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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  2
  Juni 2019
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    * 7. Sonntag der Osterzeit
    * Hl. Marcellinus, Hl. Petrus
    * Lesejahr: C I, StB: III. Woche

  [Sonntag, 02.06.2019___]
    __________________________________________________________________

Siebter Sonntag der Osterzeit

  "Herrlichkeit" ist f�r uns heute ein schwieriges Wort. "Herrlichkeit
  Gottes" meint die sichtbare, erfahrbare Offenbarung seiner Gr��e und
  Heiligkeit. Jesus konnte sagen: "Wer mich sieht, der sieht auch meinen
  Vater". Weil der Vater auf Jesus mit unendlicher Liebe schaut, wird
  auch seine Menschheit vom Licht Gottes verkl�rt. Die F�lle Gottes wohnt
  in ihm. Und wenn wir in seiner Liebe bleiben, bleibt er in uns. Seine
  Liebe aber verpflichtet uns zur Einheit. Darin wird Gott
  "verherrlicht": sichtbar und erfahrbar in dieser Welt.

Er�ffnungsversPs 27 (26), 7-9

  Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen;
  sei mir gn�dig und erh�re mich!
  Mein Herz denkt an dein Wort: "Sucht mein Angesicht!"
  Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
  Verbirg nicht dein Gesicht vor mir! Halleluja.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,
  wir bekennen, dass unser Erl�ser&srtn;bei dir in deiner Herrlichkeit
  ist.
  Erh�re unser Rufen
  und lass uns erfahren,
  dass er alle Tage bis zum Ende der Welt
  bei uns bleibt, wie er uns verhei�en hat.
  Er, der in der Einheit des Heiligen Geistes
  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

  Zur 1. Lesung   Bei seinem Abschied hatte Jesus gesagt: "Ihr werdet
  meine Zeugen sein" (Apg 1, 8). Der Diakon Stephanus war der Erste, der
  das Zeugnis des Wortes mit seinem Blut besiegelt hat. Stephanus
  bezeugt, was er gesehen hat: Jesus, den auferstandenen und an die Seite
  Gottes erh�hten Herrn. Sein Martyrium bedeutet einen Wendepunkt in der
  Geschichte des Christentums; jetzt nimmt das Evangelium seinen Weg von
  Jerusalem aus nach Jud�a und Samarien und in die Welt der Heiden
  hinaus.

Erste LesungApg 7, 55-60

  Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes
  stehen

  Lesung
  aus der Apostelgeschichte.

  In jenen Tagen
  55 blickte St�phanus, erf�llt vom Heiligen Geist,
  zum Himmel empor,
  sah die Herrlichkeit Gottes
  und Jesus zur Rechten Gottes stehen
  56und rief:
  Siehe, ich sehe den Himmel offen
  und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
  57Da erhoben sie ein lautes Geschrei,
  hielten sich die Ohren zu,
  st�rmten einm�tig auf ihn los,
  58trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.
  Die Zeugen legten ihre Kleider
  zu F��en eines jungen Mannes nieder, der Saulus hie�.
  59So steinigten sie St�phanus;
  er aber betete
  und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
  60Dann sank er in die Knie
  und schrie laut:
  Herr, rechne ihnen diese S�nde nicht an!
  Nach diesen Worten starb er.

AntwortpsalmPs 97 (96), 1-2.6-7.9 u. 12 (Kv: 1a u. 9a)

  Kv Der Herr ist K�nig,GL 52,1
  er ist der H�chste �ber der ganzen Erde. - Kv

  Oder: Kv Halleluja. - Kv
  1Der Herr ist K�nig. Es juble die Erde! *
  Freuen sollen sich die vielen Inseln.
  2Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel, *
  Gerechtigkeit und Recht sind die St�tzen seines Thrones. - (Kv)
  6Seine Gerechtigkeit verk�nden die Himmel, *
  seine Herrlichkeit schauen alle V�lker.
  7Alle, die Bildern dienen, werden zuschanden, /
  die sich der G�tzen r�hmen. *
  Vor ihm werfen sich alle G�tter nieder. - (Kv)
  9Denn du, Herr, bist der H�chste �ber der ganzen Erde, *
  hoch erhaben bist du �ber alle G�tter.
  12Freut euch am Herrn, ihr Gerechten, *
  dankt seinem heiligen Namen! - Kv

  Zur 2. Lesung   Der erh�hte Christus wird in Offb 22 mit gro�en
  W�rdenamen bezeichnet. Er ist "der Erste und der Letzte": es gibt
  keinen Gott und Retter vor ihm und keinen nach ihm. Er ist der
  Morgenstern des neuen Tages. Der Tag ist nahe: "Ich komme bald"; das
  ist als Trost und als Mahnung gesagt.

Zweite LesungOffb 22, 12-14.16-17.20

  Komm, Herr Jesus!

  Lesung
  aus der Offenbarung des Johannes.

  Ich, Johannes, h�rte eine Stimme, die zu mir sprach:
  12Siehe, ich komme bald
  und mit mir bringe ich den Lohn
  und ich werde jedem geben,
  was seinem Werk entspricht.
  13Ich bin das Alpha und das �mega,
  der Erste und der Letzte,
  der Anfang und das Ende.
  14Selig, die ihre Gew�nder waschen:
  Sie haben Anteil am Baum des Lebens
  und sie werden durch die Tore in die Stadt eintreten k�nnen.
  16Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt
  als Zeugen f�r das, was die Gemeinden betrifft.
  Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids,
  der strahlende Morgenstern.
  17Der Geist und die Braut aber sagen: Komm!
  Wer h�rt, der rufe: Komm!
  Wer durstig ist, der komme!
  Wer will, empfange unentgeltlich das Wasser des Lebens!
  20Er, der dies bezeugt, spricht:
  Ja, ich komme bald. -
  Amen.
  Komm, Herr Jesus!

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Joh 14, 18; 16, 22b

  Halleluja. Halleluja.
  (So spricht der Herr:)
  Ich lasse euch nicht als Waisen zur�ck.
  Ich komme zu euch. Dann wird euer Herz sich freuen.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Jesus hat um die Einheit derer gebetet, die an ihn
  glauben. Die Einheit der Kirche hat ihren Ursprung und ihr Ziel in dem
  einen, dreifaltigen Gott. In ihr soll etwas von Gottes Macht und
  Herrlichkeit sichtbar werden. Und Christus soll als der geliebte Sohn
  Gottes in der Welt erkannt werden: durch das Leben derer, die sein Wort
  geh�rt und seine Herrlichkeit geschaut haben (Joh 1, 14).

EvangeliumJoh 17, 20-26

  Sie sollen eins sein, wie wir eins sind: Sie sollen vollendet sein in
  der Einheit

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  20In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel
  und betete:
  Heiliger Vater, ich bitte nicht nur f�r diese hier,
  sondern auch f�r alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
  21Alle sollen eins sein:
  Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin,
  sollen auch sie in uns sein,
  damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
  22Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben,
  die du mir gegeben hast,
  damit sie eins sind, wie wir eins sind,
  23ich in ihnen und du in mir.
  So sollen sie vollendet sein in der Einheit,
  damit die Welt erkennt,
  dass du mich gesandt hast
  und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast.
  24Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast,
  dort bei mir sind, wo ich bin.
  Sie sollen meine Herrlichkeit sehen,
  die du mir gegeben hast,
  weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt.
  25Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt,
  ich aber habe dich erkannt
  und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
  26Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan
  und werde ihn kundtun,
  damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist
  und ich in ihnen bin.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Jesus, ich danke dir, dass ich jetzt schon
  Gemeinschaft mit dir und dem Vater im Heiligen Geist haben darf. Eines
  Tages darf ich im Himmel sein und dich mit allen Engeln und Heiligen
  anbeten. Aber ich will es auch hier und jetzt schon tun. Danke, dass
  ich in deiner Gegenwart leben darf.

Gabengebet

  Herr und Gott,
  nimm die Gebete und Opfergaben
  deiner Gl�ubigen an.
  Lass uns diese heilige Feier
  mit ganzer Hingabe begehen,
  damit wir einst das Leben
  in der Herrlichkeit des Himmels erlangen.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fationen von Christi Himmelfahrt, S. 417 f.

KommunionversVgl. Joh 17, 22

  Ich bitte dich, Vater, lass sie eins sein,
  wie wir eins sind. Halleluja.

Schlussgebet

  Erh�re uns, Gott, unser Heil,
  und schenke uns die feste Zuversicht,
  dass durch die Feier der heiligen Geheimnisse
  die ganze Kirche jene Vollendung erlangen wird,
  die Christus, ihr Haupt,
  in deiner Herrlichkeit schon besitzt,
  der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

F�r den Tag und die Woche

  Das ganze Leben Jesu war ein Zeugnisgeben von der Liebe seines Vaters
  im Himmel. Jesus ruft alle, die ihm nachfolgen, auf, dieses Zeugnis in
  seinem Namen weiterzutragen. Als Getaufte und Glaubende sind wir in
  diese Welt gesandt, um sichtbare Zeichen der bedingungslosen Liebe
  Gottes zu den Menschen zu sein. Deshalb werden wir nicht zuerst danach
  gerichtet werden, was wir sagen, sondern danach, wie wir leben ...
  In einer von Rivalit�t, Angst, Hass und Feindschaft gespaltenen Welt
  haben wir das Privileg und die Berufung, lebendige Zeichen seiner Liebe
  zu sein, die alle Spaltungen �berbr�cken und alle Wunden heilen kann.
  (Henri Nouwen)

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