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Schott Tagesliturgie

  Montag
  6
  August 2018
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    * Montag der 18. Woche im Jahreskreis
    * Verkl�rung des Herrn
    * Lesejahr: B II, StB: II. Woche

  [Montag, 06.08.2018____]
    __________________________________________________________________

  6. August

  Verkl�rung des Herrn

  Fest


  Die Verkl�rung Christi wird von Matth�us, Markus und Lukas berichtet
  (Mt 17,1-9; Mk 9,2-10; Lk 9,28-36). Das Fest der Verkl�rung wird in der
  Ostkirche sicher seit dem 6. Jahrhundert gefeiert. In der
  abendl�ndischen Kirche wurde es 1457 von Papst Kallistus III. allgemein
  vorgeschrieben zum Dank f�r den Sieg �ber die T�rken bei Belgrad.



Er�ffnungsvers

                                                                        Vgl. Mt 17, 5

  Aus einer leuchtenden Wolke kam die Stimme des Vaters:

  Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe:

  Auf ihn sollt ihr h�ren.


  Ehre sei Gott



  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  bei der Verkl�rung deines eingeborenen Sohnes

  hast du durch das Zeugnis der V�ter

  die Geheimnisse unseres Glaubens bekr�ftigt.

  Du hast uns gezeigt, was wir erhoffen d�rfen,

  wenn unsere Annahme an Kindes statt

  sich einmal vollendet.

  Hilf uns, auf das Wort deines Sohnes zu h�ren,

  damit wir Anteil erhalten an seiner Herrlichkeit.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung  Die Verse Dan 7,2-14 beschreiben einen Traum, den Daniel im
  ersten Jahr Belschazzars (550/549 v. Chr.) hatte. Inhaltlich geh�rt Dan
  7 eng mit Dan 2 zusammen. In beiden Kapiteln finden wir die Vorstellung
  von den vier Weltreichen, die aufeinander folgen. In diesen vier
  Reichen fasst Daniel die ganze Weltgeschichte von ihren Uranf�ngen bis
  zum Ende zusammen. Es geht aber hier nicht um den Ablauf der
  Weltgeschichte im Einzelnen, sondern um die Gegen�berstellung der
  Weltgeschichte im Ganzen und des Reiches Gottes. Die Weltgeschichte,
  f�r Daniel (7,8) als d�monische Macht greifbar in dem kleinen Horn des
  vierten Tieres (= Antiochus IV. Epiphanes, 175-164 v. Chr.), ist im
  Grunde schon vergangen, �berwunden. Die Herrschaft wird den Machthabern
  der Welt genommen und dem Menschensohn �bergeben, der mit den Wolken
  des Himmels kommt (7,13-14). Wer ist dieser Menschensohn? In Dan
  7,18.22.27 wird der Menschensohn kollektiv verstanden und irgendwie mit
  den Heiligen des H�chsten gleichgesetzt. Jesus hat sich selbst mit
  Vorliebe den Titel Menschensohn beigelegt, der zugleich menschliche
  Niedrigkeit und g�ttliche Hoheit aussagt. - Zu 7,9-10: Offb 20,4; 1,14;
  Joh 5,22. - Zu 7,13-14; Mt 24,30; 26,64-65; Offb 1,7; 14,14; 11,15.



ERSTE Lesung

                                                                  Dan 7, 9-10.13-14

  Sein Gewand war wei� wie Schnee

  Lesung aus dem Buch Daniel

  ^9Ich, Daniel, sah in einer n�chtlichen Vision: Throne wurden
  aufgestellt, und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war wei� wie
  Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron, und
  dessen R�der waren loderndes Feuer.

  ^10Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten
  ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm
  Platz, und es wurden B�cher aufgeschlagen.

  ^13Immer noch hatte ich die n�chtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken
  des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem
  Hochbetagten und wurde vor ihn gef�hrt.

  ^14Ihm wurden Herrschaft, W�rde und K�nigtum gegeben. Alle V�lker,
  Nationen und Sprachen m�ssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine
  ewige, unverg�ngliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.


  Oder:
ERSTE Lesung

                                                                    2 Petr 1, 16-19

  Einf�hrung  Die machtvolle Ankunft Jesu Christi, unseres Herrn (1,16)
  ist Gegenstand der apostolischen Verk�ndigung. Sie beruht nicht auf
  irgendeinem Mythus oder auf irgendeiner Spekulation, sondern auf einem
  durch Augenzeugen gesicherten Ereignis im Leben des irdischen Jesus.
  Die Verkl�rung auf dem heiligen Berg (1,18) war das erste Aufleuchten
  des Tages, an dem sich Christus in seiner Herrlichkeit offenbaren wird.
  In der Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis ist das Heil,
  die Gemeinschaft mit Gott, zwar schon gegeben, aber wir haben es als
  kostbares Gut des Glaubens (1,1), nicht als offenbare und vollendete
  Wirklichkeit. Im Vergleich zu dem Tag, der anbrechen wird, erscheint
  die gegenw�rtige Welt wie ein finsterer Ort. Aber die Verhei�ung (das
  Wort des Propheten 1,19) ist f�r den Glaubenden ein Licht, das den
  kommenden Tag ahnen l�sst und bis dahin den Weg erhellt. - Mt 17,1-5;
  Mk 9,2-7; Lk 9,28-35.


  Die Stimme, die vom Himmel kam, haben wir geh�rt, als wir mit ihm auf
  dem heiligen Berg waren

  Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Petrus

  Br�der!

  ^16Wir sind nicht irgendwelchen klug ausgedachten Geschichten gefolgt,
  als wir euch die machtvolle Ankunft Jesu Christi, unseres Herrn,
  verk�ndeten, sondern wir waren Augenzeugen seiner Macht und Gr��e.

  ^17Er hat von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit empfangen; denn er
  h�rte die Stimme der erhabenen Herrlichkeit, die zu ihm sprach: Das ist
  mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.

  ^18Diese Stimme, die vom Himmel kam, haben wir geh�rt, als wir mit ihm
  auf dem heiligen Berg waren.

  ^19Dadurch ist das Wort der Propheten f�r uns noch sicherer geworden,
  und ihr tut gut daran, es zu beachten; denn es ist ein Licht, das an
  einem finsteren Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern
  aufgeht in eurem Herzen.



Antwortpsalm

                                           Ps 97 (96), 1-2.5-6.8-9 (R: vgl. 1a. 9a)
         R Der Herr ist K�nig,

                                                                            (GL neu 635, 4 oder 46, 1)
            er ist der H�chste �ber der ganzen Erde. - R
1        Der Herr ist K�nig. Die Erde frohlocke.

                                                                                                        V. oder II. Ton

            Freuen sollen sich die vielen Inseln.

  2                Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,

            Gerechtigkeit und Recht sind die St�tzen seines Throns. - (R)

  5                Berge schmelzen wie Wachs vor dem Herrn,

            vor dem Antlitz des Herrschers aller Welt.

  6                Seine Gerechtigkeit verk�nden die Himmel,

            seine Herrlichkeit schauen alle V�lker. - (R)

  8        Zion h�rt es und freut sich,

            Judas T�chter jubeln, Herr, �ber deine Gerichte.

  9                Denn du, Herr, bist der H�chste �ber der ganzen Erde,

            hoch erhaben �ber alle G�tter. - R



  Lesejahr A

  Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.

  Aus der leuchtenden Wolke rief die Stimme des Vaters:

  Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr h�ren.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Geschichte von der Verkl�rung Jesu ist bei Mt, Mk
  und Lk das Gegenst�ck zur vorausgegangenen Leidensweissagung (Mt
  16,21-23; Mk 8,31-33; Lk 9,22). Die J�nger, die sich zu Jesus als dem
  Christus bekannt haben, sollen wissen, welches der Weg Jesu und auch
  ihr eigener Weg sein wird. Jesus ist der Menschensohn, der leiden,
  sterben und auferstehen wird, und er ist der k�nftige Herr in der
  Herrlichkeit Gottes. �ber seine Herrlichkeit belehrt Jesus die J�nger
  nicht durch Worte, die ja doch unverst�ndlich bleiben m�ssten, sondern
  durch eine Erscheinung, die die Zukunft vorausnimmt, durch eine
  Offenbarung, in der durch Sehen und H�ren die verborgene W�rde Jesu
  enth�llt wird. Der Lichtglanz, in dem Jesus erscheint, ist in der
  Heiligen Schrift die Erscheinungsform himmlischer Wesen. Mose und
  Elija, die M�nner, denen Israel seinen Glauben verdankt, hatten beide
  auf dem Sinai ihre gro�e Gottesbegegnung (Ex 33,18-23; 1 K�n 19,9-13).
  Jetzt begegnen sie dem Herrn auf dem heiligen Berg (2 Petr 1,18), um
  ihn als den zu bezeugen, in dem das Gesetz und die Propheten sich
  erf�llen. Dann entschwinden sie; in Zukunft ist Jesus allein der, auf
  den die J�nger h�ren sollen. - 2 Petr 1,16-18; Ps 2,7; Jes 42,1; Mt
  3,17; Mk 1,11; Lk 3,22; Dtn 18,15; Apg 3,22.



Evangelium

                                                                       Mt 17, 1-9

  Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit

  ^1nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und
  f�hrte sie auf einen hohen Berg.

  ^2Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie
  die Sonne, und seine Kleider wurden blendend wei� wie das Licht.

  ^3Da erschienen pl�tzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten
  mit Jesus.

  ^4Und Petrus sagte zu ihm: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn
  du willst, werde ich hier drei H�tten bauen, eine f�r dich, eine f�r
  Mose und eine f�r Elija.

  ^5Noch w�hrend er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf
  sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn,
  an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr h�ren.

  ^6Als die J�nger das h�rten, bekamen sie gro�e Angst und warfen sich
  mit dem Gesicht zu Boden.

  ^7Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt
  keine Angst!

  ^8Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus.

  ^9W�hrend sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erz�hlt niemand
  von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten
  auferstanden ist.


  F�rbitten siehe nach Evangelium Lesejahr C



  Lesejahr B

  Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.

  Aus der leuchtenden Wolke rief die Stimme des Vaters:

  Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr h�ren.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Einf�hrung siehe Lesejahr A


Evangelium

                                                                       Mk 9, 2-10

  Aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

  In jener Zeit

  ^2nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und f�hrte sie auf
  einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen
  verwandelt;

  ^3seine Kleider wurden strahlend wei�, so wei�, wie sie auf Erden kein
  Bleicher machen kann.

  ^4Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten
  mit Jesus.

  ^5Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir
  wollen drei H�tten bauen, eine f�r dich, eine f�r Mose und eine f�r
  Elija.

  ^6Er wusste n�mlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor
  Furcht ganz benommen.

  ^7Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke
  rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr h�ren.

  ^8Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei
  sich au�er Jesus.

  ^9W�hrend sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu
  erz�hlen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten
  auferstanden sei.

  ^10Dieses Wort besch�ftigte sie, und sie fragten einander, was das sei:
  von den Toten auferstehen.


  F�rbitten siehe nach Evangelium Lesejahr C



  Lesejahr C

  Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.

  Aus der leuchtenden Wolke rief die Stimme des Vaters:

  Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr h�ren.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Einf�hrung siehe Lesejahr A


Evangelium

                                                                     Lk 9, 28b-36

  W�hrend er betete, ver�nderte sich das Aussehen seines Gesichtes

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^28bIn jener Zeit nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und
  stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten.

  ^29Und w�hrend er betete, ver�nderte sich das Aussehen seines
  Gesichtes, und sein Gewand wurde leuchtend wei�.

  ^30Und pl�tzlich redeten zwei M�nner mit ihm. Es waren Mose und Elija;

  ^31sie erschienen in strahlendem Licht und sprachen von seinem Ende,
  das sich in Jerusalem erf�llen sollte.

  ^32Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch
  wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei M�nner, die bei
  ihm standen.

  ^33Als die beiden sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus:
  Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei H�tten bauen,
  eine f�r dich, eine f�r Mose und eine f�r Elija. Er wusste aber nicht,
  was er sagte.

  ^34W�hrend er noch redete, kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf
  sie. Sie gerieten in die Wolke hinein und bekamen Angst.

  ^35Da rief eine Stimme aus der Wolke: Das ist mein auserw�hlter Sohn,
  auf ihn sollt ihr h�ren.

  ^36Als aber die Stimme erklang, war Jesus wieder allein. Die J�nger
  schwiegen jedoch �ber das, was sie gesehen hatten, und erz�hlten in
  jenen Tagen niemand davon.


  Am Sonntag: Glaubensbekenntnis



  F�rbitten

  Zu Jesus Christus, der seine verborgene Herrlichkeit offenbarte, wollen
  wir beten:

  F�hre die Kirche durch das Dunkel der Zeit zum Licht der ewigen
  Vollendung.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Erleuchte die Herzen der Menschen, dass sie auf deine Stimme h�ren.

  Erbarme dich aller, die ohne Hoffnung sind, und tr�ste sie durch deine
  Verhei�ungen.

  Geleite unsere Verstorbenen in das Licht deiner Herrlichkeit.

  Herr Jesus Christus, du hast uns aus der Finsternis in dein wunderbares
  Licht berufen. Gib, dass wir uns als Kinder des Lichtes bew�hren, der
  du lebst und herrschest in alle Ewigkeit.     A.: Amen.



  Gabengebet

  Gott, unser Vater,

  sende �ber uns und diese Gaben

  das Licht deiner Herrlichkeit,

  das in deinem Sohn aufgestrahlt ist.

  Es vertreibe das Dunkel der S�nde

  und mache uns zu Kindern des Lichtes.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Pr�fation

Die Verkl�rung Christi als Verhei�ung

  In Wahrheit ist es w�rdig und recht, dir, Herr, heiliger Vater,
  allm�chtiger, ewiger Gott, immer und �berall zu danken durch unseren
  Herrn Jesus Christus. Denn er enth�llte auf dem Berg der Verkl�rung
  seine verborgene Herrlichkeit, er lie� vor auserw�hlten Zeugen seinen
  sterblichen Leib im Lichtglanz erstrahlen und gab den J�ngern die
  Kraft, das �rgernis des Kreuzes zu tragen. So schenkte er der ganzen
  Kirche die Hoffnung, vereint mit ihrem Haupte die ewige Verkl�rung zu
  empfangen. Darum preisen wir deine Gr��e und vereinen uns mit den
  Ch�ren der Engel zum Hochgesang von deiner g�ttlichen Herrlichkeit.
  Heilig ...



Kommunionvers

                                                                          1 Joh 3, 2

  Wenn der Herr offenbar wird, werden wir ihm �hnlich sein,

  denn wir werden ihn sehen, wie er ist.



  Schlussgebet

  Herr, unser Gott,

  in der Verkl�rung deines Sohnes

  wurde der Glanz seiner Gottheit offenbar.

  Lass uns durch den Empfang der himmlischen Speise

  seinem verherrlichten Leib gleichgestaltet werden.

  Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.



Feierlicher Schlusssegen

                                                                                   Num 6, 24-26

  Der Herr segne euch und beh�te euch; der Herr lasse sein Angesicht �ber
  euch leuchten und sei euch gn�dig; er wende euch sein Antlitz zu und
  schenke euch seinen Frieden!

  A.: Amen.

  Das gew�hre euch der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn + und der
  Heilige Geist.

  A.: Amen.
  V.: Gehet hin in Frieden.

  A.: Dank sei Gott, dem Herrn.


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