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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  15
  August 2019
    * zur�ck
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    * Donnerstag der 19. Woche im Jahreskreis
    * Maria Aufnahme in den Himmel
    * Lesejahr: C I, StB: III. Woche

  [Donnerstag, 15.08.2019]
    __________________________________________________________________

15. August

Mari� Aufnahme in den Himmel

  Hochfest

  Am 1. November 1950 hat Pius XII. die Lehre, dass Maria mit Leib und
  Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde, als
  Glaubenssatz verk�ndet und damit die seit alters her vorhandene
  christliche Glaubens�berzeugung endg�ltig best�tigt. Das Fest "Mari�
  Himmelfahrt", richtiger das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel,
  ist in der Ostkirche bald nach dem Konzil von Ephesus (431)
  aufgekommen. Von Kaiser Mauritius (582-602) wurde der 15. August als
  staatlicher Feiertag anerkannt. In der r�mischen Kirche wird das Fest
  seit dem 7. Jahrhundert gefeiert.

  Das Dogma   "Wir verk�nden, erkl�ren und definieren es als ein von Gott
  offenbartes Dogma, dass die unbefleckte, allzeit jungfr�uliche
  Gottesmutter Maria nach Ablauf ihres irdischen Lebens mit Leib und
  Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde." (Pius XII.)

Am Vorabend

  Aus pastoralen Gr�nden ist es erlaubt, die Texte der Messe "Am Tag",
  S. 712 ff., zu nehmen.

Er�ffnungsvers

  Gro�es wird von dir gesagt, Maria:
  Der Herr hat dich erhoben
  �ber die Ch�re der Engel in seine Herrlichkeit.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,
  du hast die Jungfrau Maria
  zur Mutter deines ewigen Sohnes erw�hlt.
  Du hast auf deine niedrige Magd geschaut
  und sie mit Herrlichkeit gekr�nt.
  H�re auf ihre F�rsprache
  und nimm auch uns in deine Herrlichkeit auf,
  da du uns erl�st hast
  durch den Tod und die Auferstehung
  deines Sohnes unseres Herrn Jesus Christus,
  der in der Einheit des Heiligen Geistes
  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

  Zur 1. Lesung   Die Bundeslade war ein Schrein aus Akazienholz; sie war
  mit Gold �berzogen und enthielt die beiden Gesetzestafeln (Ex 25; Dtn
  10, 1-5). K�nig David lie� sie nach Jerusalem bringen; Salomo stellte
  sie im heiligsten Raum des Tempels auf. Sie war Symbol der Gegenwart
  Gottes bei seinem Volk und zugleich Mahnung, nach dem Wort und Willen
  Gottes zu leben. Bei der Zerst�rung des Tempels (587 v. Chr.) ging die
  Bundeslade verloren. Die Verehrung, die man ihr entgegengebracht hatte,
  ging sp�ter auf den Tempel und die Stadt Jerusalem �ber; hier war der
  Thron Gottes, der Schemel seiner F��e. Im Neuen Bund ist auf besondere
  Weise Maria die Verk�rperung Israels und Zions als Ort der g�ttlichen
  Gegenwart.

Erste Lesung1 Chr 15, 3-4.15-16; 16, 1-2

  Man trug die Lade Gottes in das Zelt, das David f�r sie aufgestellt
  hatte, und setzte sie an ihren Platz in der Mitte des Zeltes

  Lesung
  aus dem ersten Buch der Chronik.

  In jenen Tagen
  15, 3 berief David ganz Israel nach Jerusalem,
  um die Lade des Herrn an den Ort zu bringen,
  den er f�r sie hergerichtet hatte.
  4Er lie� die Nachkommen Aarons und die Leviten kommen:
  15Die Leviten hoben die Lade Gottes
  mit den Tragstangen auf ihre Schultern,
  wie es Mose auf Befehl des Herrn angeordnet hatte.
  16Den Vorstehern der Leviten befahl David,
  sie sollten ihre Stammesbr�der, die S�nger,
  mit ihren Instrumenten,
  mit Harfen, Zithern und Zimbeln, aufstellen,
  damit sie zum Freudenjubel laut ihr Spiel ert�nen lie�en.
  16, 1Man trug die Lade Gottes in das Zelt,
  das David f�r sie aufgestellt hatte,
  setzte sie an ihren Platz in der Mitte des Zeltes
  und brachte Brand- und Heilsopfer vor Gott dar.
  2Als David
  mit dem Darbringen der Brand- und Heilsopfer fertig war,
  segnete er das Volk im Namen des Herrn.

AntwortpsalmPs 132 (131), 6-7.9-10.13-14 (Kv: 8a)

  Kv Steh auf, Herr, zum Ort deiner Ruhe! - KvGL 229

  6Siehe, wir h�rten von seiner Lade in �frata, *
  fanden sie im Gefilde von J�ar.
  7Lasst uns hingehen zu seiner Wohnung, *
  uns niederwerfen am Schemel seiner F��e! - (Kv)
  9Deine Priester sollen sich in Gerechtigkeit kleiden *
  und deine Frommen sollen jubeln.
  10Um Davids willen, deines Knechtes, *
  weise nicht ab das Angesicht deines Gesalbten! - (Kv)
  13Denn der Herr hat den Zion erw�hlt, *
  ihn begehrt zu seinem Wohnsitz:
  14"Das ist f�r immer der Ort meiner Ruhe, *
  hier will ich wohnen, ich hab ihn begehrt." - Kv

  Zur 2. Lesung   Die Auferstehung der Toten ist ein "Geheimnis" (1 Kor
  15, 41): ein unbegreifliches, nur als Tat Gottes m�gliches Geschehen.
  Der Anfang ist schon gemacht: Der Stachel des Todes, die S�nde, ist
  �berwunden durch den Tod und die Auferstehung Jesu. Wer in Christus
  ist, hat den Schritt vom Tod zum Leben bereits getan, allen voran die
  Mutter Jesu, die mit der Person und dem Werk ihres Sohnes �ber den Tod
  hinaus aufs engste verbunden bleibt.

Zweite Lesung1 Kor 15, 54-57

  Gott hat uns den Sieg geschenkt durch Jesus Christus

  Lesung
  aus dem ersten Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Kor�nth.

  Schwestern und Br�der!
  54Wenn sich dieses Verwesliche mit Unverweslichkeit bekleidet
  und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit,
  dann erf�llt sich das Wort der Schrift:
  Verschlungen ist der Tod vom Sieg.
  55Tod, wo ist dein Sieg?
  Tod, wo ist dein Stachel?
  56Der Stachel des Todes aber ist die S�nde,
  die Kraft der S�nde ist das Gesetz.
  57Gott aber sei Dank,
  der uns den Sieg geschenkt hat
  durch unseren Herrn Jesus Christus.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Lk 11, 28

  Halleluja. Halleluja.
  Selig, die das Wort Gottes h�ren
  und es befolgen.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Wer das Wort Jesu h�rt und seine N�he sp�rt, wei� sich
  angesprochen und angenommen, und es dr�ngt ihn zur Antwort. Die Frau,
  die in der Volksmenge stand, konnte nicht mehr schweigen: sie musste
  jene andere Frau nennen und r�hmen, die mit Jesus aufs engste verbunden
  war: seine Mutter. Die Erwiderung Jesu ist eine Klarstellung nach zwei
  Richtungen: 1. Maria ist nicht schon deshalb selig zu preisen, weil sie
  die leibliche Mutter Jesu ist, sondern weil sie au�erdem zu jenen
  geh�rt, die das Wort Gottes h�ren und es befolgen; 2. Maria ist nicht
  die Einzige, die das Wort Gottes h�rt; alle, die es h�ren und befolgen,
  haben Gemeinschaft mit Jesus, sie sind seine wahre Verwandtschaft.

EvangeliumLk 11, 27-28

  Selig der Scho�, der dich getragen hat

  Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

  In jener Zeit,
  27 als Jesus zum Volk redete,
  erhob eine Frau aus der Menge ihre Stimme und rief ihm zu:
  Selig der Scho�, der dich getragen,
  und die Brust, die dich gestillt hat!
  28Er aber erwiderte:
  Ja, selig sind vielmehr,
  die das Wort Gottes h�ren
  und es befolgen.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Viele Menschen h�ren das Wort und h�ren es doch
  nicht. Nur mit dem Herzen h�rt man gut: Das h�rende und liebende Herz,
  das arme Herz, ist f�hig, die Gabe Gottes zu empfangen.

Gabengebet

  Herr und Gott,
  am Fest der Aufnahme Marias in den Himmel
  bringen wir das Opfer des Lobes
  und der Vers�hnung dar.
  Es erwirke uns die Vergebung der S�nden
  und die Gnade, dir immer zu danken.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fation

KommunionversVgl. Lk 11, 27

  Selig der Leib der Jungfrau Maria;
  denn er hat den Sohn des ewigen Gottes getragen.

Schlussgebet

  Herr, unser Gott,
  am Fest der Aufnahme Marias in den Himmel
  hast du uns an deinem Tisch versammelt.
  Erh�re unser Gebet
  und lass auch uns nach aller M�hsal dieser Zeit
  zu dir in die ewige Heimat gelangen.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

Am Tag

Er�ffnungsversOffb 12, 1

  Ein gro�es Zeichen erschien am Himmel:
  Eine Frau, umgeben von der Sonne, den Mond unter ihren F��en,
  und einen Kranz von zw�lf Sternen auf ihrem Haupt.

  Oder:

  Freut euch alle im Herrn
  am Fest der Aufnahme der seligsten Jungfrau Maria in den Himmel.
  Mit uns freuen sich die Engel und loben Gottes Sohn.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,
  du hast die selige Jungfrau Maria,
  die uns Christus geboren hat,
  vor aller S�nde bewahrt
  und sie mit Leib und Seele
  zur Herrlichkeit des Himmels erhoben.
  Gib, dass wir auf dieses Zeichen
  der Hoffnung und des Trostes schauen
  und auf dem Weg bleiben,
  der hinf�hrt zu deiner Herrlichkeit.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  Zur 1. Lesung   In wenigen S�tzen umrei�t die Lesung aus Offb 12 ein
  gewaltiges Geschehen. Die Frau, die am Himmel als das gro�e Zeichen
  erscheint, ist die Mutter des Messiaskindes. Sie ist die Verk�rperung
  des Gottesvolkes; die zw�lf Sterne �ber ihrem Haupt erinnern an die
  zw�lf St�mme Israels. Die Geburtswehen sind weniger von der leiblichen
  Geburt des Messiaskindes zu verstehen als von den Leiden des
  Gottesvolkes im Verlauf seiner Geschichte, vor allem in der Zeit, die
  dem Ende vorausgeht.

Erste LesungOffb 11, 19a; 12, 1-6a.10ab

  Ein gro�es Zeichen erschien am Himmel: eine Frau, mit der Sonne
  bekleidet, der Mond unter ihren F��en

  Lesung
  aus der Offenbarung des Johannes.

  11, 19aDer Tempel Gottes im Himmel wurde ge�ffnet
  und in seinem Tempel wurde die Lade seines Bundes sichtbar:
  12, 1Dann erschien ein gro�es Zeichen am Himmel:
  eine Frau, mit der Sonne bekleidet;
  der Mond war unter ihren F��en
  und ein Kranz von zw�lf Sternen auf ihrem Haupt.
  2Sie war schwanger
  und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.
  3Ein anderes Zeichen erschien am Himmel
  und siehe, ein Drache, gro� und feuerrot,
  mit sieben K�pfen und zehn H�rnern
  und mit sieben Diademen auf seinen K�pfen.
  4Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel
  und warf sie auf die Erde herab.
  Der Drache stand vor der Frau, die geb�ren sollte;
  er wollte ihr Kind verschlingen,
  sobald es geboren war.
  5Und sie gebar ein Kind,
  einen Sohn,
  der alle V�lker mit eisernem Zepter weiden wird.
  Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entr�ckt.
  6aDie Frau aber floh in die W�ste,
  wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte.
  10abDa h�rte ich eine laute Stimme im Himmel rufen:
  Jetzt ist er da, der rettende Sieg,
  die Macht und die K�nigsherrschaft unseres Gottes
  und die Vollmacht seines Gesalbten.

AntwortpsalmPs 45 (44), 11-12.16 u. 18

  Kv Selig bist du, Jungfrau Maria,GL 649,1
  du stehst zur Rechten des Herrn. - Kv

  11H�re, Tochter, sieh her und neige dein Ohr, *
  vergiss dein Volk und dein Vaterhaus!
  12Der K�nig verlangt nach deiner Sch�nheit; *
  er ist ja dein Herr, wirf dich vor ihm nieder! - (Kv)
  16Sie werden geleitet mit Freude und Jubel, *
  sie kommen in den Palast des K�nigs.
  18Ich will deinen Namen in Erinnerung rufen von Geschlecht zu
  Geschlecht; *
  darum werden die V�lker dich preisen auf immer und ewig. - Kv

  Zur 2. Lesung   Gott hat seinen Sohn von den Toten auferweckt, damit
  hat die Auferstehung der Toten begonnen. An Christus (und dann auch an
  Maria) ist sichtbar geworden, zu welchem Ziel die Menschheit unterwegs
  ist. Aber erst wenn der "letzte Feind" �berwunden ist, wenn es keine
  S�nde und keinen Tod mehr gibt, wird die Erl�sung vollendet sein und
  die Macht Gottes offenbar werden.

Zweite Lesung1 Kor 15, 20-27a

  In Christus werden alle lebendig gemacht werden:

  Erster ist Christus; dann folgen alle, die zu ihm geh�ren

  Lesung
  aus dem ersten Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Kor�nth.

  Schwestern und Br�der!
  20Christus ist von den Toten auferweckt worden
  als der Erste der Entschlafenen.
  21Da n�mlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist,
  kommt durch einen Menschen
  auch die Auferstehung der Toten.
  22Denn wie in Adam alle sterben,
  so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
  23Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge:
  Erster ist Christus;
  dann folgen, wenn Christus kommt,
  alle, die zu ihm geh�ren.
  24Danach kommt das Ende,
  wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft entmachtet hat
  und seine Herrschaft Gott, dem Vater, �bergibt.
  25Denn er muss herrschen,
  bis Gott ihm alle Feinde unter seine F��e gelegt hat.
  26Der letzte Feind, der entmachtet wird,
  ist der Tod.
  27aDenn: Alles hat er seinen F��en unterworfen.

Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.
  Aufgenommen in den Himmel ist die Jungfrau Maria.
  Die Engel freuen sich und preisen den Herrn.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Nachdem Maria ihr gro�es Ja gesprochen hat, eilt sie
  zu ihrer Verwandten Elisabet. Beide Frauen sind auf besondere Weise in
  die Heilsordnung Gottes einbezogen. Der Lobgesang Marias, das
  Magnifikat, ist ihre Antwort auf das, was ihr von Gott her geschehen
  ist. Das Lied feiert die Gr��e Gottes, seine Macht, seine
  Barmherzigkeit und seine ewige Treue. Der Lobgesang aller Glaubenden
  der alten Zeit und der kommenden Generationen f�gt sich in dieses
  Danklied ein.

EvangeliumLk 1, 39-56

  Der M�chtige hat Gro�es an mir getan: Er erh�ht die Niedrigen

  Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

  39In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg
  und eilte in eine Stadt im Bergland von Jud�a.
  40Sie ging in das Haus des Zachar�as
  und begr��te Elisabet.
  41Und es geschah:
  Als Elisabet den Gru� Marias h�rte,
  h�pfte das Kind in ihrem Leib.
  Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erf�llt
  42und rief mit lauter Stimme:
  Gesegnet bist du unter den Frauen
  und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
  43Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
  44Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gru� h�rte,
  h�pfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
  45Und selig,
  die geglaubt hat, dass sich erf�llt,
  was der Herr ihr sagen lie�.
  46Da sagte Maria:
  Meine Seele preist die Gr��e des Herrn
  47 und mein Geist jubelt �ber Gott, meinen Retter.
  48Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
  Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
  49Denn der M�chtige hat Gro�es an mir getan
  und sein Name ist heilig.
  50Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
  �ber alle, die ihn f�rchten.
  51Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
  Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
  52er st�rzt die M�chtigen vom Thron
  und erh�ht die Niedrigen.
  53Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
  und l�sst die Reichen leer ausgehen.
  54Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
  und denkt an sein Erbarmen,
  55 das er unsern V�tern verhei�en hat,
  Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
  56Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr;
  dann kehrte sie nach Hause zur�ck.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Die Heiligkeit ist nicht eine Tugend, die man
  lernt, sondern ein Geschenk, das man empf�ngt. Was wir in der
  Eucharistie darbringen, sind Gottes eigene Gaben: Brot und Wein, Zeit
  und Leben. So hat Maria ihren Weg verstanden: ein immer tieferes
  Hineingehen und Aufgenommenwerden in Gottes heilige Ewigkeit.

Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,
  unser Gebet und unser Opfer steige zu dir empor.
  H�re auf die selige Jungfrau Maria,
  die du in den Himmel aufgenommen hast,
  und entz�nde in unseren Herzen das Feuer der Liebe,
  damit wir dich allezeit suchen.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fation

KommunionversLk 1, 48-49

  Von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
  Denn der M�chtige hat Gro�es an mir getan.

Schlussgebet

  Barmherziger Gott,
  wir haben das heilbringende Sakrament empfangen.
  Lass uns auf die F�rsprache der seligen Jungfrau Maria,
  die du in den Himmel aufgenommen hast,
  zur Herrlichkeit der Auferstehung gelangen.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

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