#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

Erzabtei St.Martin zu Beuron Erzabtei St.Martin zu Beuron

    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de

  Men�
    * Schott
    * Text

Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  11
  September 2016
    * zur�ck
    * weiter

    * 24. Sonntag im Jahreskreis
    * Lesejahr: C II, StB: IV. Woche

  [Sonntag, 11.09.2016___]
    __________________________________________________________________

  24. Sonntag im Jahreskreis  C


  Wenn gesagt wird, dass Gott sich freut, dann wird vorausgesetzt, dass
  er auch den Schmerz kennt. Er ist der lebendige Gott, er ist der
  Ursprung, er ist die F�lle. Und er ist die Liebe. Er hat Geduld mit
  uns, er wartet darauf, uns aufzufangen, wenn wir fallen, uns zu
  umarmen, wenn wir aus der Verlorenheit heimkehren. Gott nimmt den
  Menschen ernst, er h�lt ihm die Treue. - Woher wissen wir das alles?
  Nur weil Jesus es uns gesagt hat.



Er�ffnungsvers

                                                                Vgl. Sir 36, 18.21-22

  Herr, gib Frieden denen, die auf dich hoffen,

  und erweise deine Propheten als zuverl�ssig.

  Erh�re das Gebet deiner Diener und deines Volkes.


  Ehre sei Gott



  Tagesgebet

  Gott, du Sch�pfer und Lenker aller Dinge,

  sieh gn�dig auf uns.

  Gib, dass wir dir mit ganzem Herzen dienen

  und die Macht deiner Liebe an uns erfahren.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur 1. Lesung Das Bild eines z�rnenden Gottes, der in gl�hendem Zorn
  alles Gottwidrige vernichtet, ist ein Versuch, in menschlicher Sprache
  etwas �ber Gottes Heiligkeit und Gerechtigkeit auszusagen. Aber schon
  im Alten Testament wird dieses Bild korrigiert. Gott will es nicht
  dulden, dass sein Volk das goldene Kalb anbetet, aber er vergibt dem
  Volk seine S�nde. Vor allem durch seine erbarmende Liebe will er sich
  als Gott erweisen. Er k�ndet das Strafgericht vorher an, weil er es im
  Grunde gar nicht will. Er h�rt auf die F�rsprache des Mose, wie er
  einst auf die F�rbitte Abrahams geh�rt hat (vgl. 1. Lesung am 17.
  Sonntag).



ERSTE Lesung

                                                                  Ex 32, 7-11.13-14

  Der Herr lie� sich das B�se reuen, das er seinem Volk angedroht

  Lesung aus dem Buch Exodus

  In jenen Tagen

  ^7sprach der Herr zu Mose: Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das du
  aus �gypten heraufgef�hrt hast, l�uft ins Verderben.

  ^8Schnell sind sie von dem Weg abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben
  habe. Sie haben sich ein Kalb aus Metall gegossen und werfen sich vor
  ihm zu Boden. Sie bringen ihm Schlachtopfer dar und sagen: Das sind
  deine G�tter, Israel, die dich aus �gypten heraufgef�hrt haben.

  ^9Weiter sprach der Herr zu Mose: Ich habe dieses Volk durchschaut: Ein
  st�rrisches Volk ist es.

  ^10Jetzt lass mich, damit mein Zorn gegen sie entbrennt und sie
  verzehrt. Dich aber will ich zu einem gro�en Volk machen.

  ^11Da versuchte Mose, den Herrn, seinen Gott, zu bes�nftigen, und
  sagte: Warum, Herr, ist dein Zorn gegen dein Volk entbrannt? Du hast es
  doch mit gro�er Macht und starker Hand aus �gypten herausgef�hrt.

  ^13Denk an deine Knechte, an Abraham, Isaak und Israel, denen du mit
  einem Eid bei deinem eigenen Namen zugesichert und gesagt hast: Ich
  will eure Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel, und:
  Dieses ganze Land, von dem ich gesprochen habe, will ich euren
  Nachkommen geben, und sie sollen es f�r immer besitzen.

  ^14Da lie� sich der Herr das B�se reuen, das er seinem Volk angedroht
  hatte.



Antwortpsalm

                                  Ps 51 (50), 3-4.12-13.17 u.19 (R: vgl. Lk 15, 18)
         R Ich will zu meinem Vater gehen

                                                                                                  (GL neu 639, 1)
            und meine Schuld bekennen. - R
3        Gott, sei mir gn�dig nach deiner Huld,

                                                                                                               IV. Ton

            tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!

  4        Wasch meine Schuld von mir ab,

            und mach mich rein von meiner S�nde! - (R)

  12      Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,

            und gib mir einen neuen, best�ndigen Geist!

  13      Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,

            und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir! - (R)

  17      Herr, �ffne mir die Lippen,

            und mein Mund wird deinen Ruhm verk�nden.

  19      Das Opfer, das Gott gef�llt, ist ein zerknirschter Geist,

            ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht
  verschm�hen. - R



  Zur 2. Lesung Die Briefe an Timotheus und an Titus (Pastoralbriefe)
  sind als Briefe des Apostels Paulus �berliefert und k�nnen als sein
  geistliches Testament gelten. Timotheus hatte sich dem Apostel auf der
  zweiten Missionsreise angeschlossen und war dann sein treuer
  Mitarbeiter. - Die zentrale Aussage der heutigen Lesung lautet:
  Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um die S�nder zu retten.
  Paulus selbst ist daf�r ein Beispiel (vgl. 1. Lesung und Evangelium).



ZWEITE Lesung

                                                                      1 Tim 1, 12-17

  Christus Jesus ist gekommen, um die S�nder zu retten

  Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus

  ^12Ich danke dem, der mir Kraft gegeben hat: Christus Jesus, unserem
  Herrn. Er hat mich f�r treu gehalten und in seinen Dienst genommen,

  ^13obwohl ich ihn fr�her l�sterte, verfolgte und verh�hnte. Aber ich
  habe Erbarmen gefunden, denn ich wusste in meinem Unglauben nicht, was
  ich tat.

  ^14So �bergro� war die Gnade unseres Herrn, die mir in Christus Jesus
  den Glauben und die Liebe schenkte.

  ^15Das Wort ist glaubw�rdig und wert, dass man es beherzigt: Christus
  Jesus ist in die Welt gekommen, um die S�nder zu retten. Von ihnen bin
  ich der erste.

  ^16Aber ich habe Erbarmen gefunden, damit Christus Jesus an mir als
  Erstem seine ganze Langmut beweisen konnte, zum Vorbild f�r alle, die
  in Zukunft an ihn glauben, um das ewige Leben zu erlangen.

  ^17Dem K�nig der Ewigkeit, dem unverg�nglichen, unsichtbaren, einzigen
  Gott, sei Ehre und Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen.



Ruf vor dem Evangelium

                                                                       Vers: vgl. 2 Kor 5, 19

  Halleluja. Halleluja.

  Gott hat in Christus die Welt mit sich vers�hnt

  und uns das Wort von der Vers�hnung anvertraut.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Dass Jesus mit Z�llnern und S�ndern Tischgemeinschaft
  hat und sie auf diese Weise aufwertet, ist f�r die Pharis�er und
  Schriftgelehrten ein Skandal. Ihnen erz�hlt Jesus drei Gleichnisse: das
  vom verlorenen und wieder gefundenen Schaf; das von der verlorenen und
  wieder gefundenen Drachme; und das gro�e Gleichnis vom verlorenen Sohn.

  Ein einziger S�nder, der umkehrt: nur ein unendlich gro�er Gott kann
  sich �ber etwas so Kleines freuen. Und nur ein S�nder ist in der Lage,
  Gott diese Freude zu bereiten. Aber: Wer ist kein S�nder?



Evangelium

                                                                      Lk 15, 1-32

  Im Himmel herrscht Freude �ber einen einzigen S�nder, der umkehrt

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit

  ^1kamen alle Z�llner und S�nder zu Jesus, um ihn zu h�ren.

  ^2Die Pharis�er und die Schriftgelehrten emp�rten sich dar�ber und
  sagten: Er gibt sich mit S�ndern ab und isst sogar mit ihnen.

  ^3Da erz�hlte er ihnen ein Gleichnis und sagte:

  ^4Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, l�sst
  er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zur�ck und geht dem
  verlorenen nach, bis er es findet?

  ^5Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die
  Schultern,

  ^6und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn
  zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf
  wieder gefunden, das verloren war.

  ^7Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen �ber
  einen einzigen S�nder, der umkehrt, als �ber neunundneunzig Gerechte,
  die es nicht n�tig haben umzukehren.

  ^8Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, z�ndet
  sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht
  unerm�dlich, bis sie das Geldst�ck findet?

  ^9Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und
  Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die
  Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte.

  ^10Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude
  �ber einen einzigen S�nder, der umkehrt.

  ^11Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei S�hne.

  ^12Der j�ngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das
  Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Verm�gen auf.

  ^13Nach wenigen Tagen packte der j�ngere Sohn alles zusammen und zog in
  ein fernes Land. Dort f�hrte er ein z�gelloses Leben und verschleuderte
  sein Verm�gen.

  ^14Als er alles durchgebracht hatte, kam eine gro�e Hungersnot �ber das
  Land, und es ging ihm sehr schlecht.

  ^15Da ging er zu einem B�rger des Landes und dr�ngte sich ihm auf; der
  schickte ihn aufs Feld zum Schweineh�ten.

  ^16Er h�tte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die
  Schweine fra�en; aber niemand gab ihm davon.

  ^17Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagel�hner meines Vaters
  haben mehr als genug zu essen, und ich komme hier vor Hunger um.

  ^18Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen:
  Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich vers�ndigt.

  ^19Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem
  deiner Tagel�hner.

  ^20Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon
  von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn
  entgegen, fiel ihm um den Hals und k�sste ihn.

  ^21Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen
  dich vers�ndigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.

  ^22Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste
  Gewand, und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand, und
  zieht ihm Schuhe an.

  ^23Bringt das Mastkalb her, und schlachtet es; wir wollen essen und
  fr�hlich sein.

  ^24Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist
  wieder gefunden worden. Und sie begannen, ein fr�hliches Fest zu
  feiern.

  ^25Sein �lterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und
  in die N�he des Hauses kam, h�rte er Musik und Tanz.

  ^26Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle.

  ^27Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat
  das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund
  wiederbekommen hat.

  ^28Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam
  heraus und redete ihm gut zu.

  ^29Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und
  nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch
  nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest
  feiern konnte.

  ^30Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Verm�gen mit
  Dirnen durchgebracht hat, da hast du f�r ihn das Mastkalb geschlachtet.

  ^31Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und
  alles, was mein ist, ist auch dein.

  ^32Aber jetzt m�ssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein
  Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wieder gefunden
  worden.


  Oder:
Kurzfassung

                                                                       Lk 15, 1-10

  Im Himmel herrscht Freude �ber einen einzigen S�nder, der umkehrt

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit

  ^1kamen alle Z�llner und S�nder zu ihm, um ihn zu h�ren.

  ^2Die Pharis�er und die Schriftgelehrten emp�rten sich dar�ber und
  sagten: Er gibt sich mit S�ndern ab und isst sogar mit ihnen.

  ^3Da erz�hlte er ihnen ein Gleichnis und sagte:

  ^4Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, l�sst
  er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zur�ck und geht dem
  verlorenen nach, bis er es findet?

  ^5Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die
  Schultern,

  ^6und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn
  zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf
  wieder gefunden, das verloren war.

  ^7Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen �ber
  einen einzigen S�nder, der umkehrt, als �ber neunundneunzig Gerechte,
  die es nicht n�tig haben umzukehren.

  ^8Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, z�ndet
  sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht
  unerm�dlich, bis sie das Geldst�ck findet?

  ^9Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und
  Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die
  Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte.

  ^10Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude
  �ber einen einzigen S�nder, der umkehrt.


  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten: Im Jahreskreis



  Zur Eucharistiefeier Es muss uns ernst sein mit dieser Bitte: Erh�re,
  g�tiger Vater, die Gebete der hier versammelten Gemeinde, und f�hre zu
  dir auch alle deine S�hne und T�chter, die noch fern sind von dir.
  (Drittes eucharistisches Hochgebet)



  Gabengebet

  Herr,

  nimm die Gebete und Gaben deiner Kirche an;

  und was jeder Einzelne

  zur Ehre deines Namens darbringt,

  das werde allen zum Heil.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fationen f�r die Sonntage im Jahreskreis



Kommunionvers

                                                                       Ps 36 (35), 8

  Gott, wie k�stlich ist deine Huld.

  Die Menschen bergen sich im Schatten deiner Fl�gel.


  Oder:

                                                              Vgl. 1 Kor 10, 16

  Der Kelch des Segens, �ber der wir den Segen sprechen,

  ist Teilhabe am Blut Christi.

  Das Brot, das wir brechen, ist Teilhabe am Leib Christi.



Schlussgebet

  Herr, unser Gott,

  wir danken dir,

  dass du uns Anteil

  am Leib und Blut Christi gegeben hast.

  Lass nicht unser eigenes Streben

  Macht �ber uns gewinnen,

  sondern gib, dass die Wirkung dieses Sakramentes

  unser Leben bestimmt.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



F�r den Tag und die Woche

  Wer ist dieser Vater, der den verlorenen Sohn aufnimmt? Offenbar Gott
  selbst. Niemand ist Vater wie er. Niemand f�hlt so zart wie er. Du bist
  sein Sohn: selbst dann, wenn du vielleicht alles vergeudet hast, was er
  dir gab; selbst wenn du mit nichts zur�ckkommst. Er wird �ber deine
  R�ckkehr mehr freuen als �ber die Klugheit und T�chtigkeit seines
  anderen Sohnes. (Tertullian, �ber die Bu�e 8)


Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  11
  September 2016
    * zur�ck
    * weiter

    * 24. Sonntag im Jahreskreis
    * Lesejahr: C II, StB: IV. Woche

  [Sonntag, 11.09.2016___]


Perikopen

  Zu Fragen der Auslegung und Exegese der liturgischen Lesungen empfehlen
  wir Ihnen auch den Besuch der Seite
  perikopen.de
    __________________________________________________________________

Liedvorschl�ge

  Hier finden Sie Liedvorschl�ge f�r den Gottesdienst
  Amt f�r Kirchenmusik Augsburg
    __________________________________________________________________

Psalmt�ne

  Zum Online-Kantorale antwortpsalm.de

Schott Messbuch bestellen

  Schott Messbuch f�r die Sonn- und Festtage Lesejahre A, B, C (auch als
  CD-Rom-Ausgabe) in der Klosterbuchhandlung bestellen:

  Bestellformular
    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de


  � 2013 Erzabtei St.Martin zu Beuron | [javascript protected email
  address]
  Adminiatrationsansicht Konzept & Realisierung: Weitblick
  Internetwerkstatt | Design: Ari Gr�bke

  nach oben

  ____________________
  suchen
  �