebe in mir, leuchte in mir, mach mich durchl�ssig f�r dein
  Licht.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  du hast Brot und Wein geschaffen,

  um uns Menschen in diesem verg�nglichen Leben

  Nahrung und Freude zu schenken.

  Mache diese Gaben zum Sakrament,

  das uns ewiges Leben bringt.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fationen f�r die Sonntage im Jahreskreis



Kommunionvers

                                                                   Ps 107 (106), 8-9

  Wir wollen dem Herrn danken f�r seine Huld,

  f�r sein wunderbares Tun an den Menschen,

  weil er die hungernde Seele mit seinen Gaben erf�llt hat.


  Oder:

                                                                      Mt 5, 4.6

  Selig, die trauern; denn sie werden getr�stet werden.

  Selig, die hungern und d�rsten nach der Gerechtigkeit;

  denn sie werden satt werden.



SCHLUSSGEBET

  Barmherziger Gott,

  du hast uns teilhaben lassen

  an dem einen Brot und dem einen Kelch.

  Lass uns eins werden in Christus

  und Diener der Freude sein f�r die Welt.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



F�R DEN TAG UND DIE WOCHE

  Licht sein

  Jesus Christus, der lebendige Mensch

  ist f�r dich

  die Herrlichkeit deiner Gegenwart

  und ein Licht unter den V�lkern,

  weil durch ihn dein Leben

  �ber die vier Himmelsrichtungen

  die ganze Erde erreicht.

  Wir sind da, jeder in seiner Art,

  um dieses Licht zu sein,

  das die Herzen der Menschen erw�rmt

  und die Freude Gottes weitergibt. (Fr�re Roger)


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