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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  16
  Juni 2019
    * zur�ck
    * weiter

    * Dreifaltigkeitssonntag
    * Hl. Benno
    * Lesejahr: C I, StB: III. Woche

  [Sonntag, 16.06.2019___]
    __________________________________________________________________

Sonntag nach Pfingsten

Dreifaltigkeitssonntag

  Hochfest

  Wir machen das Kreuzzeichen und sagen: Im Namen des Vaters und des
  Sohnes und des Heiligen Geistes. Was hat das Kreuz mit den drei
  g�ttlichen Personen zu tun? Es ist das Zeichen des Sohnes, des
  Menschensohnes, der am Kreuz f�r uns starb. Im Sohn wohnt die F�lle der
  Gottheit; der Vater ist im Sohn und der Sohn im Vater durch den
  heiligen Geist. Der Heilige Geist ist auch die innige Zuwendung Gottes
  zu seiner Sch�pfung, er ist die wesentliche Liebe. Und wer in der Liebe
  bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.

Er�ffnungsvers

  Gepriesen sei der dreieinige Gott:
  der Vater und sein eingeborener Sohn
  und der Heilige Geist;
  denn er hat uns sein Erbarmen geschenkt.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Herr, himmlischer Vater,
  du hast dein Wort und deinen Geist
  in die Welt gesandt,
  um das Geheimnis des g�ttlichen Lebens
  zu offenbaren.
  Gib, dass wir im wahren Glauben
  die Gr��e der g�ttlichen Dreifaltigkeit bekennen
  und die Einheit der drei Personen
  in ihrem machtvollen Wirken verehren.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  Zur 1. Lesung   Das Alte Testament spricht vom lebendigen Gott; sein
  Wort, sein Geist und seine Weisheit durchdringen die Sch�pfung und
  bestimmen die Geschichte der Menschen. In der Lesung aus dem Buch der
  Sprichw�rter wird die Weisheit als redende Person eingef�hrt, deren
  Ursprung in die Ewigkeit Gottes hineinreicht. Sie ist von Anfang an bei
  Gott, aber sie ist auch in der Welt und bei den Menschen. Der Apostel
  Paulus wird Christus, den Gekreuzigten, "Gottes Kraft und Gottes
  Weisheit" nennen (1 Kor 1, 24).

Erste LesungSpr 8, 22-31

  Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren

  Lesung
  aus dem Buch der Sprichw�rter.

  So spricht die Weisheit Gottes:
  22Der Herr hat mich geschaffen als Anfang seines Weges,
  vor seinen Werken in der Urzeit;
  23in fr�hester Zeit wurde ich gebildet,
  am Anfang, beim Ursprung der Erde.
  24Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren,
  als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
  25Ehe die Berge eingesenkt wurden,
  vor den H�geln wurde ich geboren.
  26Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren
  und alle Schollen des Festlands.
  27Als er den Himmel baute, war ich dabei,
  als er den Erdkreis abma� �ber den Wassern,
  28als er droben die Wolken befestigte
  und Quellen str�men lie� aus dem Urmeer,
  29als er dem Meer sein Gesetz gab
  und die Wasser nicht seinen Befehl �bertreten durften,
  30als er die Fundamente der Erde abma�,
  da war ich als geliebtes Kind bei ihm.
  Ich war seine Freude Tag f�r Tag
  und spielte vor ihm allezeit.
  31Ich spielte auf seinem Erdenrund
  und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein.

AntwortpsalmPs 8, 4-5.6-7.8-9 (Kv: 10)

  Kv Herr, unser Herr,GL 33,1
  wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde! - Kv

  4Seh ich deine Himmel, die Werke deiner Finger, *
  Mond und Sterne, die du befestigt:
  5Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, *
  des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? - (Kv)
  6Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, *
  du hast ihn gekr�nt mit Pracht und Herrlichkeit.
  7Du hast ihn als Herrscher eingesetzt �ber die Werke deiner H�nde, *
  alles hast du gelegt unter seine F��e: - (Kv)
  8Schafe und Rinder, sie alle *
  und auch die wilden Tiere,
  9die V�gel des Himmels und die Fische im Meer, *
  was auf den Pfaden der Meere dahinzieht. - Kv

  Zur 2. Lesung   Wir werden von Gott anerkannt und angenommen nicht
  wegen unserer Leistungen, sondern weil er selbst uns "gerecht" macht,
  wenn wir uns an Jesus Christus halten, der f�r uns gestorben und von
  den Toten auferstanden ist. Gott liebt uns: dass wir es glauben und
  darauf vertrauen k�nnen, das bewirkt in uns die Kraft des Heiligen
  Geistes, den wir in der Taufe empfangen haben.

Zweite LesungR�m 5, 1-5

  Wir haben Frieden mit Gott durch Jesus Christus in der Liebe, die
  ausgegossen ist durch den Heiligen Geist

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Rom.

  Schwestern und Br�der!
  1Gerecht gemacht aus Glauben,
  haben wir Frieden mit Gott
  durch Jesus Christus, unseren Herrn.
  2Durch ihn haben wir auch im Glauben
  den Zugang zu der Gnade erhalten,
  in der wir stehen,
  und r�hmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
  3Mehr noch,
  wir r�hmen uns ebenso der Bedr�ngnisse;
  denn wir wissen: Bedr�ngnis bewirkt Geduld,
  4Geduld aber Bew�hrung,
  Bew�hrung Hoffnung.
  5Die Hoffnung aber l�sst nicht zugrunde gehen;
  denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen
  durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Offb 1, 8

  Halleluja. Halleluja.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
  Ehre sei dem einen Gott,
  der war und der ist und der kommen wird.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Die Zeit nach Ostern/Pfingsten ist die Zeit des
  Heiligen Geistes und die Zeit der Kirche. Der Heilige Geist wird
  Christus, den Sohn, "verherrlichen": seine g�ttliche Sendung sichtbar
  machen und sein Werk vollenden. Er wird zu allen Zeiten die Christen an
  das erinnern, was Jesus gesagt und getan hat; er wird sie immer tiefer
  in die Wahrheit Gottes hineinf�hren. Mit dem Weggang Jesu ist die
  Offenbarung also nicht abgeschlossen; die Geistsendung an Pfingsten war
  ein neuer Anfang.

EvangeliumJoh 16, 12-15

  Alles, was der Vater hat, ist mein. Der Geist wird von dem, was mein
  ist, nehmen und es euch verk�nden

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:
  12Noch vieles habe ich euch zu sagen,
  aber ihr k�nnt es jetzt nicht tragen.
  13Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit,
  wird er euch in der ganzen Wahrheit leiten.
  Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden,
  sondern er wird reden, was er h�rt,
  und euch verk�nden, was kommen wird.
  14Er wird mich verherrlichen;
  denn er wird von dem, was mein ist, nehmen
  und es euch verk�nden.
  15Alles, was der Vater hat, ist mein;
  darum habe ich gesagt:
  Er nimmt von dem, was mein ist,
  und wird es euch verk�nden.

  Glaubensbekenntnis, S. 368 ff.

  F�rbitten vgl. S. 819

  Zur Eucharistiefeier   Vater, du bist von Anfang an immer schon
  liebende Gemeinschaft mit dem Sohn im Heiligen Geist. Und ich habe
  jetzt selber Zugang zu dieser Gemeinschaft dank dessen, was Jesus getan
  hat. Ich bin so dankbar daf�r und ich lobe und preise dich, den
  Dreieinen Gott.

Gabengebet

  Gott, unser Vater,
  wir rufen deinen Namen an �ber Brot und Wein.
  Heilige diese Gaben
  und nimm mit ihnen auch uns an,
  damit wir dir auf ewig geh�ren.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fation, S. 419 f.

KommunionversGal 4, 6

  Weil ihr S�hne seid,
  sandte Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen,
  den Geist, der ruft: Abba, Vater.

Schlussgebet

  Herr, unser Gott,
  wir haben den Leib
  und das Blut deines Sohnes empfangen.
  Erhalte uns durch dieses Sakrament
  im wahren Glauben und im Bekenntnis
  des einen Gottes in drei Personen.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  F�r den Tag und die Woche

  Die Dreifaltigkeit ist Gemeinschaft der g�ttlichen Personen, die eine
  mit der anderen, eine f�r die andere, eine in der anderen sind: diese
  Gemeinschaft ist das Leben Gottes, das Geheimnis der Liebe des
  lebendigen Gottes. Und Jesus hat uns dieses Geheimnis offenbart. Er hat
  zu uns von Gott als dem Vater gesprochen; er hat zu uns vom Heiligen
  Geist gesprochen; und er hat zu uns von sich selbst als Sohn Gottes
  gesprochen. Und als er nach seiner Auferstehung die J�nger ausgesandt
  hat, um die V�lker zu evangelisieren, hat er ihnen aufgetragen, sie
  "auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" zu
  taufen (Mt 28, 19). Dieses Gebot vertraut Christus zu allen Zeiten der
  Kirche an, die von den Aposteln den Auftrag zur Mission geerbt hat. Er
  richtet es auch an einen jeden von uns, die wir kraft der Taufe Teil
  seiner Gemeinde sind.
  (Papst Franziskus)

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