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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  7
  Januar 2018
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    * Taufe des Herrn, 2. Sonntag nach Weihnachten, 7. Januar
    * Hl. Raimund von Penyafort, Hl. Valentin
    * Lesejahr: B II, StB: II. Woche

  [Sonntag, 07.01.2018___]
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Sonntag nach dem 6. Januar

Taufe des Herrn

  Fest


  Auch die Taufe Jesu ist ein Epiphaniegeschehen: Aufleuchten des sich
  offenbarenden Gottes. Der Vater nennt Jesus, der sich in die Reihe der
  S�nder gestellt hat, seinen geliebten Sohn. Der Geist Gottes ruht auf
  ihm, er wird ihn in die W�ste hinausf�hren, dann nach Galil�a,
  Jerusalem, Golgota. In der Kraft dieses Geistes wird Jesus sich als
  Opfer darbringen f�r die S�nde der Welt.



Er�ffnungsvers

                                                                     Vgl. Mt 3, 16-17

  Als Jesus getauft war, �ffnete sich der Himmel,

  und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.

  Und die Stimme des Vaters aus dem Himmel sprach:

  Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen habe.

  Ehre sei Gott



TAGESGEBET

  Allm�chtiger, ewiger Gott,

  bei der Taufe im Jordan

  kam der Heilige Geist auf unseren Herrn Jesus Christus herab,

  und du hast ihn als deinen geliebten Sohn geoffenbart.

  Gib, dass auch wir,

  die aus dem Wasser und dem Heiligen Geist wieder geboren sind,

  in deinem Wohlgefallen stehen

  und als deine Kinder aus der F�lle dieses Geistes leben.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.


  Oder:

  Allm�chtiger Gott,

  dein einziger Sohn,

  vor aller Zeit aus dir geboren,

  ist in unserem Fleisch sichtbar erschienen.

  Wie er uns gleichgeworden ist in der menschlichen Gestalt,

  so werde unser Inneres neu geschaffen nach seinem Bild.

  Darum bitten wir durch ihn,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.



  Zur 1. Lesung In der Form einer Gottesrede beschreibt der Prophet die
  Berufung des Knechtes. Der Gottesknecht, eine geheimnisvolle
  prophetisch-k�nigliche Gestalt im zweiten Teil des Jesaja-Buches, soll
  allen V�lkern Gottes Treue und Erbarmen verk�nden: F�r diese Aufgabe
  wird er mit dem Geist Gottes ausger�stet. Das Neue Testament sieht
  diese Aussage in Jesus Christus erf�llt (vgl. Jes 42, 1 und das
  Gotteswort bei der Taufe Jesu: Mt 3, 17).



Erste Lesung

                                                                 Jes 42, 5a.1-4.6-7

Seht, das ist mein Knecht, an ihm finde ich Gefallen

  Lesung aus dem Buch Jesaja

  ^5aSo spricht Gott, der Herr:

  ^1Seht, das ist mein Knecht, den ich st�tze; das ist mein Erw�hlter, an
  ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt
  den V�lkern das Recht.

  ^2Er schreit nicht und l�rmt nicht und l�sst seine Stimme nicht auf der
  Stra�e erschallen.

  ^3Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den glimmenden Docht
  l�scht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht.

  ^4Er wird nicht m�de und bricht nicht zusammen, bis er auf der Erde das
  Recht begr�ndet hat. Auf sein Gesetz warten die Inseln.

  ^6Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an
  der Hand. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund f�r mein
  Volk und das Licht f�r die V�lker zu sein:

  ^7blinde Augen zu �ffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und alle,
  die im Dunkel sitzen, aus ihrer Haft zu befreien.



Antwortpsalm

                                    Ps 29 (28), 1-2.3ac-4.3b u. 9b-10 (R: vgl. 11b)
         R Der Herr schenkt seinem Volk den Frieden. - R

                                                                                                                    (GL neu 263)
1        Bringt dar dem Herrn, ihr Himmlischen,

                                                                                                                         VI. Ton

            bringt dar dem Herrn Lob und Ehre!

  2        Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens

            werft euch nieder vor dem Herrn in heiligem Schmuck! - (R)

  3ac    Die Stimme des Herrn erschallt �ber den Wassern,

            der Herr �ber gewaltigen Wassern.

  4        Die Stimme des Herrn ert�nt mit Macht

            die Stimme des Herrn voll Majest�t. - (R)

  3b      Der Gott der Herrlichkeit donnert.

  9b      In seinem Palast rufen alle: O herrlicher Gott!

  10      Der Herr thront �ber der Flut,

            der Herr thront als K�nig in Ewigkeit. - R



  Oder:
ERSTE Lesung

                                                                       Jes 55, 1-11

  Einf�hrung  An alle, die Durst haben nach der Gabe Gottes, nach dem
  lebendigen Wasser, ergeht die Einladung: Kommt, trinkt, esst! Aber
  auch: H�rt und seht! Das Wort Gottes ist wahr und verl�sslich. Der neue
  Bund, der angek�ndigt wird, ist die Erf�llung der alten Verhei�ung. Das
  wird einem verzagten Volk gesagt, das M�he hat, an die Zukunft zu
  glauben, die Gott ihm schenkt.


Kommt zum Wasser; h�rt, dann werdet ihr leben

  Lesung aus dem Buch Jesaja

  So spricht der Herr:

  ^1Auf, ihr Durstigen, kommt alle zum Wasser! Auch wer kein Geld hat,
  soll kommen. Kauft Getreide, und esst, kommt und kauft ohne Geld, kauft
  Wein und Milch ohne Bezahlung.

  ^2Warum bezahlt ihr mit Geld, was euch nicht n�hrt, und mit dem Lohn
  eurer M�hen, was euch nicht satt macht? H�rt auf mich, dann bekommt ihr
  das Beste zu essen und k�nnt euch laben an fetten Speisen.

  ^3Neigt euer Ohr mir zu, und kommt zu mir, h�rt, dann werdet ihr leben.
  Ich will einen ewigen Bund mit euch schlie�en gem�� der best�ndigen
  Huld, die ich David erwies.

  ^4Seht her: Ich habe ihn zum Zeugen f�r die V�lker gemacht, zum F�rsten
  und Gebieter der Nationen.

  ^5V�lker, die du nicht kennst, wirst du rufen; V�lker, die dich nicht
  kennen, eilen zu dir, um des Herrn, deines Gottes, des Heiligen Israels
  willen, weil er dich herrlich gemacht hat.

  ^6Sucht den Herrn, so lange er sich finden l�sst, ruft ihn an, so lange
  er nahe ist.

  ^7Der Ruchlose soll seinen Weg verlassen, der Frevler seine Pl�ne. Er
  kehre um zum Herrn, damit er Erbarmen hat mit ihm, und zu unserem Gott;
  denn er ist gro� im Verzeihen.

  ^8Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht
  meine Wege - Spruch des Herrn.

  ^9So hoch der Himmel �ber der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege
  �ber eure Wege und meine Gedanken �ber eure Gedanken.

  ^10Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel f�llt und nicht dorthin
  zur�ckkehrt, sondern die Erde tr�nkt und sie zum Keimen und Sprossen
  bringt, wie er dem S�mann Samen gibt und Brot zum Essen,

  ^11so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verl�sst: Es kehrt
  nicht leer zu mir zur�ck, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht
  all das, wozu ich es ausgesandt habe.



Antwortpsalm

                                                     Jes 12, 2.3 u. 4bcd.5-6 (R: 3)

         R Ihr werdet Wasser sch�pfen voll Freude

                                                                                                             (GL 209, 2)
         aus den Quellen des Heils.  - R
2        Gott ist meine Rettung;

                                                                                                                VII. Ton

            ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.

            Denn meine St�rke und mein Lied ist der Herr.

            Er ist f�r mich zum Retter geworden. - (R)

  3        Ihr werdet Wasser sch�pfen voll Freude

            aus den Quellen des Heils.

  4bcd  Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!

            Macht seine Taten unter den V�lkern bekannt,

            verk�ndet: Sein Name ist gro� und erhaben! - (R)

  5        Preist den Herrn; denn herrliche Taten hat er vollbracht;

             auf der ganzen Erde soll man es wissen.

  6        Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner von Zion;

            denn gro� ist in eurer Mitte der Heilige Israels. - R



  Zur 2. Lesung  Gott hat auf Jesus, als er getauft wurde, den Heiligen
  Geist herabgesandt; er hat Jesus als seinen Sohn bezeugt und zum
  Messias gesalbt. Durch ihn hat er allen Menschen, Juden und Heiden,
  Vers�hnung und Frieden verk�ndet. Das ist die Predigt der apostolischen
  Zeit, die gute Nachricht auch f�r die heutige Welt.



ZWEITE Lesung

                                                                         Apg 10, 34-38

Gott hat Jesus gesalbt mit dem Heiligen Geist

  Lesung aus der Apostelgeschichte

  ^34In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig jetzt
  begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht,

  ^35sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn f�rchtet und
  tut, was recht ist.

  ^36Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden
  verk�ndete durch Jesus Christus; dieser ist der Herr aller.

  ^37Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in
  Galil�a, nach der Taufe, die Johannes verk�ndet hat:

  ^38wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und
  mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der
  Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.



  Ruf vor dem Evangelium

                        Vers: vgl. Mt 3, 16.17; Mk 9, 7

Halleluja. Halleluja.

Der Himmel tat sich auf, und eine Stimme sprach:

Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr h�ren.

Halleluja.



  Oder:
ZWEITE Lesung

                                                                       1 Joh, 5, 1-9

  Einf�hrung Was von Gott kommt, ist st�rker als die Welt. Von Gott
  kommen der Glaube und die Liebe: Glaube an Jesus, den Christus und
  Gottessohn; Liebe zu den Menschen, die unsere Br�der geworden sind.
  Durch Wasser und Blut ist der Sohn Gottes zu uns gekommen: im Wasser
  des Jordan wollte er getauft werden; am Kreuz hat er sein Blut
  vergossen. Der Geist, der sich im Leben Jesu wie in seinem Sterben als
  m�chtig erwiesen hat, ist die Kraft Gottes auch im Leben des Christen.


  Drei sind es, die Zeugnis geben: der Geist, das Wasser und das Blut

  Lesung aus dem ersten Johannesbrief

  Br�der!

  ^1Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott, und
  jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt.

  ^2Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben
  und seine Gebote erf�llen.

  ^3Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten.
  Seine Gebote sind nicht schwer.

  ^4Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der
  Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.

  ^5Wer sonst besiegt die Welt au�er dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn
  Gottes ist?

  ^6Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus
  Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im
  Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die
  Wahrheit.

  ^7Drei sind es, die Zeugnis ablegen:

  ^8der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind eins.

  ^9Wenn wir von Menschen ein Zeugnis annehmen, so ist das Zeugnis Gottes
  gewichtiger; denn das ist das Zeugnis Gottes: Er hat Zeugnis abgelegt
  f�r seinen Sohn.


Ruf vor dem Evangelium

                                                                         Vers: vgl. Joh 1, 29

  Halleluja. Halleluja.

  Johannes sah Jesus auf sich zukommen und sagte:

  Seht, das Lamm Gottes, das die S�nde der Welt hinweg nimmt.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Johannes der T�ufer weist auf Jesus hin, auf den
  Gr��eren, der nach ihm kommt. Ihm will er durch seine Predigt und
  Bu�taufe den Weg bereiten. Auch Jesus hat sich von Johannes taufen
  lassen. Er hat sich in die Reihe der S�nder gestellt; er hat die S�nde
  der Welt auf sich genommen.



Evangelium

                                                                       Mk 1, 7-11

Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

  In jener Zeit

  ^7trat Johannes in der W�ste auf und verk�ndete: Nach mir kommt einer,
  der ist st�rker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu b�cken, um ihm
  die Schuhe aufzuschn�ren.

  ^8Ich habe euch nur mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem
  Heiligen Geist taufen.

  ^9In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galil�a und lie� sich von
  Johannes im Jordan taufen.

  ^10Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich
  �ffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam.

  ^11und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn,
  an dir habe ich Gefallen gefunden.


  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten: Weihnachten



  Zur Eucharistiefeier Jesus hat die Schuld der Welt auf sich genommen,
  und in diesem Augenblick hat sich der Vater zu ihm bekannt, zu seinem
  geliebten Sohn; er bejaht den Weg Jesu und nimmt dessen Opferhingabe
  an.



GABENGEBET

  Gott, unser Vater,

  wir feiern den Tag,

  an dem du Jesus

  als deinen geliebten Sohn geoffenbart hast.

  Nimm unsere Gaben an

  und mache sie zum Opfer Christi,

  der die S�nden der ganzen Welt abgewaschen hat.

  Er, der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.



  Pr�fation

Die Offenbarung des Geheimnisses Jesu am Jordan

  In Wahrheit ist es w�rdig und recht, dir, Herr, allm�chtiger Vater, zu
  danken und deine Gr��e zu preisen. Denn bei der Taufe im Jordan
  offenbarst du das Geheimnis deines Sohnes durch wunderbare Zeichen: Die
  Stimme vom Himmel verk�ndet ihn als deinen geliebten Sohn, der auf
  Erden erschienen ist, als dein ewiges Wort, das unter uns Menschen
  wohnt. Der Geist schwebt �ber ihm in Gestalt einer Taube und bezeugt
  ihn als deinen Knecht, den du gesalbt hast, den Armen die Botschaft der
  Freude zu bringen. Darum singen wir mit den Engeln und Erzengeln, den
  Thronen und M�chten und mit all den Scharen des himmlischen Heeres den
  Hochgesang von deiner g�ttlichen Herrlichkeit: Heilig ...



Kommunionvers

                                                                        Joh 1, 30.34

  Dieser ist es, �ber den Johannes gesagt hat:

  Ich habe es gesehen und lege Zeugnis ab:

  Dieser ist der Sohn Gottes.



SCHLUSSGEBET

  G�tiger Gott,

  du hast uns mit deinem Wort

  und dem Brot des Lebens gen�hrt.

  Gib, dass wir gl�ubig auf deinen Sohn h�ren,

  damit wir deine Kinder hei�en

  und es in Wahrheit sind.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



SEINE TAUFE

  Jesus hat seinen Tod als eine Taufe betrachtet. Im Heiligen Geist hat
  er sich als makelloses Opfer Gott dargebracht. Sein Opfer folgt aus der
  Taufe, und seine Verherrlichung aus seinem Opfer. Von seiner Taufe sind
  alle betroffen, die an ihn glauben. In seinem Tod sind wir getauft (R�m
  6, 3); wir sind aber durch den einen Geist in einen einzigen Leib
  aufgenommen (1 Kor 12, 13). (Yves Congar)


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