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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  26
  Juni 2019
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    * Mittwoch der 12. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: C I, StB: IV. Woche

  [Mittwoch, 26.06.2019__]
    __________________________________________________________________

MITTWOCH DER 12. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Gott.

  Dein Sohn Jesus Christus

  ist das Weizenkorn, das f�r uns starb.

  Wir leben aus seinem Tod.

  Nimm von uns die Angst,

  f�r andere verbraucht zu werden.

  Hilf uns, einander Gutes zu tun, damit wir nicht vergeblich leben,

  sondern Frucht bringen in Jesus Christus,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. (MB 311, 19)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung Zum ersten Mal in der Bibel kommt im Genesis 15,6 das Wort
  vor, das wir mit glauben �bersetzen. Es ist das einzige Mal, dass in
  der Geschichte Abrahams ausdr�cklich von seinem Glauben die Rede ist.
  Dieser Glaube hat es nicht leicht. Du hast mir ja keine Nachkommen
  gegeben: ohne Kinder lebt Abraham in einem Land, das ihm nicht geh�rt.
  Unter dem funkelnden Sternenhimmel erneuert ihm Gott die Verhei�ung; im
  Herzen Abrahams wird es wieder hell, er glaubt. Theologisch wichtig und
  folgenreich ist der Satz: Abram glaubte dem Herrn (=Jahwe), und der
  Herr rechnete es ihm als Gerechtigkeit an. Der Glaube Abrahams gilt
  nicht irgendeinem Ereignis der Vergangenheit; er ist ganz in die
  Zukunft gerichtet. Weil Abraham sich und seine Zukunft ganz Gott anheim
  gibt, deshalb ist er vor Gott gerecht: anerkannt und angenommen. - Der
  Bericht �ber den Bundesschluss (V. 17-18) ist nach Herkunft und Art
  grundverschieden vom ersten Teil dieser Lesung; der biblische Verfasser
  hat hier eine sehr alte �berlieferung eingef�gt. Durch eine Art Vertrag
  verpflichtet sich Gott feierlich, die Verhei�ung zu erf�llen. Das
  Ritual des Bundesschlusses ist f�r uns h�chst sonderbar, ist aber auch
  sonst im Alten Testament bekannt. Gott l�sst sich auf die menschlichen
  Ausdrucksformen jener Zeit ein, um Abraham die Gewissheit zu geben,
  dass er nicht umsonst hofft. - Gen 17,1-22; 13,16; 22,17; Ex 2,24;
  32,13; R�m 4; Gal 3,6-7; Jak 2,23.



ERSTE Lesung

                                                                 Gen 15, 1-12.17-18

  Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet
  (R�m 4,3b). Der Herr schloss mit ihm einen Bund

  Lesung aus dem Buch Genesis

  In jenen Tagen

  ^1erging das Wort des Herrn in einer Vision an Abram: F�rchte dich
  nicht, Abram, ich bin dein Schild; dein Lohn wird sehr gro� sein.

  ^2Abram antwortete: Herr, mein Herr, was willst du mir schon geben? Ich
  gehe doch kinderlos dahin, und Erbe meines Hauses ist Eli�ser aus
  Damaskus.

  ^3Und Abram sagte: Du hast mir ja keine Nachkommen gegeben; also wird
  mich mein Haussklave beerben.

  ^4Da erging das Wort des Herrn an ihn: Nicht er wird dich beerben,
  sondern dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein.

  ^5Er f�hrte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf, und
  z�hl die Sterne, wenn du sie z�hlen kannst. Und er sprach zu ihm: So
  zahlreich werden deine Nachkommen sein.

  ^6Abram glaubte dem Herrn, und der Herr rechnete es ihm als
  Gerechtigkeit an.

  ^7Er sprach zu ihm: Ich bin der Herr, der dich aus Ur in Chald�a
  herausgef�hrt hat, um dir dieses Land zu Eigen zu geben.

  ^8Da sagte Abram: Herr, mein Herr, woran soll ich erkennen, dass ich es
  zu Eigen bekomme?

  ^9Der Herr antwortete ihm: Hol mir ein dreij�hriges Rind, eine
  dreij�hrige Ziege, einen dreij�hrigen Widder, eine Turteltaube und eine
  Haustaube!

  ^10Abram brachte ihm alle diese Tiere, zerteilte sie und legte je eine
  H�lfte der andern gegen�ber; die V�gel aber zerteilte er nicht.

  ^11Da stie�en Raubv�gel auf die Fleischst�cke herab, doch Abram
  verscheuchte sie.

  ^12Bei Sonnenuntergang fiel auf Abram ein tiefer Schlaf; gro�e,
  unheimliche Angst �berfiel ihn.

  ^17Die Sonne war untergegangen, und es war dunkel geworden. Auf einmal
  waren ein rauchender Ofen und eine lodernde Fackel da; sie fuhren
  zwischen jenen Fleischst�cken hindurch.

  ^18An diesem Tag schloss der Herr mit Abram folgenden Bund: Deinen
  Nachkommen gebe ich dieses Land vom Grenzbach �gyptens bis zum gro�en
  Strom Eufrat.



Antwortpsalm

                                           Ps 105 (104), 1-2.3-4.6-7.8-9 (R: 7a.8a)
         R Der Herr ist unser Gott;

                                                                                             (GL neu 60, 1)
         ewig denkt er an seinen Bund. - R
         (Oder: Halleluja.)
1        Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!

                                                                                                               VI. Ton

            Macht unter den V�lkern seine Taten bekannt!

  2        Singt ihm und spielt ihm,

            sinnt nach �ber all seine Wunder! - (R)

  3        R�hmt euch seines heiligen Namens!

            Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.

  4        Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;

            sucht sein Antlitz allezeit! - ( R)

  6        Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,

            ihr Kinder Jakobs, die er erw�hlt hat.

  7        Er, der Herr, ist unser Gott.

            Seine Herrschaft umgreift die Erde. - ( R)

  8        Ewig denkt er an seinen Bund,

            an das Wort, das er gegeben hat f�r tausend Geschlechter,

  9        an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,

            an den Eid, den er Isaak geschworen hat. - R



  Jahr II

  Zur Lesung Joschua war einer der wenigen K�nige auf dem Thron Davids,
  die taten, was dem Herrn gefiel (22,2). Das Gesetzbuch, das im Jahr 621
  im Tempel gefunden wurde, war vermutlich der Grundbestand des jetzigen
  Buchs Deuteronomium. Der Inhalt des Buchs verursachte bei K�nig und
  Volk eine Ersch�tterung, wie sie selten in der Geschichte Israels
  vorkam. Erneuerung des Gottesbundes und eine strenge Kultreform waren
  die Folgen. Doch konnte sich die Reform nur teilweise durchsetzen und
  hatte keinen dauernden Bestand. Auch das Reich Juda ging seinem Ende
  zu. - Nicht wenige Forscher haben vermutet, die Auffindung des
  Gesetzbuches unter Joschua sei ein Betrug der Tempelpriester gewesen.
  Das l�sst sich nicht beweisen, es wurde im Gegenteil durch eine ernste
  Sachkritik als sehr unwahrscheinlich erwiesen. - Dass die Erinnerung an
  heilige Gesetze und �berlieferungen verloren gehen kann, ist uns nach
  den Erfahrungen unseres eigenen Jahrhunderts immerhin vorstellbar. - 2
  Chr 34,14-33; Sir 49,1-3; Dtn 31,9-l3.



ERSTE Lesung

                                                            2 K�n 22, 8-13; 23, 1-3

Der K�nig lie� alle Worte des Bundesbuches vorlesen und schloss vor dem Herrn
diesen Bund: er wolle dem Herrn folgen. Das ganze Volk trat diesem Bund bei

  Lesung aus dem zweiten Buch der K�nige

  In jenen Tagen

  ^8teilte der Hohepriester Hilkija dem Staatsschreiber Schafan mit: Ich
  habe im Haus des Herrn das Gesetzbuch gefunden. Hilkija �bergab Schafan
  das Buch, und dieser las es.

  ^9Darauf begab sich der Staatsschreiber Schafan zum K�nig und meldete
  ihm: Deine Knechte haben das Geld ausgesch�ttet, das sich im Haus
  vorfand, und es den Werkmeistern �bergeben, die im Haus des Herrn
  angestellt sind.

  ^10Dann sagte der Staatsschreiber Schafan zum K�nig: Der Priester
  Hilkija hat mir ein Buch gegeben. Schafan las es dem K�nig vor.

  ^11Als der K�nig die Worte des Gesetzbuches h�rte, zerriss er seine
  Kleider

  ^12und befahl dem Priester Hilkija sowie Ahikam, dem Sohn Schafans,
  Achbor, dem Sohn Michas, dem Staatsschreiber Schafan und Asaja, dem
  Diener des K�nigs:

  ^13Geht und befragt den Herrn f�r mich, f�r das Volk und f�r ganz Juda
  wegen dieses Buches, das aufgefunden wurde. Der Zorn des Herrn muss
  heftig gegen uns entbrannt sein, weil unsere V�ter auf die Worte dieses
  Buches nicht geh�rt und weil sie nicht getan haben, was in ihm
  niedergeschrieben ist.

  ^1Der K�nig lie� alle �ltesten Judas und Jerusalems bei sich
  zusammenkommen.

  ^2Er ging zum Haus des Herrn hinauf mit allen M�nnern Judas und allen
  Einwohnern Jerusalems, den Priestern und Propheten und allem Volk, Jung
  und Alt. Er lie� ihnen alle Worte des Bundesbuches vorlesen, das im
  Haus des Herrn gefunden worden war.

  ^3Dann trat der K�nig an die S�ule und schloss vor dem Herrn diesen
  Bund: Er wolle dem Herrn folgen, auf seine Gebote, Satzungen und
  Gesetze von ganzem Herzen und ganzer Seele achten und die Vorschriften
  des Bundes einhalten, die in diesem Buch niedergeschrieben sind. Das
  ganze Volk trat dem Bund bei.



Antwortpsalm

                                        Ps 119 (118), 33-34.35-36.37 u. 40 (R: 33a)
         R Herr, weise mir den Weg deiner Gesetze! - R

                                                                                                               (GL neu 312, 7)
33      Herr, weise mir den Weg deiner Gesetze!

                                                                                                                       II. Ton

            Ich will ihn einhalten bis ans Ende.

  34      Gib mir Einsicht, damit ich deiner Weisung folge

            und mich an sie halte aus ganzem Herzen. - (R)

  35      F�hre mich auf dem Pfad deiner Gebote!

            Ich habe an ihm Gefallen.

  36      Deinen Vorschriften neige mein Herz zu,

            doch nicht der Habgier! - (R)

  37      Wende meine Augen ab von eitlen Dingen;

            durch dein Wort belebe mich!

  40      Nach deinen Befehlen hab ich Verlangen.

            Gib mir neue Kraft durch deine Gerechtigkeit! - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                          Vers: Joh 15, 4a.5b

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch.

  Wer in mir bleibt, der bringt reiche Frucht.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Wahre und falsche Propheten gab es schon im Alten
  Testament; Amos und Jeremia hatten sich mit falschen Propheten
  auseinander zu setzen. In der christlichen Gemeinde sind sie umso
  gef�hrlicher, je besser sie es verstehen, wie Schafe aufzutreten: als
  harmlose, rechtschaffene Christen, denen es nur um die gute Sache zu
  tun ist. Jesus warnt vor ihnen und gibt eine Hilfe zur Unterscheidung:
  An ihren Fr�chten sollt ihr sie erkennen. Das Bild vom Baum und seiner
  Frucht kommt in der Bibel �fter vor. Die Frucht des Menschenlebens ist
  zuerst der Mensch selbst; es ist aber auch die Spur, die er
  hinterl�sst. Wer in der Gemeinde den Glauben verwirrt oder Spaltung
  hervorruft, entpuppt sich damit als Wolf, als schlechter Baum, als
  falscher Prophet. H�tet euch! Das kann nur hei�en: Sch�tzt euch selbst
  und die Gemeinde vor Schaden! - Falsche Propheten: Dtn 13,2-6;
  18,21-22; Jer 28; Mt 24,24; 2 Petr 2,1-3. Fr�chte: Jes 5,1-7; Ez
  19,10-14; Lk 6,43-44; Jak 3,12; Gal 5,19-24; Mt 3,10; Joh 15,1-17.



Evangelium

                                                                      Mt 7, 15-20

An ihren Fr�chten werdet ihr sie erkennen

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^15H�tet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie
  Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie rei�ende W�lfe.

  ^16An ihren Fr�chten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von
  Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?

  ^17Jeder gute Baum bringt gute Fr�chte hervor, ein schlechter Baum aber
  schlechte.

  ^18Ein guter Baum kann keine schlechten Fr�chte hervorbringen und ein
  schlechter Baum keine guten.

  ^19Jeder Baum, der keine guten Fr�chte hervorbringt, wird umgehauen und
  ins Feuer geworfen.

  ^20An ihren Fr�chten also werdet ihr sie erkennen.



F�RBITTEN

  Jesus Christus ist gekommen, um zu dienen und sein Leben hinzugeben. Zu
  ihm rufen wir:

  Dr�nge alle Christen, in br�derlicher Liebe den Menschen zu dienen.
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  Ermutige alle, die sich um Frieden und Abr�stung m�hen. (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  Vermehre die Anstrengungen der Menschen, Hunger und Seuchen zu
  besiegen. (Stille) Herr, erbarme dich.

  Steh uns bei, dass wir Frucht bringen in guten Werken. (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  Allm�chtiger Gott, du hast uns den Geist der Liebe geschenkt. Lass uns
  in ihm erstarken durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Vieles ist im katholischen Raum fragw�rdig geworden; mancherorts
  besteht Unsicherheit, Unbehagen, Verwirrung. Gibt es nicht auch in der
  Kirche Wahres und Falsches nebeneinander? Wie k�nnen wir die richtigen
  von den falschen Glaubenslehren, gute von verderblichen Forderungen
  unterscheiden? Wir sehen ein - und das Konzil best�rkt uns darin - dass
  das Alte allein nicht gen�gt. Das Wort der Schrift gibt uns zu denken,
  dass der gute Hausvater Altes und Neues aus seinem Schatz hervorholen
  muss ... In der komplizierten Welt von heute kann das kirchliche
  Hirtenamt nicht f�r jede Situation eine Anweisung geben. M�ndige
  Christen brauchen nicht bevormundet zu werden. Vieles muss in
  eigenst�ndiger Verantwortung der Einzelne selbst beurteilen und
  entsprechend handeln. Das ist schwerer, als �u�ere Normen zu befolgen,
  und setzt eigene Gewissensbildung, lebendiges Glaubensleben in der
  Gemeinschaft der Gl�ubigen voraus und kompromisslose Bereitschaft,
  Gottes Willen zu tun und nicht eigenem Begehren, eigener Ehre und
  Bequemlichkeit zu folgen (Hans Joachim Degenhardt).


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