Zur Lesung Der Bericht �ber das Martyrium der so genannten
makkab�ischen Br�der ist vor allem dadurch wichtig, dass hier deutlich
der Glaube an die Unsterblichkeit und die Auferstehung ausgesprochen
wird. Der Zweite der Br�der hat seinen Glauben an die Auferstehung mit
der Macht Gottes, des Weltenherrschers, begr�ndet (7,9). Den J�ngsten
aber weist die Mutter auf den Gott hin, der Himmel und Erde aus dem
Nichts geschaffen hat (V. 28). Auf die nahe liegende Frage, warum
dieser m�chtige Gott seine Verehrer nicht m�chtiger besch�tzt, lautet
die Antwort: Wir leiden f�r unsere S�nden und die S�nden unseres Volkes
(7,32.38). Dass diese M�rtyrer dem Verfolger die Rache Gottes
androhten, entsprach ihrer Auffassung von Gottes Gerechtigkeit.
�berraschend ist die Aussage in V. 23, dass Gott seinen treuen Dienern
Atem und Leben wiedergeben wird nicht aus Gerechtigkeit, sondern aus
Barmherzigkeit. - Hebr 11,35; Jer 15,9; Ps 139; Ijob 10,8-12; Apg
17,25.
ERSTE Lesung
2 Makk 7, 1.20-31
Der Sch�pfer der Welt gibt euch Atem und Leben wieder
Lesung aus dem zweiten Buch der Makkab�er
In jenen Tagen,
^1geschah es, dass man sieben Br�der mit ihrer Mutter festnahm. Der
K�nig wollte sie zwingen, entgegen dem g�ttlichen Gesetz
Schweinefleisch zu essen, und lie� sie darum mit Gei�eln und Riemen
peitschen.
^20Auch die Mutter war �beraus bewundernswert, und sie hat es verdient,
dass man sich an sie mit Hochachtung erinnert. An einem einzigen Tag
sah sie nacheinander ihre sieben S�hne sterben und ertrug es tapfer,
weil sie dem Herrn vertraute.
^21In edler Gesinnung st�rkte sie ihr weibliches Gem�t mit m�nnlichem
Mut, redete jedem von ihnen in ihrer Muttersprache zu und sagte:
^22Ich wei� nicht, wie ihr in meinem Leib entstanden seid, noch habe
ich euch Atem und Leben geschenkt; auch habe ich keinen von euch aus
den Grundstoffen zusammengef�gt.
^23Nein, der Sch�pfer der Welt hat den werdenden Menschen geformt, als
er entstand; er kennt die Entstehung aller Dinge. Er gibt euch gn�dig
Atem und Leben wieder, weil ihr jetzt um seiner Gesetze willen nicht
auf euch achtet.
^24Antiochus aber glaubte, sie verachte ihn, und er hatte den Verdacht,
sie wolle ihn beschimpfen. Nun war nur noch der J�ngste �brig. Auf ihn
redete der K�nig nicht nur mit guten Worten ein, sondern versprach ihm
unter vielen Eiden, ihn reich und sehr gl�cklich zu machen, wenn er von
der Lebensart seiner V�ter abfalle; auch wolle er ihn zu seinem Freund
machen und ihn mit hohen Staats�mtern betrauen.
^25Als der Junge nicht darauf einging, rief der K�nig die Mutter und
redete ihr zu, sie solle dem Knaben doch raten, sich zu retten.
^26Erst nach langem Zureden willigte sie ein, ihren Sohn zu �berreden.
^27Sie beugte sich zu ihm nieder, und den grausamen Tyrannen
verspottend, sagte sie in ihrer Muttersprache: Mein Sohn, hab Mitleid
mit mir! Neun Monate habe ich dich in meinem Leib getragen, ich habe
dich drei Jahre gestillt, dich ern�hrt, erzogen und f�r dich gesorgt,
bis du nun so gro� geworden bist.
^28Ich bitte dich, mein Kind, schau dir den Himmel und die Erde an;
sieh alles, was es da gibt, und erkenne: Gott hat das aus dem Nichts
erschaffen, und so entstehen auch die Menschen.
^29Hab keine Angst vor diesem Henker, sei deiner Br�der w�rdig, und
nimm den Tod an! Dann werde ich dich zur Zeit der Gnade mit deinen
Br�dern wiederbekommen.
^30Kaum hatte sie aufgeh�rt, da sagte der Junge: Auf wen wartet ihr?
Dem Befehl des K�nigs gehorche ich nicht; ich h�re auf den Befehl des
Gesetzes, das unseren V�tern durch Mose gegeben wurde.
^31Du aber, der sich alle diese Bosheiten gegen die Hebr�er ausgedacht
hat, du wirst Gottes H�nden nicht entkommen.
Antwortpsalm
Ps 17 (16), 1-2.5-6.8 u. 15 (R: vgl. 15)
R Dein Angesicht werde ich schauen, wenn ich erwache. - R
(GL neu 46, 1)
1 H�re, Herr, die gerechte Sache,
II. Ton
achte auf mein Flehen,
vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch!
2 Von deinem Angesicht ergehe mein Urteil;
denn deine Augen sehen, was recht ist. - (R)
5 Auf dem Weg deiner Gebote gehn meine Schritte,
meine F��e wanken nicht auf deinen Pfaden.
6 Ich rufe dich an, denn du, Gott, erh�rst mich.
Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede! - (R)
8 Beh�te mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Fl�gel!
15 Ich will in Gerechtigkeit dein Angesicht schauen,
mich satt sehen an deiner Gestalt, wenn ich erwache. - R
Jahr II
Zur Lesung Die heutige Lesung und die von morgen geh�ren eng zusammen.
Sie sind die vorausgenommene Deutung der Botschaft von den Schicksalen,
die sich an der Welt und an der Kirche vollenden sollen. Nur scheinbar
schwebt die himmlische Welt, in die der Seher hineinschauen darf, in
unzug�nglicher Ferne �ber allem irdischen Geschehen. In Wirklichkeit
ist es dieselbe Welt, die am Ende dieses Buches als die Wohnung Gottes
unter den Menschen erscheint (21,3). Die sieben Feuerfackeln, die vor
dem Thron Gottes brennen, werden auf die sieben Geister Gottes
gedeutet, die nach 1, 4 die irdischen Gemeinden gr��en. Die vier Wesen
stellen das Universum, den Kosmos, dar, der wie die Serafim bei Jesaja
(6,2-3) im Schauen und im Lobpreis Gottes seinen h�chsten Sinn erf�llt.
Die vierundzwanzig �ltesten (4,10) sind die gesamte Kirche, nicht die
triumphierende, sondern die anbetende Kirche: in Bekenntnis und
Anbetung �berwindet und �berlebt sie die feindlichen M�chte. W�rdig
bist du, rief man in damaliger Zeit den Kaisern und Triumphatoren zu;
Herr und Gott lief sich der Kaiser Domitian nennen; Krone, Thron und
Edelsteine waren die Symbole politischer Macht. Aber br�chig und
unwirklich ist, dem Augenschein zum Trotz, nicht die himmlische,
sondern die irdische Macht. Vor ihr bestand und nach ihr wird bestehen
die Herrlichkeit und Ehre und Macht (4,11) dessen, der alles geschaffen
hat. In den sieben Fackeln vor seinem Thron brennt das arme Lob der
irdischen Gemeinde, die in den Lobpreis der Engel einstimmt und auch
der stummen Sch�pfung ihre Stimme leiht. - 1 Joh 1,5; 1 Tim 6,16; Ez
1,5-21; Jes 6,2-3; 24,23; Dan 7,9-10.
ERSTE Lesung
Offb 4, 1-11
Heilig ist der Herr, der Gott, der Herrscher �ber die ganze Sch�pfung;
er war, und er ist, und er kommt
Lesung aus der Offenbarung des Johannes
^1Ich, Johannes, sah: Eine T�r war ge�ffnet am Himmel; und die Stimme,
die vorher zu mir gesprochen hatte und die wie eine Posaune klang,
sagte: Komm herauf, und ich werde dir zeigen, was dann geschehen muss.
^2Sogleich wurde ich vom Geist ergriffen. Und ich sah: Ein Thron stand
im Himmel; auf dem Thron sa� einer,
^3der wie ein Jaspis und ein Karneol aussah. Und �ber dem Thron w�lbte
sich ein Regenbogen, der wie ein Smaragd aussah.
^4Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne, und auf den
Thronen sa�en vierundzwanzig �lteste in wei�en Gew�ndern und mit
goldenen Kr�nzen auf dem Haupt.
^5Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und sieben
lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die sieben Geister
Gottes.
^6Und vor dem Thron war etwas wie ein gl�sernes Meer, gleich Kristall.
Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebewesen voller
Augen, vorn und hinten.
^7Das erste Lebewesen glich einem L�wen, das zweite einem Stier, das
dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich einem fliegenden Adler.
^8Und jedes der vier Lebewesen hatte sechs Fl�gel, au�en und innen
voller Augen. Sie ruhen nicht, bei Tag und Nacht, und rufen: Heilig,
heilig, heilig ist der Herr, der Gott, der Herrscher �ber die ganze
Sch�pfung; er war, und er ist, und er kommt.
^9Und wenn die Lebewesen dem, der auf dem Thron sitzt und in alle
Ewigkeit lebt, Herrlichkeit und Ehre und Dank erweisen,
^10dann werfen sich die vierundzwanzig �ltesten vor dem, der auf dem
Thron sitzt, nieder und beten ihn an, der in alle Ewigkeit lebt. Und
sie legen ihre goldenen Kr�nze vor seinem Thron nieder und sprechen:
^11W�rdig bist du, unser Herr und Gott, Herrlichkeit zu empfangen und
Ehre und Macht. Denn du bist es, der die Welt erschaffen hat, durch
deinen Willen war sie und wurde sie erschaffen.
Antwortpsalm
Ps 150, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. Offb 4, 8b)
R Heilig, heilig, heilig ist Gott,
(GL neu 616, 5)
der Herrscher �ber die ganze Sch�pfung. - R
1 Lobet Gott in seinem Heiligtum,
VII. Ton
lobt ihn in seiner m�chtigen Feste!
2 Lobt ihn f�r seine gro�en Taten,
lobt ihn in seiner gewaltigen Gr��e! - (R)
3 Lobt ihn mit dem Schall der H�rner,
lobt ihn mit Harfe und Zither!
4 Lobt ihn mit Pauken und Tanz,
lobt ihn mit Fl�ten und Saitenspiel! - (R)
5 Lobt ihn mit hellen Zimbeln,
lobt ihn mit klingenden Zimbeln!
6 Alles was atmet,
lobe den Herrn! - R
Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium
Vers: vgl. Joh 15, 16
Halleluja. Halleluja.
(So spricht der Herr:)
Ich habe euch erw�hlt und dazu bestimmt, dass ihr Frucht bringt
und dass eure Frucht bleibt.
Halleluja.
Zum Evangelium Die N�he Jerusalems und des Paschafestes haben die
Hoffnung der Menschenmenge erhitzt: das Reich Gottes ist nahe, jetzt
muss der Sohn Davids sich als K�nig Israels offenbaren. Das Gleichnis
von dem anvertrauten Geld (zehn Goldst�cke, Minen) will klarstellen,
dass die Zeit noch nicht gekommen ist. Der K�nigssohn des Gleichnisses
bekommt die K�nigskrone, aber erst, wenn er von seiner gro�en Reise
zur�ckkehrt. (Das Gleichnis erinnert an Archelaus, den Sohn des
Herodes; er war nach Rom gereist, um sich von Kaiser Augustus den
K�nigstitel geben zu lassen.) In der Zwischenzeit verwalten die Diener
(die J�nger) das Verm�gen ihres Herrn. Das Interesse des Gleichnisses
liegt beim dritten der Knechte. Er hat das Verm�gen seines Herrn nicht
verschleudert, er hat �berhaupt nichts B�ses getan, und doch wird ihm
gesagt: Du bist ein schlechter Diener. Wo liegt seine Schuld? Er hat
sich von seinem Herrn distanziert, er hatte nur Furcht, kein Vertrauen;
der Herr und seine Sache blieben ihm fremd. Weil er seinen Herrn f�r
hart hielt, wird er hart gerichtet. Es gen�gt also nicht, Gott zu
gehorchen, nur weil er der M�chtigere ist; das w�re ein toter Gehorsam.
Es gibt kein Leben ohne Vertrauen, ohne Liebe. - Mt 25,14-30; 2 Petr
3,4; 2 Tim 2,12; Lk 16,10.
Evangelium
Lk 19, 11-28
Warum hast du mein Geld nicht auf die Bank gebracht?
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In jener Zeit
^11meinten die Menschen, weil Jesus schon nahe bei Jerusalem war, das
Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher erz�hlte er ihnen ein
weiteres Gleichnis.
^12Er sagte: Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land
reisen, um die K�nigsw�rde zu erlangen und dann zur�ckzukehren.
^13Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie Geld im Wert
von zehn Minen und sagte: Macht Gesch�fte damit, bis ich wiederkomme.
^14Da ihn aber die Einwohner seines Landes hassten, schickten sie eine
Gesandtschaft hinter ihm her und lie�en sagen: Wir wollen nicht, dass
dieser Mann unser K�nig wird.
^15Dennoch wurde er als K�nig eingesetzt. Nach seiner R�ckkehr lie� er
die Diener, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte
sehen, welchen Gewinn jeder bei seinen Gesch�ften erzielt hatte.
^16Der erste kam und sagte: Herr, ich habe mit deiner Mine zehn Minen
erwirtschaftet.
^17Da sagte der K�nig zu ihm: Sehr gut, du bist ein t�chtiger Diener.
Weil du im Kleinsten zuverl�ssig warst, sollst du Herr �ber zehn St�dte
werden.
^18Der zweite kam und sagte: Herr, ich habe mit deiner Mine f�nf Minen
erwirtschaftet.
^19Zu ihm sagte der K�nig: Du sollst �ber f�nf St�dte herrschen.
^20Nun kam ein anderer und sagte: Herr, hier hast du dein Geld zur�ck.
Ich habe es in ein Tuch eingebunden und aufbewahrt;
^21denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist: Du
hebst ab, was du nicht eingezahlt hast, und erntest, was du nicht ges�t
hast.
^22Der K�nig antwortete: Aufgrund deiner eigenen Worte spreche ich dir
das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst, dass ich
ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht eingezahlt habe,
und ernte, was ich nicht ges�t habe?
^23Warum hast du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht? Dann h�tte
ich es bei der R�ckkehr mit Zinsen abheben k�nnen.
^24Und zu den anderen, die dabeistanden, sagte er: Nehmt ihm das Geld
weg, und gebt es dem, der die zehn Minen hat.
^25Sie sagten zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn.
^26(Da erwiderte er:) Ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden;
wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
^27Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr K�nig werde -
bringt sie her, und macht sie vor meinen Augen nieder!
^28Nach dieser Rede zog Jesus weiter und ging nach Jerusalem hinauf.
F�RBITTEN
Vertrauensvoll beten wir zu Christus, der uns seine Liebe schenkt:
Mache die Diener der Kirche zu glaubw�rdigen Zeugen deines Erbarmens.
(Stille) Christus, h�re uns.
A.: Christus, erh�re uns.
�ffne die verschlossenen Herzen durch die Erfahrung deiner G�te.
(Stille) Christus, h�re uns.
Erleuchte die Verwirrten, und f�hre sie auf den rechten Weg. (Stille)
Christus, h�re uns.
Mach uns bewusst, dass wir dir verantwortlich sind. (Stille) Christus,
h�re uns.
Allm�chtiger Gott, du hast uns mit deinen Gaben beschenkt. Hilf uns,
dass wir sie f�r unsere Mitmenschen nutzen durch Christus, unseren
Herrn. A.: Amen.
Je h�her ein Wert dem Rang nach steht, umso schw�cher ist er in der
unmittelbaren Welt. �ber das Edelste l�sst sich am leichtesten lachen,
auf das Heiligste am leichtesten fluchen; das Gute l�sst sich am
leichtesten betr�gen, der Glaube am leichtesten bezweifeln.
In einem Menschen aber, der sich in t�glich neuer �berwindung dem
Geheimnis schenkt, wird das Geheimnis gegenw�rtig. Er verwirklicht eine
grunds�tzlich neue Haltung der Wirklichkeit gegen�ber: er sieht sie
anders, denkt sie anders, beurteilt sie anders - vom Glauben her. Sein
gl�ubiges Tun �ndert die Situation der Welt. Er ist willens, glaubend
ins Unbekannte hinein zu leben.
In solchen Menschen wird das Gro�e nicht mehr durch menschliche
Unwahrhaftigkeit, Gewaltsamkeit und Kleinlichkeit entstellt, sondern
str�mt ungehindert in die Welt hinein, leuchtet in einem Menschendasein
auf. So geschieht im echten, durchlittenen Glauben eine Offenbarung (L.
Boros).
Schott Tagesliturgie
Mittwoch
16
November 2016
* zur�ck
* weiter
* Mittwoch der 33. Woche im Jahreskreis
* Hl. Margareta von Schottland
* Lesejahr: C II, StB: I. Woche
[Mittwoch, 16.11.2016__]
Perikopen
Zu Fragen der Auslegung und Exegese der liturgischen Lesungen empfehlen
wir Ihnen auch den Besuch der Seite
perikopen.de
__________________________________________________________________
Liedvorschl�ge
Hier finden Sie Liedvorschl�ge f�r den Gottesdienst
Amt f�r Kirchenmusik Augsburg
__________________________________________________________________
Psalmt�ne
Zum Online-Kantorale antwortpsalm.de
Schott Messbuch bestellen
Schott Messbuch f�r die Sonn- und Festtage Lesejahre A, B, C (auch als
CD-Rom-Ausgabe) in der Klosterbuchhandlung bestellen: