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Schott Tagesliturgie

  Freitag
  20
  Juli 2018
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    * Freitag der 15. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Margareta
    * Lesejahr: B II, StB: III. Woche

  [Freitag, 20.07.2018___]
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  Freitag der 15. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet

  Herr, unser Gott,

  erh�re die Bitten deines Volkes

  und komm uns zu Hilfe.

  Du hast uns die Gnade des Glaubens geschenkt,

  gib uns durch die Auferstehung deines Sohnes

  auch Anteil am ewigen Leben.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 158)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung  Seit der Nacht des Auszugs aus �gypten feiert Israel jedes
  Jahr das Paschafest zur Erinnerung an die entscheidende Rettungstat
  Jahwes f�r sein Volk. Bis dahin war das Opfer des Lammes im Fr�hjahr
  ein Brauch der Hirtenst�mme gewesen, eine Art Natursakrament, ebenso
  das Essen der unges�uerten Brote, das mit der Kultur und Religion von
  Ackerbauern zusammenhing. Beide Riten geh�rten in den Ablauf des
  nat�rlichen Jahres, wurden aber nun radikal umfunktioniert: etwas
  Neues, nicht Voraussehbares war eingetreten, ein Ereignis, das f�r die
  weitere Geschichte des Gottesvolkes bestimmend war. Das Blut des Lammes
  hat die Erstgeborenen Israels vor dem Tod bewahrt; das gemeinsame
  Paschamahl, das in jener Nacht in allen Wohnungen der Israeliten
  gehalten wurde, war zugleich das Zeichen der Einheit und das Signal zum
  Aufbruch. Die sp�teren Generationen aber sollen durch die Paschafeier
  jedes Jahr aufs Neue sich selbst begreifen als das Volk, das Gott in
  die Freiheit gerufen hat. - Die endg�ltige Fassung des Abschnitts Ex
  12,1-20 stammt aus einer sehr sp�ten Zeit, rund ein Jahrtausend nach
  dem Auszug aus �gypten. Die �berlieferung ist lebendig geblieben; Jesus
  selbst hat mit seinen J�ngern das Pascha nach dem alten Brauch
  gefeiert, um dann selbst als das neue Paschalamm den Sinn des alten
  Brauches zu enth�llen und durch sein Opfer das neue Volk Gottes zu
  schaffen. - Ex 34,18; Lev 23,5-8; Num 28,16-25; Dtn 16,1-8; Ez
  45,21-24; Hebr 11,28; Mt 26,17-18; Mk 14,12-16; Lk 22,7-20; Joh 1,29; 1
  Kor 5,7; Offb 19,6-7.



ERSTE Lesung

                                                                 Ex 11, 10 - 12, 14

Gegen Abend sollt ihr die L�mmer schlachten. -

  Wenn ich das Blut sehe, werde ich an euch vor�bergehen

  Lesung aus dem Buch Exodus

  In jenen Tagen

  ^10vollbrachten Mose und Aaron viele Wunder vor den Augen des Pharao,
  aber der Herr verh�rtete das Herz des Pharao, so dass er die Israeliten
  nicht aus seinem Land fortziehen lie�.

  ^1Der Herr sprach zu Mose und Aaron in �gypten:

  ^2Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate er�ffnen, er soll euch als
  der Erste unter den Monaten des Jahres gelten.

  ^3Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am Zehnten dieses Monats soll jeder
  ein Lamm f�r seine Familie holen, ein Lamm f�r jedes Haus.

  ^4Ist die Hausgemeinschaft f�r ein Lamm zu klein, so nehme er es
  zusammen mit dem Nachbarn, der seinem Haus am n�chsten wohnt, nach der
  Anzahl der Personen. Bei der Aufteilung des Lammes m�sst ihr
  ber�cksichtigen, wie viel der Einzelne essen kann.

  ^5Nur ein fehlerfreies, m�nnliches, einj�hriges Lamm darf es sein, das
  Junge eines Schafes oder einer Ziege m�sst ihr nehmen.

  ^6Ihr sollt es bis zum vierzehnten Tag dieses Monats aufbewahren. Gegen
  Abend soll die ganze versammelte Gemeinde Israel die L�mmer schlachten.

  ^7Man nehme etwas von dem Blut und bestreiche damit die beiden
  T�rpfosten und den T�rsturz an den H�usern, in denen man das Lamm essen
  will.

  ^8Noch in der gleichen Nacht soll man das Fleisch essen. �ber dem Feuer
  gebraten und zusammen mit unges�uertem Brot und Bitterkr�utern soll man
  es essen.

  ^9Nichts davon d�rft ihr roh oder in Wasser gekocht essen, sondern es
  muss �ber dem Feuer gebraten sein. Kopf und Beine d�rfen noch nicht vom
  Rumpf getrennt sein.

  ^10Ihr d�rft nichts bis zum Morgen �brig lassen. Wenn aber am Morgen
  noch etwas �brig ist, dann verbrennt es im Feuer!

  ^11So aber sollt ihr es essen: eure H�ften geg�rtet, Schuhe an den
  F��en, den Stab in der Hand. Esst es hastig! Es ist die Paschafeier f�r
  den Herrn.

  ^12In dieser Nacht gehe ich durch �gypten und erschlage in �gypten
  jeden Erstgeborenen bei Mensch und Vieh. �ber alle G�tter �gyptens
  halte ich Gericht, ich, der Herr.

  ^13Das Blut an den H�usern, in denen ihr wohnt, soll ein Zeichen zu
  eurem Schutz sein. Wenn ich das Blut sehe, werde ich an euch
  vor�bergehen, und das vernichtende Unheil wird euch nicht treffen, wenn
  ich in �gypten dreinschlage.

  ^14Diesen Tag sollt ihr als Gedenktag begehen. Feiert ihn als Fest zur
  Ehre des Herrn! F�r die kommenden Generationen macht euch diese Feier
  zur festen Regel!



Antwortpsalm

                                      Ps 116 (115), 12-13.15-16b.17-18 (R: vgl. 13)
         R Den Kelch des Heils will ich erheben

                                                                                                        (GL neu 305, 3)
         und anrufen den Namen des Herrn. - R
12      Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,

                                                                                                                 VI. Ton

            was er mir Gutes getan hat?

  13      Ich will den Kelch des Heils erheben

            und anrufen den Namen des Herrn. - (R)

  15      Kostbar ist in den Augen des Herrn

            das Sterben seiner Frommen.

  16ab   Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,

            dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd. - (R)

  17      Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen

            und anrufen den Namen des Herrn.

  18      Ich will dem Herrn meine Gel�bde erf�llen

            offen vor seinem ganzen Volk. - R



  Jahr II

  Zur Lesung Hiskija geh�rt zu den wenigen guten K�nigen auf dem Thron
  Davids. Die gro�en Hoffnungen, die der Prophet Jesaja in ihn gesetzt
  hatte, erf�llte er allerdings nicht. Er machte Politik, wie sie eben
  die K�nige dieser Welt machen. Als der K�nig krank wird, k�ndigt ihm
  Jesaja den Tod an, muss aber - nach dem Gebet des K�nigs - widerrufen.
  Dieser K�nig konnte zu Gott beten: Denk daran, dass ich mein Leben lang
  treu und mit aufrichtigem Herzen meinen Weg vor deinen Augen gegangen
  bin und dass ich immer getan habe, was dir gef�llt (V. 3). Gott lie�
  das Gebet des K�nigs gelten. Aber was gab er ihm? Ganze f�nfzehn Jahre
  Verl�ngerung des irdischen Lebens. Wir k�nnten hinzudenken, dass er ihm
  noch mehr gegeben hat; denn wir wissen, dass Gottes Freundschaft sich
  nicht auf diese paar Lebensjahre beschr�nkt. Aber in der Zeit Jesajas
  war die Hoffnung auf Auferstehung und ewiges Leben noch ganz unklar.
  Umso dankbarer war man f�r das Geschenk des gegenw�rtigen Lebens. - 2
  K�n 20,1-11; 2 Chr 32,24; Ps 21,5; Sir 48,23; Lk 19,9-14.



ERSTE Lesung

                                                              Jes 38, 1-6.21-22.7-8

Ich habe dein Gebet geh�rt und deine Tr�nen gesehen

  Lesung aus dem Buch Jesaja

  ^1In jenen Tagen wurde Hiskija schwer krank und war dem Tod nahe. Der
  Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte: So spricht der
  Herr: Bestell dein Haus; denn du wirst sterben, du wirst nicht am Leben
  bleiben.

  ^2Da drehte sich Hiskija mit dem Gesicht zur Wand und betete zum Herrn:

  ^3Ach Herr, denk daran, dass ich mein Leben lang treu und mit
  aufrichtigem Herzen meinen Weg vor deinen Augen gegangen bin und dass
  ich immer getan habe, was dir gef�llt. Und Hiskija begann laut zu
  weinen.

  ^4Da erging das Wort des Herrn an Jesaja:

  ^5Geh zu Hiskija, und sag zu ihm: So spricht der Herr, der Gott deines
  Vaters David: Ich habe dein Gebet geh�rt und deine Tr�nen gesehen. Ich
  will zu deiner Lebenszeit noch f�nfzehn Jahre hinzuf�gen.

  ^6 Und ich will dich und diese Stadt aus der Gewalt des K�nigs von
  Assur retten und diese Stadt besch�tzen.

  ^21Darauf sagte Jesaja: Man hole einen Feigenbrei und streiche ihn auf
  das Geschw�r, damit der K�nig gesund wird.^

  ^22Hiskija aber fragte Jesaja: Was ist das Zeichen daf�r, dass ich
  wieder zum Haus des Herrn hinaufgehen werde?

  ^7Das soll f�r dich das Zeichen des Herrn sein, dass der Herr sein
  Versprechen halten wird:

  ^8Siehe, ich lasse den Schatten, der auf den Stufen des Ahas bereits
  herabgestiegen ist, wieder zehn Stufen hinaufsteigen. Da stieg der
  Schatten auf den Stufen, die er bereits herabgestiegen war, wieder zehn
  Stufen hinauf.



Antwortpsalm

                                        Jes 38, 10-11.12abcd.16 u. 20 (R: vgl. 17a)
         R Herr, du hast mich gerettet

                                                                                                (GL neu 76, 1)
         aus meiner bitteren Not. - R
10      Ich sagte: In der Mitte meiner Tage

                                                                                                            I. Ton

            muss ich hinab zu den Pforte der Unterwelt,

            man raubt mir den Rest meiner Jahre.

  11      Ich darf den Herrn nicht mehr schauen im Land der Lebenden,

            keinen Menschen mehr sehen bei den Bewohnern der Erde. - (R)

  12ab  Meine H�tte bricht man �ber mir ab,

            man schafft sie weg wie das Zelt eines Hirten.

  12cd  Wie ein Weber hast du mein Leben zu Ende gewoben

            du schneidest mich ab wie ein fertig gewobenes Tuch. - (R)

  16      Herr, ich vertraue auf dich; du hast mich gepr�ft.

            Mach mich gesund, und lass mich wieder genesen!

  20      Der Herr war bereit, mir zu helfen;

            wir wollen singen und spielen im Haus des Herrn, solange wir
  leben. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                             Vers: Joh 10, 27

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Meine Schafe h�ren auf meine Stimme;

  ich kenne sie, und sie folgen mir.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Mit welchem Recht machen die Pharis�er den J�ngern Jesu
  Vorw�rfe, weil sie am Sabbat �hren abrei�en, um ihren Hunger zu
  stillen? Das �hrenrupfen war nach dem Gesetz erlaubt (Dtn 23,26); aber
  die Gesetzeslehrer hatten um das Sabbatgebot einen Zaun kleinlicher
  Vorschriften gezogen, und sie rechneten das �hrenrupfen zu den am
  Sabbat verbotenen Arbeiten. Jesus antwortet den Pharis�ern zun�chst mit
  zwei Hinweisen auf das Alte Testament, dann geht er zum Angriff �ber.
  Er sagt ihnen, dass sie weder den Sinn des Gesetzes verstehen noch
  begreifen, mit wem sie es jetzt zu tun haben: Hier ist mehr als der
  Tempel. und: Der Menschensohn ist Herr �ber den Sabbat. Das sind zwei
  ungeheuerliche Behauptungen. Sie enthalten denselben Anspruch, den
  Jesus erhebt, wenn er S�nden vergibt oder wenn er mit Vollmacht das
  Gesetz auslegt. Das Gesetz, auch das Sabbatgebot, ist nicht ein Zeichen
  der Knechtschaft, sondern genau das Gegenteil: Gott hat es gegeben,
  weil er barmherzig ist und will, dass die Menschen sich ihrer Freiheit
  bewusst werden. Auch dem Sabbat gegen�ber sollen die J�nger Jesu frei
  sein: sie werden ihn auf ihre Weise feiern und ihn schlie�lich durch
  den Sonntag, den Tag der Auferstehung des Herrn, abl�sen. - Ex 20,8; Mk
  2,23-28; Lk 6,1-5; Joh 7,22; 1 Sam 21,4-7; Lev 24,5-9; Num 28,9; Mt
  12,41; 9,13; 1 Sam 15,22; Hos 6,6; Joh 5,16-17.



Evangelium

                                                                       Mt 12, 1-8

Der Menschensohn ist Herr �ber den Sabbat

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  ^1In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder. Seine
  J�nger hatten Hunger; sie rissen deshalb �hren ab und a�en davon.

  ^2Die Pharis�er sahen es und sagten zu ihm: Sieh her, deine J�nger tun
  etwas, das am Sabbat verboten ist.

  ^3Da sagte er zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David getan hat,
  als er und seine Begleiter hungrig waren -

  ^4wie er in das Haus Gottes ging und wie sie die heiligen Brote a�en,
  die weder er noch seine Begleiter, sondern nur die Priester essen
  durften?

  ^5Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, dass am Sabbat die Priester im
  Tempel den Sabbat entweihen, ohne sich schuldig zu machen?

  ^6Ich sage euch: Hier ist einer, der gr��er ist als der Tempel.

  ^7Wenn ihr begriffen h�ttet, was das hei�t: Barmherzigkeit will ich,
  nicht Opfer, dann h�ttet ihr nicht Unschuldige verurteilt;

  ^8denn der Menschensohn ist Herr �ber den Sabbat.



  F�rbitten

  Wir beten zu Jesus Christus, der gehorsam war bis zum Tod am Kreuz:

  Lehre deine Gl�ubigen, das Kreuz, das ihnen auferlegt wird, als dein
  Kreuz zu erkennen.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  Schenke allen V�lkern Wohlergehen und Frieden.

  Sei allen nahe, die aus ihrer Not keinen Ausweg finden.

  Gib uns die Gnade, dir beharrlich nachzufolgen.

  Denn durch dein Kreuz hast du der Welt das Heil gebracht. Dir sei Dank
  und Lobpreis in Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Das Ziel der Sch�pfung ist nicht der ewige Umtrieb des zeugerischen
  Lebens und die unabl�ssige Dramatik der Geschichte. Wenn es hei�t:
  'Macht euch die Erde untertan', dann besagt das eben nicht: Schafft
  eine reiche, leistungsf�hige Kultur, schafft soziale Perfektion,
  wandelt mit eurer Technik die wilde Natur in ein Geh�use der
  Zivilisation, �berwindet den Angriff der Natur, vertreibt die
  Winterk�lte, erleuchtet die N�chte, �berquert die Ozeane und greift
  nach den Sternen!

  Das Wort 'Macht euch die Erde untertan!' bedeutet vielmehr: Wenn ihr
  nun so der Sch�pfung euer Gepr�ge gebt, so sorgt daf�r, dass euer
  menschliches Leben und eure Kultur nicht zum Zeichen eurer ewigen
  Unruhe und eures verblendeten Titanentums werden, sondern dass sie Dank
  und Antwort sind an den, der euch diese Erde geschenkt hat. Sorgt, dass
  alles, was ihr tut, nicht sein Thema verfehlt, sondern dass es Anteil
  an dem beh�lt, der alles geschaffen hat, und dass ein Widerschein
  seiner Ruhe darauff�llt. Sonst wird euch die Gabe eurer Weltherrschaft
  zwischen euren H�nden zerrinnen. Ihr werdet Gehetzte und Ge�chtete
  eures eigenen Werkes werden. Eure Unruhe und eure Gier werden euch
  verzehren, bis ihr die Erde, statt sie zu unterwerfen, zur H�lle
  gemacht habt, und bis ihr, statt dem Himmel zugewandt zu sein, einen
  Turm wider den Himmel baut - ja, bis ihr die Sintflut provoziert und am
  Ende eure Erde in den Himmel hineinsprengt (Helmut Thielicke).


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