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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  22
  Juni 2019
    * zur�ck
    * weiter

    * Samstag der 11. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Paulinus von Nola, Hl. John Fisher, Hl. Thomas Morus
    * Lesejahr: C I, StB: III. Woche

  [Samstag, 22.06.2019___]
    __________________________________________________________________

  Samstag der 11. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet

  Jesus Christus hat gesagt:

  Sorgt euch nicht um euer Leben!

  �ngstigt euch nicht!

  Euch soll es um das Reich Gottes gehen;

  dann wird euch das andere dazugegeben.

  Darum beten wir:

  Gott.

  Wir f�rchten,

  wenn wir uns auf dich einlassen,

  wird unser Leben noch schwerer;

  wenn wir uns f�r deine Sache m�hn,

  kommen wir selber zu kurz.

  Mach uns frei von der Angst.

  Gib uns Freude an deinem Reich

  und lass uns erfahren,

  dass dir allein die Zukunft geh�rt.

  Das gew�hre uns durch Jesus Christus. (MB 320, 40)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung Die heutige Lesung setzt die gestrige fort und bringt eine
  zweite Reihe von Ruhmestiteln, die Paulus in Anspruch nehmen kann und
  die er glaubt, hier nennen zu m�ssen, um nicht seinen Gegnern das Feld
  zu r�umen. Der au�ergew�hnlichen Berufung dieses Apostels entsprechen
  au�ergew�hnliche Gnaden. Er nennt vor allem eine geheimnisvolle
  Gotteserfahrung, die er freilich nur andeuten kann, da sie ihrer Natur
  nach in menschlicher Sprache nicht sagbar ist. Hier ist die Quelle, aus
  der er getrunken hat, um auf der langen Durststrecke nicht zugrunde zu
  gehen. Aber kann ein Mensch das alles erleben und aussprechen, ohne
  sich zu �berheben? Offenbar hatte Paulus ein starkes Selbstbewusstsein,
  war oft unbequem und vielleicht auch unsympathisch, und er litt an
  einer Krankheit, die ihn sein Leben lang qu�lte. �ber die Art dieser
  Krankheit gibt es Vermutungen, aber keine Gewissheit. F�r Paulus - und
  jeden Christen - ist nur wichtig, dass Gott durch ihn ungehindert
  wirken kann. - Mt 26,39.42.44; 2 Kor 4,7; Jes 40,29; R�m 5,3; Kol 1,24;
  Phil 4,13.



ERSTE Lesung

                                                                     2 Kor 12, 1-10

  Viel lieber will ich mich meiner Schwachheit r�hmen

  Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

  Br�der!

  ^1Ich muss mich ja r�hmen; zwar n�tzt es nichts, trotzdem will ich
  jetzt von Erscheinungen und Offenbarungen sprechen, die mir der Herr
  geschenkt hat.

  ^2Ich kenne jemand, einen Diener Christi, der vor vierzehn Jahren bis
  in den dritten Himmel entr�ckt wurde; ich wei� allerdings nicht, ob es
  mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, nur Gott wei� es.

  ^3/4Und ich wei�, dass dieser Mensch in das Paradies entr�ckt wurde; ob
  es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, wei� ich nicht, nur Gott
  wei� es. Er h�rte unsagbare Worte, die ein Mensch nicht aussprechen
  kann.

  ^5Diesen Mann will ich r�hmen; was mich selbst angeht, will ich mich
  nicht r�hmen, h�chstens meiner Schwachheit.

  ^6Wenn ich mich dennoch r�hmen wollte, w�re ich zwar kein Narr, sondern
  w�rde die Wahrheit sagen. Aber ich verzichte darauf; denn jeder soll
  mich nur nach dem beurteilen, was er an mir sieht oder aus meinem Mund
  h�rt.

  ^7Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht �berhebe,
  wurde mir ein Stachel ins Fleisch gesto�en: ein Bote Satans, der mich
  mit F�usten schlagen soll, damit ich mich nicht �berhebe.

  ^8Dreimal habe ich den Herrn angefleht, dass dieser Bote Satans von mir
  ablasse.

  ^9Er aber antwortete mir: Meine Gnade gen�gt dir; denn sie erweist ihre
  Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner
  Schwachheit r�hmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt.

  ^10Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und N�te,
  Verfolgungen und �ngste, die ich f�r Christus ertrage; denn wenn ich
  schwach bin, dann bin ich stark.



Antwortpsalm

                                                Ps 34 (33), 8-9.10-11.12-13 (R: 9a)
         R Kostet und seht, wie g�tig der Herr ist! - R

                                                                                                                       (GL 471)
8        Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn f�rchten und
ehren,

                                                                                                                                VI. Ton

            und er befreit sie.

  9        Kostet und seht, wie g�tig der Herr ist;

            wohl dem, der zu ihm sich fl�chtet! - (R)

  10      F�rchtet den Herrn, ihr seine Heiligen;

            denn wer ihn f�rchtet, leidet keinen Mangel.

  11      Reiche m�ssen darben und hungern;

            wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren. -
  (R)

  12      Kommt, ihr Kinder, h�rt mir zu!

            Ich will euch in der Furcht des Herrn unterweisen.

  13      Wer ist der Mensch, der das Leben liebt

            und gute Tage zu sehen w�nscht? - R



  Jahr II

  Zur Lesung Der K�nig Joasch war dem Blutbad entgangen, das Atalja in
  Jerusalem unter den S�hnen des K�nigs Ahasja angerichtet hatte
  (gestrige Lesung). Mit sieben Jahren war Joasch K�nig geworden, und
  solange der Hohepriester Jojada lebte, ging es gut: dann begann von
  neuem der Abfall zum Baalskult. Secharja, der Sohn des Jojada, erhebt
  zwar prophetisch warnend seine Stimme, er wird aber im Vorhof des
  Tempels, zwischen Tempel und Altar, gesteinigt. Jesus nennt diesen
  Secharja als den Letzten der unschuldig Ermordeten, deren lange Reihe
  mit Abel beginnt und in die auch Jesus selbst eintreten wird. Erst sein
  Tod wird dieser Unheilsgeschichte ein Ende machen; er wird nicht (wie
  Secharja) mit einem Gebet um Rache sterben, sondern mit der Bitte:
  Vater, vergib ihnen! - Mt 23,35; 2 K�n 12,18-22; Dtn 32,30.



ERSTE Lesung

                                                                    2 Chr 24, 17-25

  Sie taten sich gegen Secharja zusammen und steinigten ihn im Hof des
  Hauses des Herrn

  Lesung aus dem zweiten Buch der Chronik

  ^17Nach dem Tod des Priesters Jojada kamen die f�hrenden M�nner Judas
  zum K�nig und warfen sich vor ihm nieder. Dieser h�rte damals auf sie,

  ^18so dass sie den Bund des Herrn, des Gottes ihrer V�ter, verlie�en
  und die Kultpf�hle und G�tzenbilder verehrten. Wegen dieser Schuld kam
  ein Zorngericht �ber Juda und Jerusalem.

  ^19Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu
  bewegen, aber man h�rte nicht auf ihre Warnung.

  ^20Da kam der Geist Gottes �ber Secharja, den Sohn des Priesters
  Jojada. Er trat vor das Volk und hielt ihm vor: So spricht Gott: Warum
  �bertretet ihr die Gebote des Herrn? So k�nnt ihr kein Gl�ck mehr
  haben. Weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch verlassen.

  ^21Sie aber taten sich gegen ihn zusammen und steinigten ihn auf Befehl
  des K�nigs im Hof des Hauses des Herrn.

  ^22K�nig Joasch dachte nicht mehr an die Treue, mit der ihm Jojada, der
  Vater Secharjas, gedient hatte, sondern lie� dessen Sohn t�ten. Dieser
  aber rief sterbend aus: Der Herr m�ge es sehen und vergelten.

  ^23Um die Jahreswende zog das Heer der Aram�er gegen Joasch. Sie
  drangen nach Juda und Jerusalem vor und machten alle f�hrenden M�nner
  des Volkes nieder. Ihre gesamte Beute brachte man zum K�nig von
  Damaskus.

  ^24Mit nur wenig Kriegern war das Heer der Aram�er gekommen; aber der
  Herr gab ein sehr gro�es Heer in ihre Gewalt, weil die Israeliten den
  Herrn, den Gott ihrer V�ter, verlassen hatten. So vollzogen die Aram�er
  an Joasch das Strafgericht.

  ^25Als sie abzogen und ihn schwer krank zur�cklie�en, verschworen sich
  seine Diener gegen ihn wegen der Blutschuld am Sohn des Priesters
  Jojada und erschlugen ihn auf seinem Bett. Man begrub ihn in der
  Davidstadt, aber nicht in den Gr�bern der K�nige.



Antwortpsalm

                                    Ps 89 (88), 4-5.29-30.31-32.33-34 (R: vgl. 29a)
         R Auf ewig bewahre ich ihm meine Huld. - R

                                                                                                                (GL 233, 7)
4        Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erw�hlten

                                                                                                                             VI. Ton

            und David, meinem Knecht, geschworen:

  5        Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,

            und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.
  - (R)

  29      Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,

            mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.

  30      Sein Geschlecht lasse ich dauern f�r immer

            und seinen Thron, solange der Himmel w�hrt. - (R)

  31      Wenn seine S�hne meine Weisung verlassen,

            nicht mehr leben nach meiner Ordnung,

  32      wenn sie meine Gesetze entweihen,

            meine Gebote nicht mehr halten, - (R)

  33      dann werde ich ihr Vergehen mit der Rute strafen

            und ihre S�nde mit Schl�gen.

  34      Doch ich entziehe ihm nicht meine Huld,

            breche ihm nicht die Treue. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                        Vers: vgl. 2 Kor 8, 9

  Halleluja. Halleluja.

  Jesus Christus, der reich war, wurde aus Liebe arm.

  Und durch seine Armut hat er uns reich gemacht.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Auf das Wort vom gesunden Auge, das den Menschen in die
  Welt des Lichts hineinstellt (6,22-23), folgt das Wort von den zwei
  Herren, Gott und dem Mammon (V. 24), und die Spruchreihe von den V�geln
  des Himmels und den Lilien des Feldes (V. 25-34). Mammon ist das Geld,
  das zum G�tzen (zum Schatz) geworden ist. Man kann nicht Gott und dem
  Mammon dienen: die Wahrheit dieses Wortes ist heute wie damals mit
  H�nden zu greifen. Gott und der Mammon beanspruchen den ganzen
  Menschen, allerdings auf sehr verschiedene Weise: der Mammon macht ihn
  zum Sklaven, Gott macht ihn frei - auch dazu, dass er vom Geld den
  richtigen Gebrauch macht. Um die Freiheit des Menschen und die neue
  Gerechtigkeit geht es auch in den Versen 25-34. Die V�gel des Himmels
  und die Lilien des Feldes lehren den J�nger Jesu nicht eine
  gedankenlose Sorglosigkeit, sondern die Wahrheit von Gottes Herrschaft
  und seiner Gerechtigkeit (V. 33). Es braucht aber das gesunde Auge des
  aufrichtigen Menschen, um in den geschaffenen Dingen Gottes N�he zu
  erkennen, nicht als eine allgemeine Weisheit, sondern als t�glich neues
  Ereignis und Wunder. - Mt 19,21-26; Lk 16,13; Ijob 31,24; Ps 62,11; Eph
  5,5; Lk 12,22-31; Ps 145,15-16; Phi1 4,6; Ps 147,9; 1 K�n 10,1-29;
  3,13; Weish 1,1; Jak 4,13-14.



Evangelium

                                                                      Mt 6, 24-34

  Sorgt euch nicht um morgen!

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^24Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen
  und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern
  verachten. Ihr k�nnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.

  ^25Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum,
  dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr
  etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung
  und der Leib wichtiger als die Kleidung?

  ^26Seht euch die V�gel des Himmels an: Sie s�en nicht, sie ernten nicht
  und sammeln keine Vorr�te in Scheunen; euer himmlischer Vater ern�hrt
  sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

  ^27Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine
  kleine Zeitspanne verl�ngern?

  ^28Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die
  auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.

  ^29Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht
  gekleidet wie eine von ihnen.

  ^30Wenn aber Gott schon das Gras so pr�chtig kleidet, das heute auf dem
  Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch,
  ihr Kleingl�ubigen!

  ^31Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen?
  Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?

  ^32Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater wei�,
  dass ihr das alles braucht.

  ^33Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit
  gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.

  ^34Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird f�r sich
  selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.



  F�rbitten

  Im Gebet wenden wir uns an Christus, den Mittler zwischen Gott und den
  Menschen.

  Sende allen, die in der Kirche Verantwortung haben, deinen Geist, und
  befreie sie von �ngstlicher Sorge. (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Ermutige die V�lker, ihre sozialen Probleme gewaltlos zu l�sen.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  Gib allen Menschen, was sie zum Leben n�tig haben. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  Lass uns Vertrauen und Freude ausstrahlen. (Stille) Christus, h�re uns.

  G�tiger Gott, du hast uns f�r eine unverg�ngliche Freude erschaffen.
  Gib, dass wir mit frohem Herzen dir dienen durch Christus, unseren
  Herrn.

  A.: Amen.



  Zwei Wege gibt es, einen zum Leben und einen zum Tod. Wer auf dem einen
  wandert, geht nicht auf dem andern; wer aber auf beiden geht, der ist
  noch keinem zugez�hlt, weder dem Himmelreich noch der Strafe. Stirbt er
  in diesem Zustand, so steht das Urteil bei Gott, bei dem auch die
  Barmherzigkeit ist. Wer aber in das Reich eingehen will, der wacht �ber
  seine Werke; denn das Reich ist die Vernichtung aller S�nde. Die Feinde
  s�en zwar aus, doch die Saat ihrer Pl�ne kann nicht gedeihen. Denn wenn
  der Geist dahin gelangt, die S��igkeit Gottes zu schauen, dann k�nnen
  die Geschosse der Feinde ihm nichts mehr anhaben; er tr�gt die
  Waffenr�stung der Tugenden, die ihn besch�tzt und verteidigt und ihn
  vor Verwirrung bewahrt. Er ist frei, sich seiner Betrachtung zu widmen,
  um die beiden Wege zu unterscheiden und den einen zu fliehen, den
  andern zu erw�hlen.

  Wenn jemand die Herrlichkeit Gottes kennt, der kennt auch die
  Bitterkeit des Feindes. Wenn jemand das Reich kennt, der kennt auch die
  H�lle. Wer die Liebe kennt, der wei�, was der Hass ist (Abt Isaias,
  gest. 488 in �gypten).



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