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Schott Tagesliturgie

  Montag
  7
  August 2017
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    * Montag der 18. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Kajetan, Hl. Xystus II.
    * Lesejahr: A I, StB: II. Woche

  [Montag, 07.08.2017____]
    __________________________________________________________________

  Montag der 18. Woche im Jahreskreis


TAGESGEBET

  Gott.

  Du hast uns zu dieser Feier geladen.

  Du sagst uns dein rettendes Wort

  und reichst uns das Leben spendende Brot.

  Mach uns f�hig, weiterzugeben,

  was wir in deinen Gaben empfangen.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 306, 3)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung   Das Buch Numeri = Die Zahlen hat seinen Namen von der
  Volksz�hlung, die am Anfang des Buches berichtet wird. Es ist die
  Fortsetzung des Buches Exodus und bringt weitere �berlieferungen �ber
  die W�stenzeit und die beginnende Einwanderung in Kanaan. Wieder h�ren
  wir vom Murren des Volkes, das mit dem Manna nicht zufrieden ist und an
  die Fleischt�pfe �gyptens denkt (vgl. Ex 16,3). Mose ist verzweifelt
  und gibt die Klage an den weiter, der letzten Endes zust�ndig ist. Er
  beklagt sich, dass Gott ihm eine untragbare Last aufgeladen habe. Jahwe
  hat Israel seinen erstgeborenen Sohn genannt (Ex 4,22; vgl. Hos 11,1);
  wenn er Israels Vater ist - so klingt es etwas respektlos aus den
  Worten des Mose heraus -, dann soll er ihm auch Mutter und Amme sein
  und soll nicht Mose die ganze Last tragen lassen. Jahwe l�sst die
  Beschwerde gelten; er nimmt Mose das Amt nicht ab, aber er gibt ihm
  Gehilfen, 70 M�nner von den �ltesten Israels. Diesen M�nnern gibt Jahwe
  etwas vom Geist des Mose, dessen Stellung unangetastet bleibt
  (11,16-17). - Ex 16,3.13-35; Dtn 8,16; Ex 32,11-14; 18,17-18; Dtn 1,9;
  1 K�n 3,9; 19,4; Tob 3,6; Ijob 6,9.



ERSTE Lesung

                                                                      Num 11, 4b-15

  Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen, es ist mir zu schwer

  Lesung aus dem Buch Numeri

  In jenen Tagen

  ^4bsagten die Israeliten: Wenn uns doch jemand Fleisch zu essen g�be!

  ^5Wir denken an die Fische, die wir in �gypten umsonst zu essen
  bekamen, an die Gurken und Melonen, an den Lauch, an die Zwiebeln und
  an den Knoblauch.

  ^6Doch jetzt vertrocknet uns die Kehle, nichts bekommen wir zu sehen
  als immer nur Manna.

  ^7Das Manna war wie Koriandersamen, und es sah wie Bdelliumharz aus.

  ^8Die Leute pflegten umherzugehen und es zu sammeln; sie mahlten es mit
  der Handm�hle oder zerstampften es im M�rser, kochten es in einem Topf
  und bereiteten daraus Brotfladen. Es schmeckte wie �lkuchen.

  ^9Wenn bei Nacht der Tau auf das Lager fiel, fiel auch das Manna.

  ^10Mose h�rte die Leute weinen, eine Sippe wie die andere; jeder weinte
  am Eingang seines Zeltes. Da entbrannte der Zorn des Herrn; Mose aber
  war verstimmt

  ^11und sagte zum Herrn: Warum hast du deinen Knecht so schlecht
  behandelt, und warum habe ich nicht deine Gnade gefunden, dass du mir
  die Last mit diesem ganzen Volk auferlegst?

  ^12Habe denn ich dieses ganze Volk in meinem Scho� getragen, oder habe
  ich es geboren, dass du zu mir sagen kannst: Nimm es an deine Brust,
  wie der W�rter den S�ugling, und trag es in das Land, das ich seinen
  V�tern mit einem Eid zugesichert habe?

  ^13Woher soll ich f�r dieses ganze Volk Fleisch nehmen? Sie weinen vor
  mir und sagen zu mir: Gib uns Fleisch zu essen!

  ^14Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen, es ist mir zu
  schwer.

  ^15Wenn du mich so behandelst, dann bring mich lieber gleich um, wenn
  ich �berhaupt deine Gnade gefunden habe. Ich will mein Elend nicht mehr
  ansehen.^



Antwortpsalm

                                         Ps 81 (80), 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 2a)
         R Lobet Gott, den Herrn;

                                                                                           (GL neu 49, 1)
            denn er ist unsere Zuflucht. - R

            Israel hat mich nicht gewollt
12      Mein Volk hat nicht auf meine Stimme geh�rt;

                                                                                                                    VI. Ton

  13      Da �berlie� ich sie ihrem verstockten Herzen,

            und sie handelten nach ihren eigenen Pl�nen. - (R)

  14      Ach dass doch mein Volk auf mich h�rte,

            dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!

  15      Wie bald w�rde ich seine Feinde beugen,

            meine Hand gegen seine Bedr�nger wenden. - (R)

  16      Alle, die den Herrn hassen, m�ssten Israel schmeicheln,

            und das sollte f�r immer so bleiben.

  17      Ich w�rde es n�hren mit bestem Weizen

            und mit Honig aus dem Felsen s�ttigen. - R



Jahr II

  Zur Lesung   Jeremia war nicht Politiker, sondern Prophet; er verk�ndet
  nicht eigene Weisheit, nicht Menschenwort, sondern Gottes Wort. Ebenso
  wie Jesaja war er davon �berzeugt, dass die Geschichte der V�lker und
  vor allem die Geschichte Israels nicht au�erhalb, sondern innerhalb des
  g�ttlichen Machtbereichs liegt. Wenn im Jahre 605 Nebukadnezzar II.,
  der K�nig von Babel, durch die Schlacht von Karkemisch Herr �ber
  Vorderasien geworden war, so war das mehr als ein milit�risches
  Ereignis. Gott hat ihm die Macht gegeben, und Israel hat sich ebenso
  wie andere V�lker zu beugen: hier begegnen sich politische und
  religi�se Einsicht. Die Zukunft des Reiches Juda hing davon ab, ob es
  dieser Situation gerecht wurde. Um seinen Landsleuten das zu sagen,
  griff Jeremia zu einer symbolischen Handlung: Wochenlang ging er durch
  die Strafen Jerusalems, indem er ein h�lzernes Joch auf dem Nacken
  trug, zum �rger der falschen Propheten, die den K�nig Zidkija zur
  Revolte trieben. Hananja war ihr Sprecher; auch er glaubte, vom Geist
  Gottes getrieben zu sein. Wer hatte Recht? Jeremia versucht ein
  sachliches Gespr�ch und kann sich auf die fr�heren Propheten berufen.
  Er kommt aber zun�chst nicht gegen den leidenschaftlichen Hananja auf.
  Erst nachtr�glich werden ihm Wort und Macht gegen den falschen
  Propheten gegeben. - Jer 14,13-16; 23,9-40; 27,9; Dtn 18,21-22; Ez
  33,33; Am 2,12.



ERSTE Lesung

                                                                       Jer 28, 1-17

  H�re, Hananja! Der Herr hat dich nicht gesandt, und du hast dieses Volk
  dazu verf�hrt, auf L�gen zu vertrauen

  Lesung aus dem Buch Jeremia

  ^1Im  Anfang der Regierung Zidkijas, des K�nigs von Juda, im f�nften
  Monat des vierten Jahres, sagte der Prophet Hananja, der Sohn Asurs aus
  Gibeon, im Haus des Herrn vor den Priestern und dem ganzen Volk zu
  Jeremia:

  ^2So spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Ich zerbreche das
  Joch des K�nigs von Babel.

  ^3Noch zwei Jahre, und ich bringe alle Ger�te des Hauses des Herrn, die
  Nebukadnezzar, der K�nig von Babel, von diesem Ort weggenommen und nach
  Babel gebracht hat, wieder an diesen Ort zur�ck.

  ^4Auch Jojachin, den Sohn Jojakims, den K�nig von Juda, samt allen
  Verschleppten aus Juda, die nach Babel gebracht wurden, f�hre ich an
  diesen Ort zur�ck - Spruch des Herrn -; denn ich zerbreche das Joch des
  K�nigs von Babel.

  ^5Der Prophet Jeremia antwortete dem Propheten Hananja vor den
  Priestern und vor dem ganzen Volk, das im Haus des Herrn stand.

  ^6Der Prophet Jeremia sagte: Ganz recht! Mag der Herr so tun. Der Herr
  erf�lle deine Worte, die du verk�ndet hast, und bringe die Ger�te des
  Hauses des Herrn und alle Verschleppten aus Babel zur�ck an diesen Ort.

  ^7Doch h�re das Wort, das ich dir und dem ganzen Volk in die Ohren
  rufe:

  ^8Die Propheten, die vor mir und vor dir je gelebt haben, weissagten
  Krieg, Unheil und Pest gegen viele L�nder und m�chtige Reiche.

  ^9Der Prophet aber, der Heil weissagt - an der Erf�llung des
  prophetischen Wortes erkennt man den Propheten, den der Herr wirklich
  gesandt hat.

  ^10Da nahm der Prophet Hananja das Jochholz vom Nacken des Propheten
  Jeremia und brach es entzwei.

  ^11Vor dem ganzen Volk erkl�rte Hananja: So spricht der Herr: Ebenso
  nehme ich binnen zwei Jahren das Joch Nebukadnezzars, des K�nigs von
  Babel, vom Nacken aller V�lker und zerbreche es. Der Prophet Jeremia
  ging seines Weges.

  ^12Nachdem nun der Prophet Hananja das Jochholz vom Nacken des
  Propheten Jeremia genommen und zerbrochen hatte, erging das Wort des
  Herrn an Jeremia:

  ^13Geh und sag zu Hananja: So spricht der Herr: Jochstangen aus Holz
  hast du zerbrochen, daf�r aber musst du nun Jochstangen aus Eisen
  machen.

  ^14Denn so spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Ein eisernes
  Joch habe ich auf den Nacken aller dieser V�lker gelegt; sie m�ssen
  Nebukadnezzar, dem K�nig von Babel, untertan sein. [Sie werden ihm
  untertan sein, und auch die Tiere des Feldes gebe ich ihm.

  ^15Der Prophet Jeremia sagte also zum Propheten Hananja: H�re, Hananja!
  Der Herr hat dich nicht gesandt, und du hast dieses Volk dazu verf�hrt,
  auf L�gen zu vertrauen.

  ^16Darum - so spricht der Herr: Siehe, ich schaffe dich vom Erdboden
  fort. Noch in diesem Jahr bist du tot; denn du hast Auflehnung gegen
  den Herrn gepredigt.

  ^17Im siebten Monat desselben Jahres starb der Prophet Hananja.



Antwortpsalm

                                    Ps 119 (118), 29 u. 43.79-80.95 u. 102 (R: 12b)
         R Herr, lehre mich deine Gesetze! - R

                                                                                                       (GL neu 312, 7)
29      Halte mich fern vom Weg der L�ge;

                                                                                                         II. Ton

            begnade mich mit deiner Weisung!

  43      Entziehe meinem Mund nicht das Wort der Wahrheit!

            Ich hoffe so sehr auf deine Entscheide. - (R)

  79      Mir sollen sich alle zuwenden, die dich f�rchten und ehren

            und die deine Vorschriften kennen.

  80      Mein Herz richte sich ganz nach deinen Gesetzen;

            dann werde ich nicht zuschanden. - (R)

  95      Frevler lauern mir auf, um mich zu vernichten;

            doch mein Sinn achtet auf das, was du gebietest.

  102    Ich weiche nicht ab von deinen Entscheiden,

            du hast mich ja selbst unterwiesen. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                          Vers: vgl. Mt 4, 4b

  Halleluja. Halleluja.

  Nicht nur von Brot lebt der Mensch,

  sondern von jedem Wort aus Gottes Mund.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Brot ist das Leitmotiv des Abschnitts Mt 14,13 - 16,12;
  eine Brotvermehrung steht am Anfang (14,17-21) und in der Mitte dieses
  Abschnitts (15,32-39), und am Schluss wird auf beide Wunder
  zur�ckverwiesen (16,9-12). - Jesus hat Mitleid mit den vielen Menschen,
  deshalb belehrt er sie (Mk 6,34) und heilt die Kranken (Mt 14,14);
  deshalb will er sie auch nicht hungrig fortschicken. Aber nicht nur an
  die hungernde Menge denkt Jesus; die J�nger sollen begreifen, wer Jesus
  ist, und sie sollen lernen, was sie zu tun haben: Sie sollen die
  Menschen, die an Leib und Seele hungrig sind, nicht fortschicken,
  sondern ihnen austeilen, solange der Vorrat reicht, und glauben, dass
  es f�r alle reichen wird. Der Evangelist hat dabei die Situation der
  Kirche seiner (und unserer) Zeit im Auge; die J�nger Jesu werden nicht
  arm davon, dass sie gro�z�gig austeilen, was ihnen gegeben worden ist:
  das Brot f�r den Leib ebenso wie das Brot des Wortes und des
  Sakramentes. - Mk 6,31-44; Lk 9,10-17; Joh 6,1-15; Mt 9,36; 15,32.



Evangelium

                                                                     Mt 14, 13-21

Er blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie
den J�ngern; die J�nger aber gaben sie den Leuten

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit,

  ^13als Jesus h�rte, dass Johannes enthauptet worden war, fuhr er mit
  dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber die Leute in
  den St�dten h�rten davon und gingen ihm zu Fu� nach.

  ^14Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit
  ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren.

  ^15Als es Abend wurde, kamen die J�nger zu ihm und sagten: Der Ort ist
  abgelegen, und es ist schon sp�t geworden. Schick doch die Menschen
  weg, damit sie in die D�rfer gehen und sich etwas zu essen kaufen
  k�nnen.

  ^16Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu
  essen!

  ^17Sie sagten zu ihm: Wir haben nur f�nf Brote und zwei Fische bei uns.

  ^18Darauf antwortete er: Bringt sie her!

  ^19Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er
  nahm die f�nf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach
  den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den J�ngern; die J�nger aber
  gaben sie den Leuten,

  ^20und alle a�en und wurden satt. Als die J�nger die �brig gebliebenen
  Brotst�cke einsammelten, wurden zw�lf K�rbe voll.

  ^21Es waren etwa f�nftausend M�nner, die an dem Mahl teilnahmen, dazu
  noch Frauen und Kinder.


  Wurde im Lesejahr A obiges Evangelium schon am vorhergehenden Sonntag
  gelesen, so nimmt man die Perikope Mt l4,22-36, (s. Dienstag der 18.
  Woche im Jahreskreis).



F�RBITTEN

  Jesus Christus, der uns an seinen Tisch geladen hat, bitten wir:

  Mache alle Priester zu treuen Ausspendern der Geheimnisse Gottes.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Hilf, dass unter den Menschen Verst�ndnis und Vertrauen wachsen.

  Gib den Hungernden ihren Anteil an den G�tern der Erde.

  Wecke in unserer Gemeinde das Verlangen nach dem Brot des Lebens.

  Vater im Himmel, nimm alle Menschen auf in dein Reich. Darum bitten wir
  dich durch Christus, unseren Herrn.      A.: Amen.



  Gott vertraut  seinen Erw�hlten nicht blo� seine Geheimnisse an, er
  schenkt ihnen etwas von seiner Heiligkeit. Sie bekommen an Dingen
  Anteil, die keiner ertr�gt, er sei denn in einem engen Gehorsam von
  Gott gef�hrt. Sie haben auf eigenes Planen verzichtet; sie sind
  Gelenkte, die im Glauben das, was sie nicht �bersehen, k�nden und
  anordnen. Keine �u�ere Macht, kein zweckgerichtetes Streben, nichts
  Erlerntes vermag einen Menschen so zu wandeln wie das erfahrene
  Gotteswort, wenn der Geist dreieiniges Zeugnis gibt von dem, was der
  Vater schafft und anordnet und in den Sohn hinein verankert. So wird
  der Prophet durch den ihm innewohnenden Geist selbst zum Zeugen. Er
  k�ndet von Ereignissen und Wirklichkeiten, die nur in Gottes �berzeit
  gegenw�rtige Wahrheit besitzen. Und was er als Weissagender stammelt
  oder auch mit fester Stimme und unbeugsamer Haltung k�ndet, versteht er
  im Letzten selber nicht, weil es rein empfangenes, g�ttliches Gut
  bleibt ... Er kann die Wahrheit, auch wenn er sich zun�chst gegen sie
  str�ubt, nicht verschweigen, weil Gott, der ihn f�hrt, gr��er ist als
  seine Gedanken, als sein Wille und auch als seine eigene Notwendigkeit.
  Gottes Notwendigkeit �berwiegt jede Notwendigkeit des Menschen. Als ein
  der Macht Gottes Erlegener k�ndet der Prophet. Aber zugleich als ein
  Aufgerichteter, der emporblicken darf zu seinem Vater (Adrienne von
  Speyr).


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