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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  15
  November 2016
    * zur�ck
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    * Dienstag der 33. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Albert d. Gr., Hl. Leopold
    * Lesejahr: C II, StB: I. Woche

  [Dienstag, 15.11.2016__]
    __________________________________________________________________

DIENSTAG DER 33. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Allm�chtiger Gott,

  dir verdanken wir unsere Freiheit und unser Heil,

  denn du hast uns

  durch das kostbare Blut deines Sohnes erl�st.

  Lass uns aus deiner Kraft leben

  und unter deinem best�ndigen Schutz geborgen sein.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 169)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Das zweite Makkab�erbuch berichtet zum gro�en Teil �ber den
  gleichen Zeitraum wie das erste. Es schildert ausf�hrlicher die
  Vorgeschichte des makkab�ischen Aufstandes. Mit aller Gewalt wollen die
  syrischen Herrscher ihre Staatsreligion auch den Juden aufzwingen. Der
  Tempel in Jerusalem wird entweiht und nach dem olympischen Zeus
  benannt. Heidnische Br�uche sollen an die Stelle der j�dischen treten,
  und es fehlt nicht an Juden, die das alles mitmachen. Die Kapitel 6 und
  7 schildern zwei F�lle, in denen fromme Juden ihrem Glauben bis zum Tod
  die Treue hielten. Der neunzigj�hrige Eleasar soll bei einem Opfermahl
  Schweinefleisch essen. Das war nach dem j�dischen Gesetz verboten.
  Eleasar fragt nicht, ob es sich um ein wichtiges oder unwichtiges Gebot
  handelt; in der konkreten Situation w�re das Essen von Schweinefleisch
  tats�chlich einer Verleugnung des Glaubens gleichgekommen. Wir sollten
  eine solche bis in den Tod durchgehaltene Treue nicht als Fanatismus
  abtun. - Lev 11,7-8; Hebr 11,35.



ERSTE Lesung

                                                                    2 Makk 6, 18-31

Ich hinterlasse ein leuchtendes Beispiel, wie man mutig und mit Haltung f�r
die heiligen Gesetze eines sch�nen Todes stirbt

  Lesung aus dem zweiten Buch der Makkab�er

  In jenen Tagen

  ^18war unter den angesehensten Schriftgelehrten Eleasar, ein Mann von
  hohem Alter und edlen Gesichtsz�gen. Man sperrte ihm den Mund auf und
  wollte ihn zwingen, Schweinefleisch zu essen.

  ^19Er aber zog den ehrenvollen Tod einem Leben voll Schande vor, ging
  freiwillig auf die Folterbank zu

  ^20und spuckte das Fleisch wieder aus. In solcher Haltung mussten alle
  herantreten, die sich standhaft wehrten zu essen, was man nicht essen
  darf - nicht einmal um des geliebten Lebens willen.

  ^21Die Leute, die bei dem gesetzwidrigen Opfermahl Dienst taten und die
  den Mann von fr�her her kannten, nahmen ihn heimlich beiseite und
  redeten ihm zu, er solle sich doch Fleisch holen lassen, das er essen
  d�rfe, und es selbst zubereiten. Dann solle er tun, als ob er von dem
  Opferfleisch esse, wie es der K�nig befohlen habe.

  ^22Wenn er es so mache, entgehe er dem Tod; weil sie alte Freunde
  seien, w�rden sie ihn mit Nachsicht behandeln.

  ^23Er aber fasste einen edlen Entschluss, wie es sich geh�rte f�r einen
  Mann, der so alt und wegen seines Alters angesehen war, in W�rde
  ergraut, der von Jugend an vorbildlich gelebt und - was noch wichtiger
  ist - den heiligen, von Gott gegebenen Gesetzen gehorcht hatte. So
  erkl�rte er ohne Umschweife, man solle ihn ruhig zur Unterwelt
  schicken.

  ^24Wer so alt ist wie ich, soll sich nicht verstellen. Viele jungen
  Leute k�nnten sonst glauben, Eleasar sei mit seinen neunzig Jahren noch
  zu der fremden Lebensart �bergegangen.

  ^25Wenn ich jetzt heucheln w�rde, um eine geringe, kurze Zeit l�nger zu
  leben, w�rde ich sie irreleiten, meinem Alter aber Schimpf und Schande
  bringen.

  ^26Vielleicht k�nnte ich mich f�r den Augenblick der Bestrafung durch
  die Menschen entziehen; doch nie, weder lebendig noch tot, werde ich
  den H�nden des Allherrschers entfliehen.

  ^27Darum will ich jetzt wie ein Mann sterben und mich so meines Alters
  w�rdig zeigen.

  ^28Der Jugend aber hinterlasse ich ein leuchtendes Beispiel, wie man
  mutig und mit Haltung f�r die ehrw�rdigen und heiligen Gesetze eines
  sch�nen Todes stirbt. Nach diesen Worten ging er geradewegs zur
  Folterbank.

  ^29Da schlug die Freundlichkeit, die ihm seine Begleiter eben noch
  erwiesen hatten, in Feindschaft um; denn was er gesagt hatte, hielten
  sie f�r Wahnsinn.

  ^30Als man ihn zu Tod pr�gelte, sagte er st�hnend: Der Herr mit seiner
  heiligen Erkenntnis wei�, dass ich dem Tod h�tte entrinnen k�nnen. Mein
  K�rper leidet qualvoll unter den Schl�gen, meine Seele aber ertr�gt sie
  mit Freuden, weil ich ihn f�rchte.

  ^31So starb er; durch seinen Tod hinterlie� er nicht nur der Jugend,
  sondern den meisten aus dem Volk ein Beispiel f�r edle Gesinnung und
  ein Denkmal der Tugend.



Antwortpsalm

                                                     Ps 3, 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 6b)
         R Der Herr nimmt sich meiner an. - R

                                                                                           (GL neu 64, 1 oder 307, 5)
2        Herr, wie zahlreich sind meine Bedr�nger;

                                                                                                          II. oder I. Ton

            so viele stehen gegen mich auf.

  3        Viele gibt es, die von mir sagen:

            Er findet keine Hilfe bei Gott. - (R)

  4        Du aber, Herr, bist ein Schild f�r mich

            du bist meine Ehre und richtest mich auf.

  5        Ich habe laut zum Herrn gerufen;

            da erh�rte er mich von seinem heiligen Berg. - (R)

  6        Ich lege mich nieder und schlafe ein,

            ich wache wieder auf, denn der Herr besch�tzt mich.

  7        Viele Tausende von Kriegern f�rchte ich nicht,

            wenn sie mich ringsum belagern.

            R Der Herr nimmt sich meiner an.



Jahr II

  Zur Lesung  Die sieben Sendschreiben im ersten Teil der Offenbarung des
  Johannes (2,1 - 3,22) wollen die Gemeinden Kleinasiens und die
  Gesamtkirche f�r das nahe bevorstehende Kommen des Herrn bereitmachen.
  Wie sah es in diesen Gemeinden aus? Schaut man durch die sich
  gleichm��ig wiederholende Struktur der Briefe hindurch auf den Inhalt,
  so sieht man eine bedr�ngte und gef�hrdete Kirche. Eine allgemeine
  Christenverfolgung ist �ber die Kirche in Kleinasien noch nicht
  hereingebrochen. Aber auch so haben die kleinen Gemeinden es schwer,
  sich zu behaupten. J�dische und heidnische Einfl�sse sind �berall
  sp�rbar. In den Gemeinden zeigen sich M�digkeitserscheinungen;
  Gleichg�ltigkeit und Lauheit werden bei den Gemeinden von Ephesus
  (2,3-4), Sardes (3,1-2) und Laodizea (3,15) ger�gt. An sie ergehen die
  Mahnungen zur Umkehr angesichts des nahen Gerichts. Besser scheint es
  um die Gemeinden von Smyrna, Thyatira und Philadelphia zu stehen; aber
  auch hier muss gemahnt werden: Haltet fest, was ihr habt! denn �berall
  ist die Synagoge des Satans am Werk (2,9.24; 3,9). - Mahnung zur Umkehr
  und Treue, Warnung vor satter Selbstsicherheit, Hinweis auf das Kommen
  des Herrn zum Gericht und zum Lohn: mit all dem richten sich diese
  sieben Sendschreiben auch an die Kirche unserer Zeit, an jede einzelne
  Gemeinde. - Zu 3,1-6: Eph 2,1.5; 5,14; Mk 13,33; Mt 25,13; 24,43; 1
  Thess 5,2; Offb 20,12; Ex 32,32-33; Lk 12,8. - Zu 3,14-22: Kol 2,1-3;
  1,15-17; R�m 12,11; Hld 5,2; Lk 12,36; Joh 14,23; Lk 22,30; Joh 16,33;
  Eph 1,20; 2,6.



ERSTE Lesung

                                                                  Offb 3, 1-6.14-22

Wer mir die T�r �ffnet, bei dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl
halten

  Lesung aus der Offenbarung des Johannes

  Ich, Johannes, h�rte, wie der Herr zu mir sagte:

  ^1An den Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: So spricht Er, der die
  sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke.
  Dem Namen nach lebst du, aber du bist tot.

  ^2Werde wach und st�rke, was noch �brig ist, was schon im Sterben lag.
  Ich habe gefunden, dass deine Taten in den Augen meines Gottes nicht
  vollwertig sind.

  ^3Denk also daran, wie du die Lehre empfangen und geh�rt hast. Halte
  daran fest, und kehr um! Wenn du aber nicht aufwachst, werde ich kommen
  wie ein Dieb, und du wirst bestimmt nicht wissen, zu welcher Stunde ich
  komme.

  ^4Du hast aber einige Leute in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt
  haben; sie werden mit mir in wei�en Gew�ndern gehen, denn sie sind es
  wert.

  ^5Wer siegt, wird ebenso mit wei�en Gew�ndern bekleidet werden. Nie
  werde ich seinen Namen aus dem Buch des Lebens streichen, sondern ich
  werde mich vor meinem Vater und vor seinen Engeln zu ihm bekennen.

  ^6Wer Ohren hat, der h�re, was der Geist den Gemeinden sagt.

  ^14An den Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: So spricht Er, der
  Amen hei�t, der treue und zuverl�ssige Zeuge, der Anfang der Sch�pfung
  Gottes:

  ^15Ich kenne deine Werke. Du bist weder kalt noch hei�. W�rest du doch
  kalt oder hei�!

  ^16Weil du aber lau bist, weder hei� noch kalt, will ich dich aus
  meinem Mund ausspeien.

  ^17Du behauptest: Ich bin reich und wohlhabend, und nichts fehlt mir.
  Du wei�t aber nicht, dass gerade du elend und erb�rmlich bist, arm,
  blind und nackt.

  ^18Darum rate ich dir: Kaufe von mir Gold, das im Feuer gel�utert ist,
  damit du reich wirst; und kaufe von mir wei�e Kleider, und zieh sie an,
  damit du nicht nackt dastehst und dich sch�men musst; und kaufe Salbe
  f�r deine Augen, damit du sehen kannst.

  ^19Wen ich liebe, den weise ich zurecht und nehme ihn in Zucht. Mach
  also Ernst, und kehr um!

  ^20Ich stehe vor der T�r und klopfe an. Wer meine Stimme h�rt und die
  T�r �ffnet, bei dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl halten,
  ich mit ihm und er mit mir.

  ^21Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen, so wie auch ich
  gesiegt habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.

  ^22Wer Ohren hat, der h�re, was der Geist den Gemeinden sagt.



Antwortpsalm

                                                Ps 15 (14), 2-3.4.5 (R: Offb 3, 21)
            R Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen. - R

                                                           (GL neu 34, 1)
2        Der makellos lebt und das Rechte tut;

                                                                                                              VI. Ton

            der von Herzen die Wahrheit sagt

  3        und mit seiner Zunge nicht verleumdet;

            der seinem Freund nichts B�ses antut

            und seinen N�chsten nicht schm�ht; - (R)

  4        der den Verworfenen verachtet,

            doch alle, die den Herrn f�rchten, in Ehren h�lt;

            der sein Versprechen nicht �ndert,

            das er seinem N�chsten geschworen hat; - (R)

  5        der sein Geld nicht auf Wucher ausleiht

            und nicht zum Nachteil des Schuldlosen Bestechung annimmt.

            Wer sich danach richtet,

            der wird niemals wanken. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                           Vers: 1 Joh 4, 10b

  Halleluja. Halleluja.

  Gott hat uns geliebt

  und seinen Sohn gesandt als S�hne f�r unsere S�nden.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Wenn das Evangelium sagt Heute, dann geschieht etwas
  Neues, von Gott her: die Geschichte eines Menschen (oder der
  Menschheit) ist an ein Ziel gekommen: Heute ist euch ... der Retter
  geboren (Lk 2,11); heute hat sich das Schriftwort ... erf�llt (Lk 4,21)
  und: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden (Lk 19,9); heute
  noch wirst du mit mir im Paradies sein (Lk 23,43). An den beiden
  letzten Stellen wird das Heute der Gnade einzelnen Menschen
  zugesprochen: dem Z�llner Zach�us und dem Verbrecher am Kreuz. F�r
  beide bedeutet dieses Heute die gro�e Wende: Jesus begegnet ihnen als
  Heiland der S�nder. Die Leute murren, sie sto�en sich daran, dass Jesus
  bei dem Z�llner zu Gast ist. Aber im Himmel ist Freude �ber den einen,
  der sich bekehrt. Freude auch im Herzen des Z�llners, weil er, zum
  ersten Mal vielleicht, Liebe erf�hrt. Er wird mehr geliebt, weil er
  mehr Liebe n�tig hat. So ist die Liebe Gottes. Sie nimmt dem Bekehrten
  die Last eines verfehlten Lebens ab und gibt ihm die Freude der Umkehr
  und der Gemeinschaft. - Lk 18,9-14; 5,30; 7,36-50; 15,2; R�m 4,13-25; 1
  Tim 1,15.



Evangelium

                                                                      Lk 19, 1-10

Der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit

  ^1kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt.

  ^2Dort wohnte ein Mann namens Zach�us; er war der oberste Zollp�chter
  und war sehr reich.

  ^3Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge
  versperrte ihm die Sicht; denn er war klein.

  ^4Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus
  zu sehen, der dort vorbeikommen musste.

  ^5Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm:
  Zach�us, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu
  Gast sein.

  ^6Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf.

  ^7Als die Leute das sahen, emp�rten sie sich und sagten: Er ist bei
  einem S�nder eingekehrt.

  ^8Zach�us aber wandte sich an den Herrn und sagte: Herr, die H�lfte
  meines Verm�gens will ich den Armen geben, und wenn ich von jemand zu
  viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache zur�ck.

  ^9Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt
  worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist.

  ^10Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was
  verloren ist.



F�RBITTEN

  Wir bitten unseren Herrn Jesus Christus, der wei�, was wir n�tig haben:

  Steh den Verk�ndern des Evangeliums bei, dass sie im Dienst an deinem
  Wort nicht erm�den.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  Unterst�tze alle, die sich f�r mehr Gerechtigkeit zwischen den sozialen
  Gruppen einsetzen.

  Lass die Notleidenden nicht im Stich, und gib ihnen Helfer.

  Vergib unsere Schuld, und schenke uns dein Heil.

  G�tiger Gott, du bist uns immer nahe. Erh�re uns durch Christus,
  unseren Herrn.     A.: Amen.



  Das Geschehen in Jesus Christus ist ganz und gar Wort, Leben
  spendendes, zur Bu�e und Anbetung rufendes Wort. Der Glaube an Christus
  ist Hoffnung auf Christus und Erwartung seiner kommenden, die Welt
  richtenden Erl�sung (W. Zimmerli).


  Den ersten christlichen Generationen erschien die Zeit als etwas, das
  unter der Macht der Ewigkeit steht. Die Ewigkeit dr�ngte in die Zeit
  herein und offenbarte sie als fragw�rdig. Der lebendige Christus stand
  an der T�r der Welt und wartete auf den Tag und die Stunde, die der
  Vater festgesetzt hat in seiner Vollmacht, um der Welt ihr Ende zu
  setzen - Zeit und Welt aber standen unter der Wirkung dieses stillen,
  ersch�tternden Wartens. Der Christ empfand dessen dr�ngende N�he; er
  f�hlte, wie es den Dingen ihre Dichtigkeit, den Ordnungen der Welt ihre
  Sicherheit, den �berlegungen und Planungen ihre Zuverl�ssigkeit nahm
  (R. Guardini).


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