#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

Erzabtei St.Martin zu Beuron Erzabtei St.Martin zu Beuron

    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de

  Men�
    * Schott
    * Text

Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  16
  August 2017
    * zur�ck
    * weiter

    * Mittwoch der 19. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Stephan von Ungarn
    * Lesejahr: A I, StB: III. Woche

  [Mittwoch, 16.08.2017__]
    __________________________________________________________________


  Mittwoch der 19. Woche im Jahreskreis


TAGESGEBET

  Gott.

  Du kennst uns besser, als wir uns selber kennen.

  Du wei�t, wie sehr wir

  der �nderung und Umkehr bed�rfen.

  Aber du trittst nicht mit Gewalt an uns heran

  oder mit List.

  Du kommst zu uns mit deinem Wort

  deinem offenen und guten,

  deinem fordernden und heilenden Wort.

  Gib, dass wir dir heute nicht ausweichen,

  dass wir uns �ffnen

  und dein Wort annehmen:

  Jesus Christus,

  deinen Sohn, unseren Herrn und Gott,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. (MB 317, 33)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung  Mose stirbt nicht, weil er altersschwach ist, sondern weil
  Gott es ihm befiehlt. Er stirbt ohne Frage und ohne Widerspruch: auch
  darin ist er der Knecht des Herrn. Dass er vom Nebo aus das verhei�ene
  Land sehen durfte, ist nicht nur als Trost gemeint, von Gef�hlen des
  Mose ist hier �berhaupt nicht die Rede; das Schauen des Landes: kommt
  vielmehr einer rechtlichen Besitzergreifung gleich (vgl. Gen 13,10.14).
  - Josua f�hrt von jetzt an das Volk mit der Autorit�t, die Mose ihm
  �bertragen hat, und mit seinem Geist der Weisheit. Aber er war kein
  zweiter Mose, mit dem Jahwe Auge in Auge verkehrt h�tte. - Zu Vers 1:
  Dtn 3,27. - Zu Vers 9: Jos 1,1-5. - Zu Vers 10: Ex 33,11.20; Num
  12,6-8; Sir 45,5.



ERSTE Lesung

                                                                       Dtn 34, 1-12

  Mose, der Knecht des Herrn, starb in Moab, wie es der Herr bestimmt
  hatte. Niemals wieder ist in Israel ein Prophet wie Mose aufgetreten

  Lesung aus dem Buch Deuteronomium

  In jenen Tagen

  ^1stieg Mose aus den Steppen von Moab hinauf auf den Nebo, den Gipfel
  des Pisga gegen�ber Jericho, und der Herr zeigte ihm das ganze Land. Er
  zeigte ihm Gilead bis nach Dan hin,

  ^2ganz Naftali, das Gebiet von Efraim und Manasse, ganz Juda bis zum
  Mittelmeer,

  ^3den Negeb und die Jordangegend, den Talgraben von Jericho, der
  Palmenstadt, bis Zoar.

  ^4Der Herr sagte zu ihm: Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und
  Jakob versprochen habe mit dem Schwur: Deinen Nachkommen werde ich es
  geben. Ich habe es dich mit deinen Augen schauen lassen. Hin�berziehen
  wirst du nicht.

  ^5Danach starb Mose, der Knecht des Herrn, dort in Moab, wie es der
  Herr bestimmt hatte.

  ^6Man begrub ihn im Tal, in Moab, gegen�ber Bet-Pegor. Bis heute kennt
  niemand sein Grab.

  ^7Mose war hundertzwanzig Jahre alt, als er starb. Sein Auge war noch
  nicht getr�bt, seine Frische war noch nicht geschwunden.

  ^8Die Israeliten beweinten Mose drei�ig Tage lang in den Steppen von
  Moab. Danach war die Zeit des Weinens und der Klage um Mose beendet.

  ^9Josua, der Sohn Nuns, war vom Geist der Weisheit erf�llt, denn Mose
  hatte ihm die H�nde aufgelegt. Die Israeliten h�rten auf ihn und taten,
  was der Herr dem Mose aufgetragen hatte.

  ^10Niemals wieder ist in Israel ein Prophet wie Mose aufgetreten. Ihn
  hat der Herr Auge in Auge berufen.

  ^11Keiner ist ihm vergleichbar, wegen all der Zeichen und Wunder, die
  er in �gypten im Auftrag des Herrn am Pharao, an seinem ganzen Hof und
  an seinem ganzen Land getan hat,

  ^12wegen all der Beweise seiner starken Hand und wegen all der Furcht
  erregenden und gro�en Taten, die Mose vor den Augen von ganz Israel
  vollbracht hat.



Antwortpsalm

                                 Ps 66 (65), 1-3a.5 u. 16.17 u. 20 (R: vgl. 20a.9a)
         R Gepriesen sei Gott, der mich am Leben erh�lt. - R

                                                                                                                     (GL neu 643, 4)
1        Jauchzt vor Gott, alle L�nder der Erde!

                                                                                                                VI. Ton

  2        Spielt zum Ruhm seines Namens!

            Verherrlicht ihn mit Lobpreis!

  3a      Sagt zu Gott: Wie Ehrfurcht gebietend sind deine Taten. - (R)

  5        Kommt und seht die Taten Gottes!

            Staunenswert ist sein Tun an den Menschen.

  16      Ihr alle, die ihr Gott f�rchtet, kommt und h�rt;

            ich will euch erz�hlen, was er mir Gutes getan hat. - (R)

  17      Zu ihm hatte ich mit lauter Stimme gerufen,

            und schon konnte mein Mund ihn preisen.

  20      Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen

            und mir seine Huld nicht entzogen. - R



Jahr II

  Zur Lesung  Noch stehen Jerusalem und der Tempel. Aber der Prophet
  schaut das Gericht �ber die Stadt. Das Ende ist nahe (vgl. 7,7; 8,18),
  und das Gericht beginnt im Heiligtum (9,6), das zum Ort des
  abscheulichsten G�tzendienstes geworden ist (Kap. 8). Der Herr sieht
  uns nicht, sagen sie, der Herr hat das Land verlassen (8,12). Weil sie
  das sagen (9,9), verl�sst Jahwe tats�chlich die Stadt und gibt sie ohne
  Mitleid dem Verderben preis. Das ist der Sinn der Vision von 10,18-22
  (fortgesetzt in 11,22-23). Aber ein Rest wird verschont; die
  Unschuldigen sollen nicht mit den Schuldigen zugrunde gehen. Es gibt in
  der Stadt M�nner, die �ber die herrschende Gottlosigkeit seufzen und
  st�hnen (9,4); sie erhalten auf ihre Stirn das rettende Zeichen, den
  Buchstaben Taw. Es ist der letzte Buchstabe des hebr�ischen Alphabets,
  der erste des Wortes Tora (= Gesetz) und hat in der alten ph�nikischen
  Schrift die Form des Kreuzes. - 1 Petr 4,17; 1 K�n 19,18; Gen 4,15; Ex
  12,7.13; Offb 7,2-3; 9,4.



ERSTE Lesung

                                                              Ez 9, 1-8a; 10, 18-22

  Schreib ein T auf die Stirn aller M�nner, die �ber die in Jerusalem
  begangenen Gr�ueltaten seufzen und st�hnen

  Lesung aus dem Buch Ezechiel

  ^1Gott, der Herr, schrie mir laut in die Ohren: Das Strafgericht �ber
  die Stadt ist nahe. Jeder soll sein Werkzeug zum Zertr�mmern in die
  Hand nehmen.

  ^2Da kamen sechs M�nner vom oberen Tor, das im Norden liegt. Jeder
  hatte sein Werkzeug zum Zertr�mmern in der Hand. Unter ihnen war auch
  ein Mann, der ein leinenes Gewand anhatte; an seinem G�rtel hing
  Schreibzeug. Sie kamen herein und stellten sich neben den Altar aus
  Bronze.

  ^3Die Herrlichkeit des Gottes Israels schwebte von den Kerubim, �ber
  denen sie war, hin�ber zur Schwelle des Tempels. Er rief den Mann, der
  das leinene Gewand anhatte und an dessen G�rtel das Schreibzeug hing.

  ^4Der Herr sagte zu ihm: Geh mitten durch die Stadt Jerusalem und
  schreib ein T auf die Stirn aller M�nner, die �ber die in der Stadt
  begangenen Gr�ueltaten seufzen und st�hnen.

  ^5Und ich h�rte, wie er zu den anderen sagte: Geht hinter ihm her durch
  die Stadt, und schlagt zu! Euer Auge soll kein Mitleid zeigen, gew�hrt
  keine Schonung!

  ^6Alt und jung, M�dchen, Kinder und Frauen sollt ihr erschlagen und
  umbringen. Doch von denen, die das T auf der Stirn haben, d�rft ihr
  keinen anr�hren. Beginnt in meinem Heiligtum! Da begannen sie bei den
  �ltesten, die vor dem Tempel standen.

  ^7Er sagte zu ihnen: Macht den Tempel unrein, f�llt seine H�fe mit
  Erschlagenen! Dann geht hinaus, und schlagt in der Stadt zu!

  ^8Sie schlugen zu, und ich allein blieb �brig;

  ^18Da verlie� die Herrlichkeit des Herrn die Schwelle des Tempels und
  nahm wieder ihren Platz �ber den Kerubim ein.

  ^19Die Kerubim bewegten ihre Fl�gel und hoben sich vor meinen Augen vom
  Boden empor. Sie gingen hinaus, und die R�der liefen an ihrer Seite
  mit. Vor dem �stlichen Tor am Haus des Herrn blieben sie stehen. Und
  die Herrlichkeit des Gottes Israels schwebte �ber ihnen.

  ^20Es waren die Lebewesen, die ich unter dem Thron des Gottes Israels
  am Fluss Kebar gesehen hatte, und ich erkannte, dass es Kerubim waren.

  ^21Jedes dieser Lebewesen hatte vier Gesichter und vier Fl�gel. Unter
  ihren Fl�geln hatten sie etwas, das wie Menschenh�nde aussah.

  ^22Ihre Gesichter glichen den Gesichtern, die ich am Fluss Kebar
  gesehen hatte. Jedes Lebewesen ging in die Richtung, in die eines
  seiner Gesichter wies.



Antwortpsalm

                                             Ps 113 (112), 1-2.3-4.5-6 (R: vgl..4b)
         R Die Herrlichkeit des Herrn �berragt die Himmel. - R

                                                                                                                        (GL neu 35, 1)
            (Oder: Halleluja.)
1        Lobet, ihr Knechte des Herrn,

                                                                                                     VII. Ton

            lobt den Namen des Herrn!

  2        Der Name des Herrn sei gepriesen

            von nun an bis in Ewigkeit. - (R)

  3        Vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang

            sei der Name des Herrn gelobt.

  4        Der Herr ist erhaben �ber alle V�lker,

            seine Herrlichkeit �berragt die Himmel. - (R)

  5        Wer gleicht dem Herrn, unserm Gott,

            im Himmel und auf Erden,

  6        ihm, der in der H�he thront,

            der hinabschaut in die Tiefe? - R



Jahr I und II

ruf vor dem Evangelium

                                                                       Vers: vgl. 2 Kor 5, 19

  Halleluja. Halleluja.

  Gott hat in Christus die Welt mit sich vers�hnt

  und uns das Wort von der Vers�hnung anvertraut.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Kirche ist keine Gemeinschaft von heiligen und
  vollkommenen Menschen; es gibt in der Kirche die S�nde. Aber der S�nder
  muss als Bruder behandelt werden; dein Bruder: das ist zu jedem gesagt,
  der in der Gemeinde steht; f�r jeden ist der Bruder, der s�ndigt, eine
  Verantwortung und eine Aufgabe. Es kann auch der schwere Fall
  eintreten, dass es weder dem einzelnen Gemeindemitglied noch der Kirche
  (der am Ort versammelten Gemeinde) gelingt, ihn zur�ckzurufen. - Wie
  Petrus (16,19), so hat auch die Kirche, die Gemeinde der Glaubenden,
  Gewalt, zu binden und zu l�sen, und sie muss von dieser doppelten
  Gewalt Gebrauch machen. Nichts ist dar�ber gesagt, ob der Ausschluss
  aus der Gemeinde als ein endg�ltiger zu betrachten ist; aber die
  Tendenz dieses Abschnitts und des ganzen Evangeliums ist eindeutig: die
  Strafe soll ein letzter Versuch sein, dem irrenden Bruder seine
  Situation zum Bewusstsein zu bringen. Strafen ist nicht das Letzte, was
  die Kirche zu tun hat; dem irrenden, ausgeschlossenen Bruder gegen�ber
  wei� sich die Gemeinde auch und gerade dann zum Gebet verpflichtet,
  wenn sie nichts anderes mehr f�r ihn tun kann. - Lk 17,3; Lev 19,17:
  Gal 6,1; Tit 3,10; Dtn 19,15; 2 Kor 13,1; 1 Tim 5,19-20; R�m 16,17; 1
  Kor 5,11; Mt 7,7-8; Joh 15,7.16; Mt 28,20; 1 Kor 5,4.



Evangelium

                                                                     Mt 18, 15-20

  Wenn dein Bruder auf dich h�rt, so hast du ihn zur�ckgewonnen

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^15Wenn dein Bruder s�ndigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier
  Augen zurecht. H�rt er auf dich, so hast du deinen Bruder
  zur�ckgewonnen.

  ^16H�rt er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei M�nner mit,
  denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen
  entschieden werden.

  ^17H�rt er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. H�rt er aber
  auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er f�r dich wie ein Heide oder
  ein Z�llner.

  ^18Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das
  wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden l�sen
  werdet, das wird auch im Himmel gel�st sein.

  ^19Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam
  erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.

  ^20Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich
  mitten unter ihnen.



F�RBITTEN

  Jesus Christus wurde unser Bruder, damit wir Kinder Gottes werden. Zu
  ihm wollen wir beten:

  F�r unseren Papst und alle Bisch�fe: beh�te und best�rke sie in ihrem
  Dienst. (Stille) Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  F�r alle, die ein �ffentliches Amt haben: lass sie zum Wohl aller
  beitragen. (Stille) Herr, erbarme dich.

  F�r alle Notleidenden: nimm dich ihrer an, und mach ihnen Hoffnung.
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  F�r unsere Gemeinde: st�rke unser Vertrauen in die Macht des Gebetes.
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  Denn du bist in unserer Mitte, wenn wir in deinem Namen versammelt
  sind. Dir sei Dank und Lobpreis in alle Ewigkeit.     A.: Amen.



  Mose  hat sich nicht als einen Einzelnen und Einmaligen verstanden,
  sondern als den Beauftragten, der, solange der Auftrag noch nicht in
  seiner G�nze erf�llt ist, Mal um Mal wiederkehren muss, nicht als diese
  Person oder diese Seele (von Seelenwanderung oder dergleichen ist hier
  nat�rlich nicht die Rede), sondern eben als der Fortsetzer der
  Auftragserf�llung, was immer sonst dessen Person oder Seele sei.
  ,Prophet wird in Dtn 18,15 gesagt, aber was zuinnerst gemeint ist, das
  ist eben der ungespaltene Mensch, der als solcher die Gottesbotschaft
  empf�ngt und als solcher sie ins Leben zu �bertragen strebt. Nur in
  scheinbarem Widerspruch dazu stehen die Worte (34,10), mit denen
  offenbar urspr�nglich die Erz�hlung vom Tode Moses schloss: hinfort sei
  in Israel kein Prophet Mose gleich erstanden, den Jahwe ,Angesicht zu
  Angesicht erkannte, d. h., mit dem er wie mit Mose unmittelbaren Umgang
  pflog. Hier wird, um dem Missverstehen jener Verk�ndigung vorzubeugen,
  das Einmalige vom Wiederkehrenden geschieden: etwas, etwas in diesen
  Worten Umschriebenes, kehrt nicht wieder, aber was wiederkehrt, gen�gt
  zur Erneuerung aus dem Geist. Mose ist nicht der Erste der Propheten
  Israels, er bricht aus dieser wie aus jeder Reihe aus - aber die
  Propheten Israels, M�nner des Geistes nur noch im Sinne des
  Geisteswortes, setzen sein Werk fort, jeder von ihnen nimmt es von
  neuem auf, und alles Neue will nur Wiederbringung sein (Martin Buber).


Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  16
  August 2017
    * zur�ck
    * weiter

    * Mittwoch der 19. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Stephan von Ungarn
    * Lesejahr: A I, StB: III. Woche

  [Mittwoch, 16.08.2017__]


Perikopen

  Zu Fragen der Auslegung und Exegese der liturgischen Lesungen empfehlen
  wir Ihnen auch den Besuch der Seite
  perikopen.de
    __________________________________________________________________

Liedvorschl�ge

  Hier finden Sie Liedvorschl�ge f�r den Gottesdienst
  Amt f�r Kirchenmusik Augsburg
    __________________________________________________________________

Psalmt�ne

  Zum Online-Kantorale antwortpsalm.de

Schott Messbuch bestellen

  Schott Messbuch f�r die Sonn- und Festtage Lesejahre A, B, C (auch als
  CD-Rom-Ausgabe) in der Klosterbuchhandlung bestellen:

  Bestellformular
    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de


  � 2013 Erzabtei St.Martin zu Beuron | [javascript protected email
  address]
  Adminiatrationsansicht Konzept & Realisierung: Weitblick
  Internetwerkstatt | Design: Ari Gr�bke

  nach oben

  ____________________
  suchen
  �