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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  2
  Februar 2020
    * zur�ck
    * weiter

    * 4. Sonntag im Jahreskreis
    * Darstellung des Herrn
    * Lesejahr: A II, StB: IV. Woche

  [Sonntag, 02.02.2020___]
    __________________________________________________________________

2. Februar

Darstellung des Herrn

  Fest

  Das Fest am 40. Tag nach der Geburt des Herrn wurde in Jerusalem
  mindestens seit Anfang des 5. Jahrhunderts gefeiert; es wurde "mit
  gleicher Freude wie Ostern begangen" (Bericht der Pilgerin Egeria). In
  Rom wurde es um 650 eingef�hrt. Der Festinhalt ist vom Evangelium her
  gegeben (Lk 2, 22-40). Im Osten wurde es als "Fest der Begegnung des
  Herrn" verstanden: Der Messias kommt in seinen Tempel und begegnet dem
  Gottesvolk des Alten Bundes, vertreten durch Simeon und Hanna. Im
  Westen wurde es mehr ein Marienfest: "Reinigung Marias" nach dem
  j�dischen Gesetz (Lev 12). Kerzenweihe und Lichterprozession kamen erst
  sp�ter hinzu. Seit der Liturgiereform von 1960 wurde "Mari� Lichtmess"
  auch in der r�mischen Kirche wieder als Herrenfest gefeiert: Fest der
  "Darstellung des Herrn".

Kerzenweihe

  Seht, Christus, der Herr, kommt in Macht und Herrlichkeit,
  er wird die Augen seiner Diener erleuchten. Halleluja.

  Oder ein anderer passender Gesang.

  Der Priester segnet die Kerzen und spricht:

  Gott, du Quell und Ursprung allen Lichtes,
  du hast am heutigen Tag - dem greisen Simeon Christus geoffenbart
  als das Licht zur Erleuchtung der Heiden.
  Segne /- die Kerzen
  die wir in unseren H�nden tragen
  und zu deinem Lob entz�nden.
  F�hre uns auf dem Weg des Glaubens und der Liebe
  zu jenem Licht, das nie erl�schen wird.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Oder:

  Gott, du bist das wahre Licht,
  das die Welt mit seinem Glanz hell macht.
  Erleuchte auch unsere Herzen,
  damit alle, die heute mit brennenden Kerzen
  in deinem heiligen Haus vor dich hintreten,
  einst das ewige Licht deiner Herrlichkeit schauen.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Nun l�dt der Priester die Gemeinde zur Prozession ein:

  Lasst uns ziehen in Frieden,
  Christus, dem Herrn, entgegen!

  W�hrend der Prozession wird gesungen; man verwendet dazu den Lobgesang
  des Simeon oder einen anderen passenden Gesang.

  Der Lobgesang des SimeonLk 2, 29-32
  Kv Ein Licht, das die Heiden erleuchtet,
  und Herrlichkeit f�r dein Volk Israel. - Kv
  Nun l�sst du, Herr, deinen Knecht,
  wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. - Kv
  Meine Augen haben das Heil gesehen,
  das du vor allen V�lkern bereitet hast. - Kv

Messfeier

Er�ffnungsversVgl. Ps 48 (47), 10-11

  Wir haben dein Heil empfangen, o Gott, inmitten deines Tempels.
  Wie dein Name, Gott, so reicht dein Ruhm bis an die Enden der Erde;
  deine rechte Hand ist voll von Gerechtigkeit.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,
  dein eingeborener Sohn
  hat unsere menschliche Natur angenommen
  und wurde am heutigen Tag im Tempel dargestellt.
  L�utere unser Leben und Denken,
  damit wir mit reinem Herzen vor dein Antlitz treten.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  F�llt das Fest auf einen Wochentag, so wird vor dem Evangelium nur eine
  der angegebenen Lesungen genommen.

  Zur 1. Lesung   Nach der R�ckkehr aus dem babylonischen Exil hat das
  j�dische Volk keine Selbst�ndigkeit mehr erlangt. Mittelpunkt und
  einziger Halt der Heimgekehrten war der wieder aufgebaute Tempel. Aber
  mit dem Tempelkult stand es in der Zeit Maleachis (um 450 v. Chr.)
  ebenso schlecht wie mit den sittlichen und sozialen Verh�ltnissen im
  Volk. Der Prophet ruft die Priesterschaft und das Volk zur Umkehr auf
  und richtet dabei den Blick auf das bevorstehende Kommen Gottes zum
  Gericht. Vorher aber muss der Tempel gereinigt und die Priesterschaft
  gel�utert werden; ein "Bote" wird dem Herrn vorausgehen und ihm den Weg
  bereiten. Das Neue Testament hat diese Ank�ndigung in Johannes dem
  T�ufer erf�llt gesehen (Mt 17, 10-13). Der "Gr��ere", der nach ihm
  kommt, ist Jesus; er ist "der Herr".

Erste LesungMal 3, 1-4

  Dann kommt zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht

  Lesung
  aus dem Buch Male�chi.

  So spricht Gott, der Herr:
  1Seht, ich sende meinen Boten;
  er soll den Weg f�r mich bahnen.
  Dann kommt pl�tzlich zu seinem Tempel
  der Herr, den ihr sucht,
  und der Bote des Bundes, den ihr herbeiw�nscht.
  Seht, er kommt!,
  spricht der Herr der Heerscharen.
  2Doch wer ertr�gt den Tag, an dem er kommt?
  Wer kann bestehen, wenn er erscheint?
  Denn er ist wie das Feuer des Schmelzers
  und wie die Lauge der Walker.
  3Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen:
  Er reinigt die S�hne Levis,
  er l�utert sie wie Gold und Silber.
  Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.
  4Und dem Herrn
  wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein
  wie in den Tagen der Vorzeit,
  wie in l�ngst vergangenen Jahren.

AntwortpsalmPs 24 (23), 7-8.9-10 (Kv: vgl. 10b)

  Kv Der Herr der Heere,GL 52,1
  er ist der K�nig der Herrlichkeit. - Kv

  7Ihr Tore, hebt eure H�upter, /
  hebt euch, ihr uralten Pforten, *
  denn es kommt der K�nig der Herrlichkeit!
  8Wer ist dieser K�nig der Herrlichkeit? *
  Der Herr, stark und gewaltig, der Herr, im Kampf gewaltig. - (Kv)
  9Ihr Tore, hebt eure H�upter, /
  hebt euch, ihr uralten Pforten, *
  denn es kommt der K�nig der Herrlichkeit!
  10Wer ist er, dieser K�nig der Herrlichkeit? *
  Der Herr der Heerscharen: Er ist der K�nig der Herrlichkeit. - Kv

  Zur 2. Lesung   Durch seine Menschwerdung und sein Todesleiden hat der
  Sohn Gottes den Willen des Vaters erf�llt, der auf diese Weise "viele
  S�hne zur Herrlichkeit f�hren" wollte (Hebr 2, 10). Der Sohn wurde uns,
  seinen Br�dern, gleich (2, 17); er nahm Fleisch und Blut an, er erlitt
  die Versuchung und den Tod (2, 18), so ist er "ein barmherziger und
  treuer Hohepriester vor Gott" geworden und hat unsere S�nden ges�hnt.
  Durch ihn sind wir auf eine neue Weise Kinder Gottes geworden. Wir
  waren es immer schon, insofern wir von Gott unser Dasein empfangen
  haben; wir sind es neu geworden, weil er, der Sohn, der ganz Heilige,
  uns geheiligt und in seine eigene Gemeinschaft mit dem Vater einbezogen
  hat.

Zweite LesungHebr 2, 11-12.13c-18

  Er musste in allem seinen Br�dern gleich sein

  Lesung
  aus dem Hebr�erbrief.

  11Er, der heiligt,
  und sie, die geheiligt werden,
  stammen alle aus Einem;
  darum sch�mt er sich nicht, sie Br�der zu nennen
  12und zu sagen:
  Ich will deinen Namen meinen Br�dern verk�nden,
  inmitten der Gemeinde dich preisen;
  13cund ferner:
  Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir geschenkt hat.
  14Da nun die Kinder von Fleisch und Blut sind,
  hat auch er in gleicher Weise daran Anteil genommen,
  um durch den Tod den zu entmachten,
  der die Gewalt �ber den Tod hat, n�mlich den Teufel,
  15und um die zu befreien,
  die durch die Furcht vor dem Tod
  ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren.
  16Denn er nimmt sich keineswegs der Engel an,
  sondern der Nachkommen Abrahams nimmt er sich an.
  17Darum musste er in allem seinen Br�dern gleich sein,
  um ein barmherziger und treuer Hohepriester vor Gott zu sein
  und die S�nden des Volkes zu s�hnen.
  18Denn da er gelitten hat und selbst in Versuchung gef�hrt wurde,
  kann er denen helfen, die in Versuchung gef�hrt werden.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Lk 2, 32

  Halleluja. Halleluja.
  Ein Licht, das die Heiden erleuchtet,
  und Herrlichkeit f�r das Volk Israel.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Jesus wird von seinen Eltern in den Tempel gebracht,
  wie es das Gesetz des Alten Bundes verlangt. Ebenso h�lt sich Maria an
  die Vorschriften, die f�r jede j�dische Mutter gelten. Aber nicht nur
  um die Vorschrift zu erf�llen, kommt Jesus in den Tempel; er ist der
  Herr des Tempels (Mal 3, 1). Der greise Simeon erkennt in dem Kind den
  Heilbringer f�r Israel und die Heiden, den Messias. Aber an das Loblied
  (Lk 2, 29-32) schlie�t sich eine d�stere Weissagung, wie auch schon im
  Alten Testament vom Gottesknecht zugleich Leiden und Verherrlichung
  vorausgesagt waren. Mit der Ankunft Jesu setzt die Krise ein. An ihm
  entscheidet sich das Schicksal Israels und aller V�lker.

1EvangeliumLk 2, 22-40

  Meine Augen haben das Heil gesehen

  Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

  22Als sich f�r die Eltern Jesu
  die Tage der vom Gesetz des Mose
  vorgeschriebenen Reinigung erf�llt hatten,
  brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf,
  um es dem Herrn darzustellen,
  23wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist:
  Jede m�nnliche Erstgeburt
  soll dem Herrn heilig genannt werden.
  24Auch wollten sie ihr Opfer darbringen,
  wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt:
  ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
  25Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens S�meon.
  Dieser Mann war gerecht und fromm
  und wartete auf den Trost Israels
  und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
  26Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden,
  er werde den Tod nicht schauen,
  ehe er den Christus des Herrn gesehen habe.
  27Er wurde vom Geist in den Tempel gef�hrt;
  und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten,
  um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz �blich war,
  28 nahm S�meon das Kind in seine Arme
  und pries Gott mit den Worten:
  29Nun l�sst du, Herr,
  deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
  30Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
  31 das du vor allen V�lkern bereitet hast,
  32ein Licht, das die Heiden erleuchtet,
  und Herrlichkeit f�r dein Volk Israel.
  33Sein Vater und seine Mutter
  staunten �ber die Worte, die �ber Jesus gesagt wurden.
  34Und S�meon segnete sie
  und sagte zu Maria, der Mutter Jesu:
  Siehe, dieser ist dazu bestimmt,
  dass in Israel viele zu Fall kommen
  und aufgerichtet werden,
  und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, -
  35und deine Seele wird ein Schwert durchdringen.
  So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.
  36Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin,
  eine Tochter P�nu�ls, aus dem Stamm Ascher.
  Sie war schon hochbetagt.
  Als junges M�dchen hatte sie geheiratet
  und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
  37nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren.
  Sie hielt sich st�ndig im Tempel auf
  und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
  38Zu derselben Stunde trat sie hinzu,
  pries Gott
  und sprach �ber das Kind
  zu allen, die auf die Erl�sung Jerusalems warteten.
  39Als seine Eltern alles getan hatten,
  was das Gesetz des Herrn vorschreibt,
  kehrten sie nach Galil�a in ihre Stadt Nazaret zur�ck.
  40Das Kind wuchs heran und wurde stark,
  erf�llt mit Weisheit,
  und Gottes Gnade ruhte auf ihm.

  Oder Kurzfassung:

2EvangeliumLk 2, 22-32

  Meine Augen haben das Heil gesehen

  Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

  22Als sich f�r die Eltern Jesu
  die Tage der vom Gesetz des Mose
  vorgeschriebenen Reinigung erf�llt hatten,
  brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf,
  um es dem Herrn darzustellen,
  23wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist:
  Jede m�nnliche Erstgeburt
  soll dem Herrn heilig genannt werden.
  24Auch wollten sie ihr Opfer darbringen,
  wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt:
  ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
  25Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens S�meon.
  Dieser Mann war gerecht und fromm
  und wartete auf den Trost Israels
  und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
  26Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden,
  er werde den Tod nicht schauen,
  ehe er den Christus des Herrn gesehen habe.
  27Er wurde vom Geist in den Tempel gef�hrt;
  und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten,
  um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz �blich war,
  28 nahm S�meon das Kind in seine Arme
  und pries Gott mit den Worten:
  29Nun l�sst du, Herr,
  deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
  30Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
  31 das du vor allen V�lkern bereitet hast,
  32ein Licht, das die Heiden erleuchtet,
  und Herrlichkeit f�r dein Volk Israel.

  Zur Eucharistiefeier   In der Eucharistie setzt sich das Geheimnis der
  Menschwerdung fort: die rettende Begegnung Gottes mit den Menschen
  durch Jesus Christus; "durch sein Blut haben wir die Erl�sung, die
  Vergebung der S�nden" (Eph 1, 7).

Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,
  nach deinem Ratschluss hat dein eigener Sohn
  sich als makelloses Lamm
  f�r das Leben der Welt geopfert.
  Nimm die Gabe an,
  die deine Kirche in festlicher Freude darbringt.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fation

KommunionversLk 2, 30-31

  Meine Augen haben das Heil gesehen,
  das du vor allen V�lkern bereitet hast.

Schlussgebet

  Barmherziger Gott,
  st�rke unsere Hoffnung
  durch das Sakrament, das wir empfangen haben,
  und vollende in uns das Werk deiner Gnade.
  Du hast die Erwartung Simeons erf�llt
  und ihn Christus schauen lassen.
  Erf�lle auch unser Verlangen:
  Lass uns Christus entgegengehen
  und in ihm das ewige Leben finden,
  der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

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