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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  27
  Dezember 2020
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    * 1. Sonntag nach Weihnachten ~ Fest der Heiligen Familie, 27. Dezember,
      3.Tag der Weihnachtsoktav
    * Hl. Johannes
    * Lesejahr: B I, StB: I. Woche

  [Sonntag, 27.12.2020___]
    _____________________________________________________________________

  Fest der Heiligen Familie  B


  Sonntag in der Weihnachtsoktav

  oder, wenn in die Weihnachtsoktav kein Sonntag f�llt, 30. Dezember.

  Vor dem Evangelium wird dann nur eine Lesung genommen.


  F�r die Familie von heute. Vater, Mutter und Kinder, was kann f�r sie die
  Heilige Familie von Nazaret bedeuten? Damals war doch alles ganz anders.
  Alles? Da war das Kind, das sie liebten: Maria, die Mutter, und Josef, der
  Vater an Gottes statt. Diese drei waren eins, in Ehrfurcht und Liebe.

  Fragen und Schmerzen warten auf das Kind und die Eltern. Nichts kann ihnen
  schaden: nichts dem Kind, das geliebt wird, und nichts den Eltern, die
  vertrauen und bereit sind, das Leben des Kindes und ihr eigenes zu wagen.



Er�ffnungsvers

                                                                                Lk 2, 16

  Die Hirten eilten hin und fanden Maria und Josef

  und das Kind, das in einer Krippe lag.


  Ehre sei Gott



  Tagesgebet

  Herr, unser Gott,

  in der Heiligen Familie

  hast du uns ein leuchtendes Vorbild geschenkt.

  Gib unseren Familien die Gnade,

  dass auch sie in Fr�mmigkeit und Eintracht leben

  und einander in der Liebe verbunden bleiben.

  F�hre uns alle

  zur ewigen Gemeinschaft in deinem Vaterhaus.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur 1. Lesung Mahnungen, wie sie der Sohn des Sirach im 2. Jahrhundert vor
  Christus geschrieben hat, wagt heute kaum mehr jemand zu schreiben. Umso
  notwendiger ist es, sie zu �berdenken.  Die Lesung hat keine Beziehung zur
  Heiligen Familie von Nazaret; sie dient allgemein der Familie von damals
  und von heute als Lehre und Weisung.



ERSTE Lesung

                                                         Sir 3, 2-6.12-14 (3-7.14-17a)

  Der Herr hat den Kindern befohlen, ihren Vater zu ehren und das Recht
  ihrer Mutter zu achten

  Lesung aus dem Buch Jesus Sirach

  ^2Der Herr hat den Kindern befohlen, ihren Vater zu ehren, und die S�hne
  verpflichtet, das Recht ihrer Mutter zu achten.

  ^3Wer den Vater ehrt, erlangt Verzeihung der S�nden,

  ^4und wer seine Mutter achtet, gleicht einem Menschen, der Sch�tze
  sammelt.

  ^5Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den eigenen Kindern, und wenn
  er betet, wird er Erh�rung finden.

  ^6Wer den Vater achtet, wird lange leben, und wer seiner Mutter Ehre
  erweist, der erweist sie dem Herrn.

  ^12Mein Sohn, wenn dein Vater alt ist, nimm dich seiner an, und betr�be
  ihn nicht, solange er lebt.

  ^13Wenn sein Verstand abnimmt, sieh es ihm nach, und besch�me ihn nicht in
  deiner Vollkraft!

  ^14Denn die Liebe zum Vater wird nicht vergessen, sie wird als S�hne f�r
  deine S�nden eingetragen.



Antwortpsalm

                                                   Ps 128 (127), 1-2.3.4-5 (R: vgl. 1)
            R Selig die Menschen,                         (GL 649, 1)
            die Gottes Wege gehen! - R
  1        Wohl dem Mann, der den Herrn f�rchtet und ehrt      V. Ton

            und der auf seinen Wegen geht!

  2        Was deine H�nde erwarben, kannst du genie�en;

            wohl dir, es wird dir gut ergehen. - (R)

  3        Wie ein fruchtbarer Weinstock ist deine Frau

            drinnen in deinem Haus.

            Wie junge �lb�ume sind deine Kinder

            rings um deinen Tisch. - (R)

  4        So wird der Mann gesegnet,

            der den Herrn f�rchtet und ehrt.

  5        Es segne dich der Herr vom Zion her.

            Du sollst dein Leben lang das Gl�ck Jerusalems schauen. - R



  Oder:
1. Lesung

                                                               Gen 15, 1-6; 21, 1-3

  Einf�hrung  Mit einer dreifachen Verhei�ung hatte Gott Abraham auf den Weg
  geschickt: Nachkommenschaft, Land und Segen. Abraham vertraute dem Wort
  Gottes, aber lange musste er im Dunkel des Glaubens warten, bis ihm der
  verhei�ene Sohn geboren wurde, der Erbe des Segens. Abraham nannte ihn
  Isaak: Kind der Freude Gottes und seiner Eltern.


  Dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein

  Lesung aus dem Buch Genesis

  In jenen Tagen

  ^1erging das Wort des Herrn in einer Vision an Abram: F�rchte dich nicht,
  Abram, ich bin dein Schild; dein Lohn wird sehr gro� sein.

  ^2Abram antwortete: Herr, mein Herr, was willst du mir schon geben? Ich
  gehe doch kinderlos dahin, und Erbe meines Hauses ist Elieser aus
  Damaskus.

  ^3Und Abram sagte: Du hast mir ja keine Nachkommen gegeben; also wird mich
  mein Haussklave beerben..

  ^4Da erging das Wort des Herrn an ihn: Nicht er wird dich beerben, sondern
  dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein.

  ^5Er f�hrte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf, und z�hl
  die Sterne, wenn du sie z�hlen kannst. Und er sprach zu ihm: So zahlreich
  werden deine Nachkommen sein.

  ^6Abram glaubte dem Herrn, und der Herr rechnete es ihm als Gerechtigkeit
  an.

  ^1Der Herr nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und er tat Sara so,
  wie er versprochen hatte.

  ^2Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham noch in seinem Alter einen
  Sohn zu der Zeit, die Gott angegeben hatte.

  ^3Abraham nannte den Sohn, den ihm Sara gebar, Isaak.



Antwortpsalm

                                              Ps 105 (104), 1-2.3-4.5-6.8-9 (R: 7a.8a)
         R Der Herr ist unser Gott;

                                                                                                              (GL 528, 2)
         ewig denkt er an seinen Bund. - R
1        Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!

                                                                                                                  IV. Ton

               Macht unter den V�lkern seine Taten bekannt!

  2        Singt ihm und spielt ihm,

            sinnt nach �ber seine Wunder! - (R)

  3        R�hmt euch seines heiligen Namens!

            Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.

  4        Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;

            sucht sein Antlitz allezeit! - (R)

  5        Denkt an die Wunder, die er getan hat,

            an seine Zeichen und die Beschl�sse aus seinem Mund.

  6        Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,

            ihr Kinder Jakobs, die er erw�hlt hat. - (R)

  8        Ewig denkt er an seinen Bund,,

            an das Wort, das er gegeben hat f�r tausend Geschlechter,

  9        an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,

            an den Eid, den er Isaak geschworen hat.

            R Der Herr ist unser Gott;

            ewig denkt er an seinen Bund.



  Zur 2. Lesung  Allen Mahnungen an die Gemeinde und die verschiedenen
  St�nde voraus steht die Aussage, dass Gott uns kennt und liebt. Daraus
  ergibt sich die Grundregel f�r das Zusammenleben der Christen: Die Liebe
  ist das Band, das alles zusammenh�lt und vollkommen macht. Wo das Wort
  Christi geh�rt wird, wohnt der Friede und wird die Freude sp�rbar, die aus
  Gott kommt.



ZWEITE Lesung

                                                                           Kol 3, 12-21

  Die Liebe ist das Band, das alles zusammenh�lt

  Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser

  Br�der!

  ^12Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserw�hlten Heiligen. Darum
  bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit G�te, Demut, Milde, Geduld!

  ^13Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern
  etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch
  ihr!

  ^14Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles
  zusammenh�lt und vollkommen macht.

  ^15In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als
  Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!

  ^16Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. Belehrt und
  ermahnt einander in aller Weisheit! Singt Gott in eurem Herzen Psalmen,
  Hymnen und Lieder, wie sie der Geist eingibt, denn ihr seid in Gottes
  Gnade.

  ^17Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des
  Herrn. Durch ihn dankt Gott, dem Vater!

  ^18Ihr Frauen, ordnet euch euren M�nnern unter, wie es sich im Herrn
  geziemt.

  ^19Ihr M�nner, liebt eure Frauen, und seid nicht aufgebracht gegen sie!

  ^20Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; denn so ist es gut und
  recht im Herrn.

  ^21Ihr V�ter, sch�chtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos
  werden.



Ruf vor dem Evangelium

                                                                         Vers: Kol 3, 15a u. 16a

  Halleluja. Halleluja.

  In eurem Herzen herrsche der Friede Christi.

  Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch.

  Halleluja.



  Oder:
ZWEITE Lesung

                                                                 Hebr 11, 8.11-12.17-19

  Einf�hrung  Es versteht sich nicht von selbst, dass ein Mensch sich nach
  dem Wort Gottes richtet. Die Lesung weist auf die gro�en Gestalten des
  Alten Bundes, die Patriarchen, hin. Sie gingen den Weg des Glaubens; sie
  vertrauten der Zusage Gottes und gehorchten seinem Wort. Sie und ihre
  Nachkommen waren, trotz vielfachen Versagens, Menschen des Vertrauens und
  der Hoffnung.


  Der Glaube Abrahams, Saras und Isaaks

  Lesung aus dem Hebr�erbrief

  ^8Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, weg zu ziehen in ein
  Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen,
  wohin er kommen w�rde.

  ^11Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres Alters
  noch Mutter zu werden; denn sie hielt den f�r treu, der die Verhei�ung
  gegeben hatte.

  ^12So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits
  erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel, und der Sand
  am Meeresstrand, den man nicht z�hlen kann.

  ^17Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die
  Probe gestellt wurde, und gab seinen einzigen Sohn dahin, er, der die
  Verhei�ungen empfangen hatte

  ^18und zu dem gesagt worden war: Durch Isaak wirst du Nachkommen haben.

  ^19Er verlie� sich darauf, dass Gott sogar die Macht hat, Tote zum Leben
  zu erwecken; darum erhielt er Isaak auch zur�ck. Das ist ein Sinnbild.



Ruf vor dem Evangelium

                                                                          Vers: vgl. Hebr 1, 1-2

  Halleluja. Halleluja.

  Einst hat Gott zu den V�tern gesprochen durch die Propheten;

  heute aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Eltern Jesu halten sich an die Vorschrift des Gesetzes,
  sie bringen ihr Kind zum Tempel, um es dem Herrn zu weihen und das
  vorgeschriebene Opfer darzubringen. Durch die Worte des greisen Simeon
  wird offenbar, dass Jesus nicht, wie die anderen Erstgeborenen, einfach
  der Familie zur�ckgegeben wird. An das Loblied des Simeon schlie�t sich
  eine Weissagung an, von der auch Maria, die Mutter, betroffen wird. Schon
  wird das Kreuz sichtbar. Zun�chst aber wird das Kind bei seinen Eltern in
  Nazaret bleiben, die Armut seiner Eltern teilen und von ihnen alles
  lernen: sprechen, gehen, beten, arbeiten.



Evangelium

                                                                         Lk 2, 22-40

  Das Kind wuchs heran; Gott erf�llte es mit Weisheit

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^22Es kam f�r die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose
  vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf,
  um es dem Herrn zu weihen,

  ^23gem�� dem Gesetz des Herrn, in dem es hei�t: Jede m�nnliche Erstgeburt
  soll dem Herrn geweiht sein.

  ^24Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn
  vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

  ^25In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und
  fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf
  ihm.

  ^26Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht
  schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.

  ^27Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel gef�hrt; und als die Eltern
  Jesus hereinbrachten, um zu erf�llen, was nach dem Gesetz �blich war,

  ^28nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:

  ^29Nun l�sst du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden
  scheiden.

  ^30Denn meine Augen haben das Heil gesehen,

  ^31das du vor allen V�lkern bereitet hast,

  ^32ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit f�r dein Volk
  Israel.

  ^33Sein Vater und seine Mutter staunten �ber die Worte, die �ber Jesus
  gesagt wurden.

  ^3^4Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist
  dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele
  aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.

  ^3^5Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir
  selber aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

  ^3^6Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter P�nuels,
  aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges M�dchen hatte
  sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;

  ^3^7nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich
  st�ndig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.

  ^3^8In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach �ber
  das Kind zu allen, die auf die Erl�sung Jerusalems warteten.

  ^3^9Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn
  vorschreibt, kehrten sie nach Galil�a in ihre Stadt Nazaret zur�ck.

  ^4^0Das Kind wuchs heran und wurde kr�ftig; Gott erf�llte es mit Weisheit,
  und seine Gnade ruhte auf ihm.


  Oder:
Kurzfassung

                                                                       Lk 2, 22.39-40

  Das Kind wuchs heran; Gott erf�llte es mit Weisheit

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^22Es kam f�r die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose
  vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf,
  um es dem Herrn zu weihen.

  ^3^9Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn
  vorschreibt, kehrten sie nach Galil�a in ihre Stadt Nazaret zur�ck.

  ^4^0Das Kind wuchs heran und wurde kr�ftig; Gott erf�llte es mit Weisheit,
  und seine Gnade ruhte auf ihm.


  Am Sonntag: Glaubensbekenntnis

  F�rbitten: Weihnachten



  Zur Eucharistiefeier  Menschsein hei�t Mensch werden: erkennen und erkannt
  werden, lieben und geliebt werden; es hei�t, das Loslassen lernen und die
  Treue.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  am Fest der Heiligen Familie

  bringen wir das Opfer der Vers�hnung dar.

  H�re auf die F�rsprache

  der jungfr�ulichen Gottesmutter

  und des heiligen Josef.

  Erhalte unsere Familien in deiner Gnade

  und in deinem Frieden.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen von Weihnachten

  In den Hochgebeten I-III eigener Einschub



Kommunionvers

                                                                              Bar 3, 38

  Unser Gott ist auf der Erde erschienen,

  als Mensch unter den Menschen.



  Schlussgebet

  Gott, unser Vater,

  du hast uns mit dem Brot des Himmels gest�rkt.

  Bleibe bei uns mit deiner Gnade,

  damit wir das Vorbild der Heiligen Familie nachahmen

  und nach der M�hsal dieses Lebens

  in ihrer Gemeinschaft das Erbe erlangen,

  das du deinen Kindern bereitet hast.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Zum �berdenken

  Menschsein  Wenn wir von unserem Gott bekennen, dass er Mensch geworden
  ist, um uns zu erl�sen, dann m�ssen wir diesen Satz mit dem ganzen Gewicht
  seines Inhalts annehmen. Zum Menschsein geh�rt eben nicht nur das Licht,
  das Gesunde, das Sch�ne und Starke, das moralisch Vollkommene. Zum
  Menschsein geh�rt auch das Dunkle, die Armut, die Krankheit, die
  Glaubensnot, die Angst, die Verzweiflung. Freuen wir uns, dass Gott ein
  ganzer Mensch wurde, dass er Licht und Schatten unserer Existenz
  angenommen hat. (Sigfried Gr�n)


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