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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  16
  November 2016
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    * Mittwoch der 33. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Margareta von Schottland
    * Lesejahr: C II, StB: I. Woche

  [Mittwoch, 16.11.2016__]
    __________________________________________________________________

MITTWOCH DER 33. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Gott, du hast der Welt das Evangelium geschenkt,

  damit es sie wie ein Sauerteig durchdringe.

  Sei allen Christen nahe, die du berufen hast,

  ein Leben mitten in der Welt zu f�hren.

  Schenke ihnen den wahren christlichen Geist,

  damit sie durch die rechte Erf�llung

  ihrer weltlichen Aufgaben

  am Aufbau deines Reiches mitarbeiten.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 1039)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Der Bericht �ber das Martyrium der so genannten
  makkab�ischen Br�der ist vor allem dadurch wichtig, dass hier deutlich
  der Glaube an die Unsterblichkeit und die Auferstehung ausgesprochen
  wird. Der Zweite der Br�der hat seinen Glauben an die Auferstehung mit
  der Macht Gottes, des Weltenherrschers, begr�ndet (7,9). Den J�ngsten
  aber weist die Mutter auf den Gott hin, der Himmel und Erde aus dem
  Nichts geschaffen hat (V. 28). Auf die nahe liegende Frage, warum
  dieser m�chtige Gott seine Verehrer nicht m�chtiger besch�tzt, lautet
  die Antwort: Wir leiden f�r unsere S�nden und die S�nden unseres Volkes
  (7,32.38). Dass diese M�rtyrer dem Verfolger die Rache Gottes
  androhten, entsprach ihrer Auffassung von Gottes Gerechtigkeit.
  �berraschend ist die Aussage in V. 23, dass Gott seinen treuen Dienern
  Atem und Leben wiedergeben wird nicht aus Gerechtigkeit, sondern aus
  Barmherzigkeit. - Hebr 11,35; Jer 15,9; Ps 139; Ijob 10,8-12; Apg
  17,25.



ERSTE Lesung

                                                                  2 Makk 7, 1.20-31

  Der Sch�pfer der Welt gibt euch Atem und Leben wieder

  Lesung aus dem zweiten Buch der Makkab�er

  In jenen Tagen,

  ^1geschah es, dass man sieben Br�der mit ihrer Mutter festnahm. Der
  K�nig wollte sie zwingen, entgegen dem g�ttlichen Gesetz
  Schweinefleisch zu essen, und lie� sie darum mit Gei�eln und Riemen
  peitschen.

  ^20Auch die Mutter war �beraus bewundernswert, und sie hat es verdient,
  dass man sich an sie mit Hochachtung erinnert. An einem einzigen Tag
  sah sie nacheinander ihre sieben S�hne sterben und ertrug es tapfer,
  weil sie dem Herrn vertraute.

  ^21In edler Gesinnung st�rkte sie ihr weibliches Gem�t mit m�nnlichem
  Mut, redete jedem von ihnen in ihrer Muttersprache zu und sagte:

  ^22Ich wei� nicht, wie ihr in meinem Leib entstanden seid, noch habe
  ich euch Atem und Leben geschenkt; auch habe ich keinen von euch aus
  den Grundstoffen zusammengef�gt.

  ^23Nein, der Sch�pfer der Welt hat den werdenden Menschen geformt, als
  er entstand; er kennt die Entstehung aller Dinge. Er gibt euch gn�dig
  Atem und Leben wieder, weil ihr jetzt um seiner Gesetze willen nicht
  auf euch achtet.

  ^24Antiochus aber glaubte, sie verachte ihn, und er hatte den Verdacht,
  sie wolle ihn beschimpfen. Nun war nur noch der J�ngste �brig. Auf ihn
  redete der K�nig nicht nur mit guten Worten ein, sondern versprach ihm
  unter vielen Eiden, ihn reich und sehr gl�cklich zu machen, wenn er von
  der Lebensart seiner V�ter abfalle; auch wolle er ihn zu seinem Freund
  machen und ihn mit hohen Staats�mtern betrauen.

  ^25Als der Junge nicht darauf einging, rief der K�nig die Mutter und
  redete ihr zu, sie solle dem Knaben doch raten, sich zu retten.

  ^26Erst nach langem Zureden willigte sie ein, ihren Sohn zu �berreden.

  ^27Sie beugte sich zu ihm nieder, und den grausamen Tyrannen
  verspottend, sagte sie in ihrer Muttersprache: Mein Sohn, hab Mitleid
  mit mir! Neun Monate habe ich dich in meinem Leib getragen, ich habe
  dich drei Jahre gestillt, dich ern�hrt, erzogen und f�r dich gesorgt,
  bis du nun so gro� geworden bist.

  ^28Ich bitte dich, mein Kind, schau dir den Himmel und die Erde an;
  sieh alles, was es da gibt, und erkenne: Gott hat das aus dem Nichts
  erschaffen, und so entstehen auch die Menschen.

  ^29Hab keine Angst vor diesem Henker, sei deiner Br�der w�rdig, und
  nimm den Tod an! Dann werde ich dich zur Zeit der Gnade mit deinen
  Br�dern wiederbekommen.

  ^30Kaum hatte sie aufgeh�rt, da sagte der Junge: Auf wen wartet ihr?
  Dem Befehl des K�nigs gehorche ich nicht; ich h�re auf den Befehl des
  Gesetzes, das unseren V�tern durch Mose gegeben wurde.

  ^31Du aber, der sich alle diese Bosheiten gegen die Hebr�er ausgedacht
  hat, du wirst Gottes H�nden nicht entkommen.



Antwortpsalm

                                           Ps 17 (16), 1-2.5-6.8 u. 15 (R: vgl. 15)
            R Dein Angesicht werde ich schauen, wenn ich erwache. - R

                                                           (GL neu 46, 1)
1       H�re, Herr, die gerechte Sache,

                                                                                                        II. Ton

            achte auf mein Flehen,

            vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch!

  2        Von deinem Angesicht ergehe mein Urteil;

            denn deine Augen sehen, was recht ist. - (R)

  5        Auf dem Weg deiner Gebote gehn meine Schritte,

            meine F��e wanken nicht auf deinen Pfaden.

  6        Ich rufe dich an, denn du, Gott, erh�rst mich.

            Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede! - (R)

  8        Beh�te mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,

            birg mich im Schatten deiner Fl�gel!

  15      Ich will in Gerechtigkeit dein Angesicht schauen,

            mich satt sehen an deiner Gestalt, wenn ich erwache. - R



Jahr II

  Zur Lesung Die heutige Lesung und die von morgen geh�ren eng zusammen.
  Sie sind die vorausgenommene Deutung der Botschaft von den Schicksalen,
  die sich an der Welt und an der Kirche vollenden sollen. Nur scheinbar
  schwebt die himmlische Welt, in die der Seher hineinschauen darf, in
  unzug�nglicher Ferne �ber allem irdischen Geschehen. In Wirklichkeit
  ist es dieselbe Welt, die am Ende dieses Buches als die Wohnung Gottes
  unter den Menschen erscheint (21,3). Die sieben Feuerfackeln, die vor
  dem Thron Gottes brennen, werden auf die sieben Geister Gottes
  gedeutet, die nach 1, 4 die irdischen Gemeinden gr��en. Die vier Wesen
  stellen das Universum, den Kosmos, dar, der wie die Serafim bei Jesaja
  (6,2-3) im Schauen und im Lobpreis Gottes seinen h�chsten Sinn erf�llt.
  Die vierundzwanzig �ltesten (4,10) sind die gesamte Kirche, nicht die
  triumphierende, sondern die anbetende Kirche: in Bekenntnis und
  Anbetung �berwindet und �berlebt sie die feindlichen M�chte. W�rdig
  bist du, rief man in damaliger Zeit den Kaisern und Triumphatoren zu;
  Herr und Gott lief sich der Kaiser Domitian nennen; Krone, Thron und
  Edelsteine waren die Symbole politischer Macht. Aber br�chig und
  unwirklich ist, dem Augenschein zum Trotz, nicht die himmlische,
  sondern die irdische Macht. Vor ihr bestand und nach ihr wird bestehen
  die Herrlichkeit und Ehre und Macht (4,11) dessen, der alles geschaffen
  hat. In den sieben Fackeln vor seinem Thron brennt das arme Lob der
  irdischen Gemeinde, die in den Lobpreis der Engel einstimmt und auch
  der stummen Sch�pfung ihre Stimme leiht. - 1 Joh 1,5; 1 Tim 6,16; Ez
  1,5-21; Jes 6,2-3; 24,23; Dan 7,9-10.



ERSTE Lesung

                                                                       Offb 4, 1-11

  Heilig ist der Herr, der Gott, der Herrscher �ber die ganze Sch�pfung;
  er war, und er ist, und er kommt

  Lesung aus der Offenbarung des Johannes

  ^1Ich, Johannes, sah: Eine T�r war ge�ffnet am Himmel; und die Stimme,
  die vorher zu mir gesprochen hatte und die wie eine Posaune klang,
  sagte: Komm herauf, und ich werde dir zeigen, was dann geschehen muss.

  ^2Sogleich wurde ich vom Geist ergriffen. Und ich sah: Ein Thron stand
  im Himmel; auf dem Thron sa� einer,

  ^3der wie ein Jaspis und ein Karneol aussah. Und �ber dem Thron w�lbte
  sich ein Regenbogen, der wie ein Smaragd aussah.

  ^4Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne, und auf den
  Thronen sa�en vierundzwanzig �lteste in wei�en Gew�ndern und mit
  goldenen Kr�nzen auf dem Haupt.

  ^5Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und sieben
  lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die sieben Geister
  Gottes.

  ^6Und vor dem Thron war etwas wie ein gl�sernes Meer, gleich Kristall.
  Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebewesen voller
  Augen, vorn und hinten.

  ^7Das erste Lebewesen glich einem L�wen, das zweite einem Stier, das
  dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich einem fliegenden Adler.

  ^8Und jedes der vier Lebewesen hatte sechs Fl�gel, au�en und innen
  voller Augen. Sie ruhen nicht, bei Tag und Nacht, und rufen: Heilig,
  heilig, heilig ist der Herr, der Gott, der Herrscher �ber die ganze
  Sch�pfung; er war, und er ist, und er kommt.

  ^9Und wenn die Lebewesen dem, der auf dem Thron sitzt und in alle
  Ewigkeit lebt, Herrlichkeit und Ehre und Dank erweisen,

  ^10dann werfen sich die vierundzwanzig �ltesten vor dem, der auf dem
  Thron sitzt, nieder und beten ihn an, der in alle Ewigkeit lebt. Und
  sie legen ihre goldenen Kr�nze vor seinem Thron nieder und sprechen:

  ^11W�rdig bist du, unser Herr und Gott, Herrlichkeit zu empfangen und
  Ehre und Macht. Denn du bist es, der die Welt erschaffen hat, durch
  deinen Willen war sie und wurde sie erschaffen.



Antwortpsalm

                                           Ps 150, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. Offb 4, 8b)
         R Heilig, heilig, heilig ist Gott,

                                                                                                    (GL neu 616, 5)
            der Herrscher �ber die ganze Sch�pfung. - R
1        Lobet Gott in seinem Heiligtum,

                                                                                                       VII. Ton

            lobt ihn in seiner m�chtigen Feste!

  2        Lobt ihn f�r seine gro�en Taten,

            lobt ihn in seiner gewaltigen Gr��e! - (R)

  3        Lobt ihn mit dem Schall der H�rner,

            lobt ihn mit Harfe und Zither!

  4        Lobt ihn mit Pauken und Tanz,

            lobt ihn mit Fl�ten und Saitenspiel! - (R)

  5        Lobt ihn mit hellen Zimbeln,

            lobt ihn mit klingenden Zimbeln!

  6        Alles was atmet,

            lobe den Herrn! - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                        Vers: vgl. Joh 15, 16

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Ich habe euch erw�hlt und dazu bestimmt, dass ihr Frucht bringt

  und dass eure Frucht bleibt.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die N�he Jerusalems und des Paschafestes haben die
  Hoffnung der Menschenmenge erhitzt: das Reich Gottes ist nahe, jetzt
  muss der Sohn Davids sich als K�nig Israels offenbaren. Das Gleichnis
  von dem anvertrauten Geld (zehn Goldst�cke, Minen) will klarstellen,
  dass die Zeit noch nicht gekommen ist. Der K�nigssohn des Gleichnisses
  bekommt die K�nigskrone, aber erst, wenn er von seiner gro�en Reise
  zur�ckkehrt. (Das Gleichnis erinnert an Archelaus, den Sohn des
  Herodes; er war nach Rom gereist, um sich von Kaiser Augustus den
  K�nigstitel geben zu lassen.) In der Zwischenzeit verwalten die Diener
  (die J�nger) das Verm�gen ihres Herrn. Das Interesse des Gleichnisses
  liegt beim dritten der Knechte. Er hat das Verm�gen seines Herrn nicht
  verschleudert, er hat �berhaupt nichts B�ses getan, und doch wird ihm
  gesagt: Du bist ein schlechter Diener. Wo liegt seine Schuld? Er hat
  sich von seinem Herrn distanziert, er hatte nur Furcht, kein Vertrauen;
  der Herr und seine Sache blieben ihm fremd. Weil er seinen Herrn f�r
  hart hielt, wird er hart gerichtet. Es gen�gt also nicht, Gott zu
  gehorchen, nur weil er der M�chtigere ist; das w�re ein toter Gehorsam.
  Es gibt kein Leben ohne Vertrauen, ohne Liebe. - Mt 25,14-30; 2 Petr
  3,4; 2 Tim 2,12; Lk 16,10.



Evangelium

                                                                     Lk 19, 11-28

Warum hast du mein Geld nicht auf die Bank gebracht?

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit

  ^11meinten die Menschen, weil Jesus schon nahe bei Jerusalem war, das
  Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher erz�hlte er ihnen ein
  weiteres Gleichnis.

  ^12Er sagte: Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land
  reisen, um die K�nigsw�rde zu erlangen und dann zur�ckzukehren.

  ^13Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie Geld im Wert
  von zehn Minen und sagte: Macht Gesch�fte damit, bis ich wiederkomme.

  ^14Da ihn aber die Einwohner seines Landes hassten, schickten sie eine
  Gesandtschaft hinter ihm her und lie�en sagen: Wir wollen nicht, dass
  dieser Mann unser K�nig wird.

  ^15Dennoch wurde er als K�nig eingesetzt. Nach seiner R�ckkehr lie� er
  die Diener, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte
  sehen, welchen Gewinn jeder bei seinen Gesch�ften erzielt hatte.

  ^16Der erste kam und sagte: Herr, ich habe mit deiner Mine zehn Minen
  erwirtschaftet.

  ^17Da sagte der K�nig zu ihm: Sehr gut, du bist ein t�chtiger Diener.
  Weil du im Kleinsten zuverl�ssig warst, sollst du Herr �ber zehn St�dte
  werden.

  ^18Der zweite kam und sagte: Herr, ich habe mit deiner Mine f�nf Minen
  erwirtschaftet.

  ^19Zu ihm sagte der K�nig: Du sollst �ber f�nf St�dte herrschen.

  ^20Nun kam ein anderer und sagte: Herr, hier hast du dein Geld zur�ck.
  Ich habe es in ein Tuch eingebunden und aufbewahrt;

  ^21denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist: Du
  hebst ab, was du nicht eingezahlt hast, und erntest, was du nicht ges�t
  hast.

  ^22Der K�nig antwortete: Aufgrund deiner eigenen Worte spreche ich dir
  das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst, dass ich
  ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht eingezahlt habe,
  und ernte, was ich nicht ges�t habe?

  ^23Warum hast du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht? Dann h�tte
  ich es bei der R�ckkehr mit Zinsen abheben k�nnen.

  ^24Und zu den anderen, die dabeistanden, sagte er: Nehmt ihm das Geld
  weg, und gebt es dem, der die zehn Minen hat.

  ^25Sie sagten zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn.

  ^26(Da erwiderte er:) Ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden;
  wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.

  ^27Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr K�nig werde -
  bringt sie her, und macht sie vor meinen Augen nieder!

  ^28Nach dieser Rede zog Jesus weiter und ging nach Jerusalem hinauf.



F�RBITTEN

  Vertrauensvoll beten wir zu Christus, der uns seine Liebe schenkt:

  Mache die Diener der Kirche zu glaubw�rdigen Zeugen deines Erbarmens.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  �ffne die verschlossenen Herzen durch die Erfahrung deiner G�te.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  Erleuchte die Verwirrten, und f�hre sie auf den rechten Weg. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  Mach uns bewusst, dass wir dir verantwortlich sind. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  Allm�chtiger Gott, du hast uns mit deinen Gaben beschenkt. Hilf uns,
  dass wir sie f�r unsere Mitmenschen nutzen durch Christus, unseren
  Herrn.     A.: Amen.



  Je h�her ein Wert dem Rang nach steht, umso schw�cher ist er in der
  unmittelbaren Welt. �ber das Edelste l�sst sich am leichtesten lachen,
  auf das Heiligste am leichtesten fluchen; das Gute l�sst sich am
  leichtesten betr�gen, der Glaube am leichtesten bezweifeln.

  In einem Menschen aber, der sich in t�glich neuer �berwindung dem
  Geheimnis schenkt, wird das Geheimnis gegenw�rtig. Er verwirklicht eine
  grunds�tzlich neue Haltung der Wirklichkeit gegen�ber: er sieht sie
  anders, denkt sie anders, beurteilt sie anders - vom Glauben her. Sein
  gl�ubiges Tun �ndert die Situation der Welt. Er ist willens, glaubend
  ins Unbekannte hinein zu leben.

  In solchen Menschen wird das Gro�e nicht mehr durch menschliche
  Unwahrhaftigkeit, Gewaltsamkeit und Kleinlichkeit entstellt, sondern
  str�mt ungehindert in die Welt hinein, leuchtet in einem Menschendasein
  auf. So geschieht im echten, durchlittenen Glauben eine Offenbarung (L.
  Boros).


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