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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  7
  Februar 2019
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    * Donnerstag der 4. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: C I, StB: IV. Woche

  [Donnerstag, 07.02.2019]
    __________________________________________________________________

DONNERSTAG DER 4. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Allm�chtiger Gott,

  du sorgst f�r dein Volk

  durch die Hirten, die du ihm gibst.

  Erwecke in der Kirche

  den Geist des Glaubens und der Bereitschaft

  und berufe auch in unseren Tagen

  Menschen, die dem Altar dienen

  und die Frohe Botschaft

  mit Festigkeit und G�te verk�nden.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 1035)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Der Hebr�erbrief deutet die Gotteserscheinung am Sinai in
  verk�rzter Darstellung als Gerichtsandrohung, nicht um das Alte
  Testament abzuwerten, sondern um die Christen zu warnen. Der Alte Bund
  war eine vorl�ufige Offenbarung, gegeben bis zur Zeit einer besseren
  Ordnung (Hebr 9,10). Die Offenbarung des Neuen Bundes ist zugleich
  menschlicher und g�ttlicher; der Mittler ist der Gottmensch Jesus
  Christus. Berg Zion, Stadt des lebendigen Gottes, himmlisches
  Jerusalem: das sind Bezeichnungen der unmittelbaren Gottesgegenwart, zu
  der die Christen bei der Taufe hinzugetreten sind (V. 18). Die
  Folgerungen werden in den Versen 25-29 gezogen (nicht mehr in der
  heutigen Lesung): Gebt acht, dass ihr den nicht ablehnt, der redet ...
  - Ex 19,12-18; 20,19; Dtn 4,11; 9,19; Gal 4,24-26; Offb 14,1; 21,10;
  R�m 2,6; Hebr 11,40; 8,6; 11,4.



ERSTE Lesung

                                                               Hebr 12, 18-19.21-24

  Ihr seid zum Berg Zion hingetreten, zur Stadt des lebendigen Gottes

  Lesung aus dem Hebr�erbrief

  Br�der!

  ^18Ihr seid nicht zu einem sichtbaren, lodernden Feuer hingetreten, zu
  dunklen Wolken, zu Finsternis und Sturmwind,

  ^19zum Klang der Posaunen und zum Schall der Worte, bei denen die H�rer
  flehten, diese Stimme solle nicht weiter zu ihnen reden;

  ^21Ja, so furchtbar war die Erscheinung, dass Mose rief: Ich bin voll
  Angst und Schrecken.

  ^22Ihr seid vielmehr zum Berg Zion hingetreten, zur Stadt des
  lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, zu Tausenden von Engeln,
  zu einer festlichen Versammlung

  ^23und zur Gemeinschaft der Erstgeborenen, die im Himmel verzeichnet
  sind; zu Gott, dem Richter aller, zu den Geistern der schon vollendeten
  Gerechten,

  ^24zum Mittler eines neuen Bundes, Jesus, und zum Blut der Besprengung,
  das m�chtiger ruft als das Blut Abels.



Antwortpsalm

                                         Ps 48 (47), 2-3b.3c-4.9.10-11 (R: vgl. 10)
         R Deiner Huld, o Gott, gedenken wir

                                                                                                         (GL neu 401)
         in deinem heiligen Tempel. - R
2        Gro� ist der Herr und hoch zu preisen

                                                                                                              VI. Ton

            in der Stadt unseres Gottes.

  3ab    Sein heiliger Berg ragt herrlich empor;

            er ist die Freude der ganzen Welt. - (R)

  3cd    Der Berg Zion liegt weit im Norden;

            er ist die Stadt des gro�en K�nigs.

  4        Gott ist in ihren H�usern bekannt

            als ein sicherer Schutz. - (R)

  9        Wie wirs geh�rt hatten, so erlebten wirs jetzt

            in der Stadt des Herrn der Heere,

            in der Stadt unseres Gottes;

            Gott l�sst sie ewig bestehen. - (R)

  10      �ber deine Huld, o Gott, denken wir nach

            in deinem heiligen Tempel.

  11      Wie dein Name, Gott, so reicht dein Ruhm bis an die Enden der
  Erde;

            deine rechte Hand ist voll von Gerechtigkeit.

            R Deiner Huld, o Gott, gedenken wir

            in deinem heiligen Tempel.



Jahr II

  Zur Lesung Durch alle St�rme hindurch hat sich David als K�nig von ganz
  Israel behauptet. Er hat Salomo, den Sohn der Batseba, zu seinem
  Nachfolger ernannt und ihn zum K�nig �ber Israel salben lassen (1 K�n
  1,28-40). Bevor David stirbt, �bergibt er dem Nachfolger sein
  Testament. Es enth�lt Mahnungen (V. 3-4) und drei konkrete Auftr�ge (V.
  5-9, nicht in der heutigen Lesung). Die Auftr�ge passen nicht in das
  Bild eines David, der seinen Feinden verzeiht, und zeigen, wie viel
  Bitterkeit sich im Herzen des alternden K�nigs angesammelt hat. - Die
  Mahnungen entsprechen der Natan-Weissagung in 2 Sam 7. Der Bund, den
  Gott am Sinai mit dem Volk geschlossen hat, soll als Bund zwischen Gott
  und dem K�nig von Israel bestehen. Der K�nig ist f�r den Bund
  verantwortlich. Von der Treue oder Untreue des K�nigs wird Heil und
  Verderben des Volkes abh�ngen. - Weish 7,6; Dtn 17,18-20; 2 Sam 23,1-7;
  Dtn 29,8; 2 Sam 7,12-16; 1 Chr 29,26-27.



ERSTE Lesung

                                                                 1 K�n 2, 1-4.10-12

  David ermahnte seinen Sohn Salomo: Ich gehe nun den Weg alles
  Irdischen. Sei also stark und mannhaft!

  Lesung aus dem ersten Buch der K�nige

  ^1Als die Zeit herankam, da David sterben sollte, ermahnte er seinen
  Sohn Salomo:

  ^2Ich gehe nun den Weg alles Irdischen. Sei also stark und mannhaft!

  ^3Erf�ll deine Pflicht gegen den Herrn, deinen Gott: Geh auf seinen
  Wegen, und befolg alle Gebote, Befehle, Satzungen und Anordnungen, die
  im Gesetz des Mose niedergeschrieben sind. Dann wirst du Erfolg haben
  bei allem, was du tust, und in allem, was du unternimmst.

  ^4Und der Herr wird sein Wort wahr machen, das er mir gegeben hat, als
  er sagte: Wenn deine S�hne auf ihren Weg achten und aufrichtig mit
  ganzem Herzen und ganzer Seele vor mir leben, wird es dir nie an
  Nachkommen auf dem Thron Israels fehlen.

  ^10David entschlief zu seinen V�tern und wurde in der Davidstadt
  begraben.

  ^11Die Zeit, in der David �ber Israel K�nig war, betrug vierzig Jahre.
  In Hebron regierte er sieben und in Jerusalem dreiunddrei�ig Jahre.

  ^12Salomo sa� nun auf dem Thron seines Vaters David, und seine
  Herrschaft festigte sich mehr und mehr.



Antwortpsalm

                                     1 Chr 29, 10b-11a.11b-12a.12b-13 (R: vgl. 12a)
         R Du bist der Herrscher �ber das All. - R

                                                                                                             (GL neu 52,1)
10b    Gepriesen bist du, Herr,

                                                                                             VIII. Ton

            Gott unsres Vaters Israel,

            von Ewigkeit zu Ewigkeit.

  11a    Dein, Herr, sind Gr��e und Kraft,

            Ruhm und Glanz und Hoheit;

            dein ist alles im Himmel und auf Erden. - (R)

  11b    Herr, dein ist das K�nigtum.

            Du erhebst dich als Haupt �ber alles.

  12a    Reichtum und Ehre kommen von dir;

            du bist der Herrscher �ber die ganze Sch�pfung. - (R)

  12b    In deiner Hand liegen Kraft und St�rke;

            von deiner Hand kommt alle Gr��e und Macht.

  13      Darum danken wir dir, unser Gott,

            und r�hmen deinen herrlichen Namen.

            R Du bist der Herrscher �ber das All.




Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                               Vers: Mk 1, 15

  Halleluja. Halleluja.

  Das Reich Gottes ist nahe.

  Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!

  Halleluja.



  Zum Evangelium Jesus hat die Zw�lf nicht berufen, um mit ihnen eine
  Schule aufzumachen oder ein Kloster zu gr�nden. Er sendet sie als
  Missionare hinaus, um so seine eigene T�tigkeit zu vervielfachen. Sie
  sollen Boten Gottes sein wie Jesus selbst. Er gibt ihnen Weisungen und
  Vollmacht: Macht des Wortes und der Tat. Die Regeln, die in dieser
  Aussendungsrede den Missionaren gegeben werden, gelten grunds�tzlich
  auch heute und sind Voraussetzungen f�r den Erfolg: praktizierte Armut,
  Freiheit von Menschenfurcht und von Illusionen, Bewusstsein der
  empfangenen Sendung und Glaube an die g�ttliche Kraft der Botschaft. -
  Mt 10,5-16; Mk 3,13-19; Lk 9,1-6; 10,1-16; Jak 5,14-15.



Evangelium

                                                                       Mk 6, 7-13

  Er begann, die Zw�lf auszusenden

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

  In jener Zeit

  ^7rief Jesus die Zw�lf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei
  zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister
  auszutreiben,

  ^8und er gebot ihnen, au�er einem Wanderstab nichts auf den Weg
  mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im G�rtel,

  ^9kein zweites Hemd und an den F��en nur Sandalen.

  ^10Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis
  ihr den Ort wieder verlasst.

  ^11Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht h�ren
  will, dann geht weiter, und sch�ttelt den Staub von euren F��en, zum
  Zeugnis gegen sie.

  ^12Die Zw�lf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur
  Umkehr auf.

  ^13Sie trieben viele D�monen aus und salbten viele Kranke mit �l und
  heilten sie.



F�RBITTEN

  Zu Jesus Christus, der uns mit seinem Geist erf�llt, wollen wir beten:

  L�utere die Kirche durch das Wirken des Heiligen Geistes.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.
  Hilf, dass bei allen V�lkern die Achtung vor der W�rde jedes Menschen
  zunimmt.

  Wecke die Gleichg�ltigen auf, und mach sie eifrig in guten Werken.

  Rufe junge Menschen, dass sie dir gro�herzig nachfolgen.

  Herr, unser Gott, du hast uns verschiedene Gaben verliehen. Gib, dass
  wir damit den Mitmenschen dienen durch Christus, unseren Herrn.     A.:
  Amen.

  Was ist ein Apostel? Er ist Bote eines anderen. Dabei gilt auch von ihm
  im christlichen Bewusstsein der von den Rabbinen oft zitierte Satz:
  ,Der Abgesandte eines Menschen ist wie dieser selbst. Nun ist der
  Apostel aber Gesandter Christi, und �ber Christus geht seine Aussendung
  zur�ck auf den Vater (Mt 10,40). Das ist die W�rde und Ehre des
  Apostels. In dieser W�rde steht er �ber der Gemeinde und ist weder
  ihrer Wahl (Gal 1,1) noch ihrem Gericht unterworfen (1 Kor 4,3). Dass
  er Bote eines andern ist, hei�t aber auch, dass er an den Sendenden und
  dessen Auftrag gebunden ist. Nicht sich selber hat er zu �berbringen,
  sondern einen Auftrag hat er auszurichten. Ein �bergebenes Gut hat er
  zu verwalten. Seine eigene Pers�nlichkeit ist ohne Wichtigkeit. Die
  wesenhafte Tugend, die er �ben muss, ist die Treue gegen seinen Auftrag
  (1 Kor 4,2) (K. H. Schelkle).


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