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Schott Tagesliturgie

  Montag
  3
  Oktober 2016
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    * Montag der 27. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: C II, StB: III. Woche

  [Montag, 03.10.2016____]
    __________________________________________________________________

MONTAG DER 27. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Gott.

  In Jesus von Nazaret hast du der Welt

  den neuen Menschen gegeben.

  Wir danken dir,

  dass wir ihn kennen d�rfen;

  dass sein Wort und Beispiel

  in dieser Stunde unter uns lebendig wird.

  �ffne uns f�r seine Gegenwart.

  R�hre uns an mit seinem Geist.

  Mach durch ihn auch uns zu neuen Menschen.

  Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus. (MB 315, 29)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Das Buch Jona hat seinen Namen von einem Propheten Jona, der
  in 2 K�n 14,25 erw�hnt wird; das war in der Zeit Jerobeams II. (784-744
  v. Chr.). Mit diesem Propheten wird aber unser Jonabuch au�er dem Namen
  nicht viel gemeinsam haben. Wahrscheinlich hat es seine jetzige Gestalt
  erst in der Zeit nach dem babylonischen Exil erhalten. Es ist nicht,
  wie andere Prophetenb�cher, eine Zusammenstellung von Prophetenworten,
  sondern eine Erz�hlung, und zwar eine weisheitliche Lehrerz�hlung. Die
  Erz�hlung steht ganz im Dienst der Lehre. Ob Jona wirklich im Bauch des
  Fisches war und nach drei Tagen wieder ausgespien wurde, ist v�llig
  unwichtig; auch vom Neuen Testament her besteht keine Notwendigkeit,
  diese Erz�hlung als geschichtlichen Bericht zu verstehen. Wichtig ist
  das Gottesbild, dem wir hier begegnen: der Gott Israels k�mmert sich um
  die ferne, verkommene Stadt Ninive und schickt ihr einen Propheten. Was
  der Prophet dort sagen soll, erfahren wir erst im dritten Kapitel. Er
  soll der Stadt das Gericht ank�ndigen. Jona flieht nicht, weil er vor
  Ninive Angst hat, sondern weil er ahnt, dass er sich, wie er es
  versteht, blamieren wird: dass Gott ihn blamieren wird; denn Jahwe ist
  ein gn�diger und barmherziger Gott, er ist unberechenbar. - Jona 4,2;
  Ps 107,23-33; Apg 27,18-19; Mt 8,24-25; Jer 26,15; Mt 12,40.



ERSTE Lesung

                                                                Jona 1, 1 - 2, 1.11

Jona machte sich auf den Weg; er wollte fliehen, weit weg vom Herrn

  Lesung aus dem Buch Jona

  ^1Das Wort des Herrn erging an Jona, den Sohn Amittais:

  ^2Mach dich auf den Weg, und geh nach Ninive, in die gro�e Stadt, und
  droh ihr das Strafgericht an! Denn die Kunde von ihrer Schlechtigkeit
  ist bis zu mir heraufgedrungen.

  ^3Jona machte sich auf den Weg; doch er wollte nach Tarschisch fliehen,
  weit weg vom Herrn. Er ging also nach Jafo hinab und fand dort ein
  Schiff, das nach Tarschisch fuhr. Er bezahlte das Fahrgeld und ging an
  Bord, um nach Tarschisch mitzufahren, weit weg vom Herrn.

  ^4Aber der Herr lie� auf dem Meer einen heftigen Wind losbrechen; es
  entstand ein gewaltiger Seesturm, und das Schiff drohte auseinander zu
  brechen.

  ^5Die Seeleute bekamen Angst, und jeder schrie zu seinem Gott um Hilfe.
  Sie warfen sogar die Ladung ins Meer, damit das Schiff leichter wurde.
  Jona war in den untersten Raum des Schiffes hinabgestiegen, hatte sich
  hingelegt und schlief fest.

  ^6Der Kapit�n ging zu ihm und sagte: Wie kannst du schlafen? Steh auf,
  ruf deinen Gott an; vielleicht denkt dieser Gott an uns, so dass wir
  nicht untergehen.

  ^7Dann sagten sie zueinander: Kommt, wir wollen das Los werfen, um zu
  erfahren, wer an diesem unserem Unheil schuld ist. Sie warfen das Los,
  und es fiel auf Jona.

  ^8Da fragten sie ihn: Sag uns, was treibst du f�r ein Gewerbe, und
  woher kommst du, aus welchem Land und aus welchem Volk?

  ^9Er antwortete ihnen: Ich bin ein Hebr�er und verehre Jahwe, den Gott
  des Himmels, der das Meer und das Festland gemacht hat.

  ^10Da bekamen die M�nner gro�e Angst und sagten zu ihm: Warum hast du
  das getan? Denn sie erfuhren, dass er vor Jahwe auf der Flucht war; er
  hatte es ihnen erz�hlt.

  ^11Und sie sagten zu ihm: Was sollen wir mit dir machen, damit das Meer
  sich beruhigt und uns verschont? Denn das Meer wurde immer st�rmischer.

  ^12Jona antwortete ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, damit das
  Meer sich beruhigt und euch verschont. Denn ich wei�, dass dieser
  gewaltige Sturm durch meine Schuld �ber euch gekommen ist.

  ^13Die M�nner aber ruderten mit aller Kraft, um wieder an Land zu
  kommen; doch sie richteten nichts aus, denn das Meer st�rmte immer
  heftiger gegen sie an.

  ^14Da riefen sie zu Jahwe: Ach Herr, lass uns nicht untergehen wegen
  dieses Mannes, und rechne uns, was wir jetzt tun, nicht als Vergehen an
  unschuldigem Blut an. Denn wie du wolltest, Herr, so hast du gehandelt.

  ^15Dann nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer, und das Meer h�rte auf
  zu toben.

  ^16Da ergriff die M�nner gro�e Furcht vor Jahwe und sie schlachteten
  f�r Jahwe ein Opfer und machten ihm viele Gel�bde.

  ^1Der Herr aber schickte einen gro�en Fisch, der Jona verschlang. Jona
  war drei Tage und drei N�chte im Bauch des Fisches,

  ^11Da befahl der Herr dem Fisch, Jona ans Land zu speien.



Antwortpsalm

                                               Jona 2, 3.4.5-6.8 u. 10 (R: vgl. 7c)
            R Du holtest mich lebendig herauf aus dem Grab, Herr, mein
  Gott. - R

                                                          (GL neu 312, 5)
3        In meiner Not rief ich zum Herrn,

                                                                                                         VII. Ton

            und er erh�rte mich.

            Aus der Tiefe der Unterwelt schrie ich um Hilfe,

            und du h�rtest mein Rufen. - (R)

  4        Du hast mich in die Tiefe geworfen, in das Herz der Meere;

            mich umschlossen die Fluten,

            all deine Wellen und Wogen

            schlugen �ber mir zusammen. - (R)

  5        Ich dachte: Ich bin aus deiner N�he versto�en.

            Wie kann ich deinen heiligen Tempel wieder erblicken?

  6        Das Wasser reichte mir bis an die Kehle,

            die Urflut umschloss mich. - (R)

  8        Als mir der Atem schwand, dachte ich an den Herrn,

            und mein Gebet drang zu dir, zu deinem heiligen Tempel.

  10      Ich will dir opfern und laut dein Lob verk�nden.

            Was ich gelobt habe, will ich erf�llen.

            Vom Herrn kommt die Rettung. - R



Jahr II

  Zur Lesung Auf seiner zweiten Missionsreise hat Paulus Galatien und
  Phrygien durchwandert (Apg 16,6). Die dort gewonnenen Christen hat er
  sp�ter nochmals besucht (Apg 18,23). Aber dann haben andere Missionare
  in den galatischen Gemeinden Verwirrung gestiftet: Judenchristen, die
  lehrten, auch die Heidenchristen m�ssen j�dische Vorschriften und
  Gebr�uche beobachten; Paulus sei kein richtiger Apostel, und er habe
  ihnen nicht das wahre und ganze Evangelium gebracht. Paulus hat die
  Gefahr erkannt: hier ging es um mehr als um seine apostolische
  Autorit�t; es ging um den Kern des Evangeliums, um die Frage, ob die
  Erl�sungstat Jesu Christi gen�gt, oder ob menschliche Leistungen die
  Gnade verdienen und erg�nzen m�ssen. Mit leidenschaftlicher Erregung
  tritt Paulus im Galaterbrief f�r die Reinheit des Evangeliums und die
  Freiheit der Gnade ein. Die Galater sollen wissen: Sie sind von Gott
  berufen worden (V. 6), von dem Gott, der die Welt aus Nichts ins Dasein
  gerufen hat, der Jesus von den Toten auferweckt und Paulus zum
  bevollm�chtigten Boten des Evangeliums gemacht hat. Die Berufenen
  stehen unter Gnade, nicht unter dem Gesetz. Das Evangelium ist die
  Botschaft von Gottes Gr��e und von der Freiheit seiner Gnade. Das alte
  Gesetz ist im Evangelium erf�llt und aufgehoben. - Zu 1,6: R�m 1,5-6;
  Eph 1,6-8; 2,12-13. - Zu 1,10: 1 Thess 2,4. - Zu 1,12: 1 Kor 11,23;
  15,1-6.



ERSTE LESUNG

                                                                        Gal 1, 6-12

  Ich habe das Evangelium nicht von einem Menschen �bernommen oder
  gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen

  Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Galater

  Br�der!

  ^6Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch
  durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen
  Evangelium zuwendet.

  ^7Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die
  euch verwirren und die das Evangelium Christi verf�lschen wollen.

  ^8Wer euch aber ein anderes Evangelium verk�ndigt, als wir euch
  verk�ndigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es w�ren oder
  ein Engel vom Himmel.

  ^9Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes
  Evangelium verk�ndigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

  ^10Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um
  Gott? Suche ich etwa Menschen zu gefallen? Wollte ich noch den Menschen
  gefallen, dann w�re ich kein Knecht Christi.

  ^11Ich erkl�re euch, Br�der: Das Evangelium, das ich verk�ndigt habe,
  stammt nicht von Menschen;

  ^12ich habe es ja nicht von einem Menschen �bernommen oder gelernt,
  sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen.



Antwortpsalm

                           Ps 111 (110), 1-2.7-8.9 u. 10c (R: Ps 105 [104], 7a. 8a)
         R Der Herr ist unser Gott;

                                                                                             (GL neu 60, 1)
            ewig denkt er an seinen Bund. - R
            (Oder: Halleluja.)
1        Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen

                                                                                                                     VI. Ton

            im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.

  2        Gro� sind die Werke des Herrn,

            kostbar allen, die sich an ihnen freuen. - (R)

  7        Die Werke seiner H�nde sind gerecht und best�ndig,

            all seine Gebote sind verl�sslich.

  8        Sie stehen fest f�r immer und ewig,

            geschaffen in Treue und Redlichkeit. - (R)

  9        Er gew�hrte seinem Volk Erl�sung

            und bestimmte seinen Bund f�r ewige Zeiten.

            Furchtgebietend ist sein Name und heilig.

  10c    Sein Ruhm hat Bestand f�r immer. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                           Vers: Joh 13, 34ac

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Ein neues Gebot gebe ich euch:

  Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.

  Halleluja.



  Zum Evangelium In dem Abschnitt 10,25 - 11,13 stellt Lukas drei
  Hauptforderungen zusammen: 1. das Hauptgebot der Gottes- und
  N�chstenliebe (10,25-37). 2. die Forderung nach dem einen Notwendigen,
  n�mlich auf das Wort Gottes zu h�ren (10,38-42), und 3. die Forderung
  des rechten Betens (11,1-13). Der heutige Abschnitt spricht vom Gesetz,
  von der Liebe und vom ewigen Leben. Was muss ich tun? fragt der
  Gesetzeslehrer zuerst (vgl. Lk 18,18), und dann: Und wer ist mein
  N�chster? Auf die erste Frage gibt ihm die Antwort das Gesetz mit
  seinem gro�en Gebot (vgl. Mk 12,28-33; Dtn 6,5 und Lev 19,18). Auf die
  zweite antwortet Jesus mit dem Gleichnis vom guten Samariter. Dein
  N�chster ist, wer deine Hilfe braucht. Ihm bist du der N�chste; auf
  dein Tun kommt es an. Dem, der das Gute tut, wird im Endgericht das
  ewige Leben zugesprochen. Der N�chste ist nicht nur der Mitmensch; es
  ist der Mensch, in dem Gott mir begegnet und mich in seine Gemeinschaft
  ruft. - Lk 6,27-38; 14,12-14; 15,4-7; Joh 13,1-35; 15,12-14; R�m
  13,8-10; 15,7; Gal 5,14; 1 Kor 13; 1 Petr 1,22-25; 3,8-12; Phlm.



Evangelium

                                                                     Lk 10, 25-37

Wer ist mein N�chster?

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^25Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu
  stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben
  zu gewinnen?

  ^26Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort?

  ^27Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem
  Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken,
  und: Deinen N�chsten sollst du lieben wie dich selbst.

  ^28Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und
  du wirst leben.

  ^29Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu
  Jesus: Und wer ist mein N�chster?

  ^30Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach
  Jericho hinab und wurde von R�ubern �berfallen. Sie pl�nderten ihn aus
  und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und lie�en ihn halb tot
  liegen.

  ^31Zuf�llig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging
  weiter.

  ^32Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.

  ^33Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn
  sah, hatte er Mitleid,

  ^34ging zu ihm hin, goss �l und Wein auf seine Wunden und verband sie.
  Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und
  sorgte f�r ihn.

  ^35Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und
  sagte: Sorge f�r ihn, und wenn du mehr f�r ihn brauchst, werde ich es
  dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.

  ^36Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der N�chste dessen
  erwiesen, der von den R�ubern �berfallen wurde?

  ^37Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt
  hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!



F�RBITTEN

  Wir wollen zu Jesus Christus beten, der sich der Menschen angenommen
  hat:
  Dr�nge alle Christen, ihr Leben nach dem Gebot der Liebe auszurichten.
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  Best�rke alle, die sich f�r einen Ausgleich zwischen Arm und Reich
  einsetzen. (Stille) Herr, erbarme dich.

  Steh den Menschen bei, die unter der Last des Lebens leiden. (Stille)
  Herr, erbarme dich.

  Durchdringe uns mit deiner Liebe, dass wir miteinander barmherzig
  umgehen. (Stille) Herr, erbarme dich.

  Herr, unser Gott, du sendest den Geist der Liebe allen, die dich darum
  bitten. Erh�re unser Gebet durch Christus, unseren Herrn.     A.: Amen.



  Jona fragt nicht, was Gott will und wer ihn n�tig hat, sondern was ihm
  selbst Ruhe und Sicherheit bietet. So reist er �bers Mittelmeer statt
  nach Osten, geht in die Wirtschaft statt in die Krankenh�user, mengt
  sich unter die Gro�handelsvertreter, statt Kanzel und Katheder in
  Gro�stadt zu suchen, oder: statt Kanzel und Katheder seines frommen
  Selbstbewusstseins zu verlassen wegen der befohlenen Hilfsaktion im
  Zentrum der Weltn�te. So w�hlt Jona heute die Freiheit. Freiheit hei�t
  f�r ihn Befreiung vom Auftrag seines Herrn, Entfernung aus der
  Lebensgemeinschaft mit Jesus. Freiheit hei�t Tarschisch, die Ferne, in
  der nichts mehr an ihn erinnert, die Sicherheit, in der man sich selbst
  leben kann ... Tarschisch wird uns nie befriedigen. Ninive bleibt unser
  Auftrag, n�mlich die Bejahung der Aktion Gottes f�r die gro�e Weltnot
  (H. W. Wolff).


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