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Schott Tagesliturgie

  Montag
  28
  M�rz 2016
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    * Ostermontag
    * Lesejahr: C II, StB: I. Woche

  [Montag, 28.03.2016____]
    __________________________________________________________________

  Ostermontag

  Die Auferstehung Jesu ist die Grundwirklichkeit unseres Glaubens und
  unserer Hoffnung. Der Tag seiner Auferstehung ist der Anfang der neuen
  Sch�pfung. Es wurde Licht: Christus ist die Sonne des neuen Tages. Er
  ist dein Licht; Seele, vergiss es ja nicht ...!



Er�ffnungsvers

                                                                      Vgl. Ex 13, 5.9

  Der Herr hat euch in das Land gef�hrt,

  wo Milch und Honig str�men.

  Immer soll das Gesetz des Herrn in eurem Herzen sein.

  Halleluja.


  Oder:

  Der Herr ist vom Tod auferstanden, wie er gesagt hat.

  Freut euch und frohlockt, denn er herrscht in Ewigkeit. Halleluja.


  Ehre sei Gott



  Tagesgebet

  Gott, du Herr allen Lebens,

  durch die Taufe schenkst du deiner Kirche

  Jahr f�r Jahr neue S�hne und T�chter.

  Gib, dass alle Christen in ihrem Leben dem Sakrament treu bleiben,

  das sie im Glauben empfangen haben.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur 1. Lesung  Im Mittelpunkt der Rede des Petrus an Pfingsten steht
  die Aussage �ber den Tod Jesu und seine Auferstehung. Die Auferstehung
  ist durch Zeugen verb�rgt, die Jesus gesehen haben; Petrus verweist
  au�erdem auf den Psalm 16, den er auf Christus deutet. Dieser Psalm,
  zun�chst das Gebet eines Menschen, der sein Leben bedroht sieht, ist
  durch das Christusereignis in seinem Vollsinn deutlich geworden: Gott
  gibt den, der ihm treu ist, nicht dem Tod preis. Seit der Auferstehung
  Jesu haben auch wir Hoffnung auf ewiges Leben in der Gemeinschaft mit
  Gott.



ERSTE Lesung

                                                                    Apg 2, 14.22-33

Gott hat Jesus auferweckt, daf�r sind wir alle Zeugen

  Lesung aus der Apostelgeschichte

  ^14Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine
  Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem!
  Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Israeliten, h�rt diese
  Worte:

  ^22Jesus, den Nazor�er, den Gott vor euch beglaubigt hat durch
  machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte
  getan hat, wie ihr selbst wisst -

  ^23ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen
  hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz
  geschlagen und umgebracht.

  ^24Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt;
  denn es war unm�glich, dass er vom Tod festgehalten wurde.

  ^25David n�mlich sagt �ber ihn: Ich habe den Herrn best�ndig vor Augen.
  Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.

  ^26Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Zunge, und auch mein
  Leib wird in sicherer Hoffnung ruhen;

  ^27denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis, noch l�sst du deinen
  Frommen die Verwesung schauen.

  ^28Du zeigst mir die Wege zum Leben, du erf�llst mich mit Freude vor
  deinem Angesicht.

  ^29Br�der, ich darf freim�tig zu euch �ber den Patriarchen David reden:
  Er starb und wurde begraben, und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis
  auf den heutigen Tag.

  ^30Da er ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm den Eid geschworen
  hatte, einer von seinen Nachkommen werde auf seinem Thron sitzen,

  ^31sagte er vorausschauend �ber die Auferstehung des Christus: Er gibt
  ihn nicht der Unterwelt preis, und sein Leib schaut die Verwesung
  nicht.

  ^32Diesen Jesus hat Gott auferweckt, daf�r sind wir alle Zeugen.

  ^33Nachdem er durch die rechte Hand Gottes erh�ht worden war und vom
  Vater den verhei�enen Heiligen Geist empfangen hatte, hat er ihn
  ausgegossen, wie ihr seht und h�rt.



Antwortpsalm

                                                         Ps 89 (88), 2-3.4-5 R: 2a)
            R Von den Taten deiner Huld, o Herr, will ich ewig singen. -
  R

                                                             (GL neu 333)
            Oder: R Halleluja. - R
2        Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,

                                                                                                                               VI. Ton

            bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verk�nden.

  3        Denn ich bekenne: Deine Huld besteht f�r immer und ewig;

            deine Treue steht fest im Himmel. - (R)

  4        Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erw�hlten

            und David, meinem Knecht, geschworen:

  5        Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,

            und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.

            R Von den Taten deiner Huld, o Herr, will ich ewig singen.



  Zur 2. Lesung  Im 1. Korintherbrief lesen wir das �lteste schriftliche
  Zeugnis �ber die Auferstehung Jesu, geschrieben um das Jahr 55. Es ist
  �lter als die Ostererz�hlungen der Evangelien. Paulus hat in seinem
  Damaskuserlebnis Jesus als den Lebenden erfahren (Apg 9,3-6). Und er
  hat �ber die Auferstehung Jesu zuverl�ssige �berlieferungen, die er
  weitergibt. Er verweist aber auch (wie Petrus: 1. Lesung) auf die
  Schrift, das hei�t auf Stellen des Alten Testaments, in denen die
  christliche Kirche Hinweise auf die Auferstehung Jesu erkennt.



ZWEITE Lesung

                                                                    1 Kor 15, 1-8.11

Das Evangelium, das ich euch verk�ndet habe, ist der Grund, auf dem ihr steht

  Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

  Br�der!

  ^1Ich erinnere euch, Br�der, an das Evangelium, das ich euch verk�ndet
  habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht.

  ^2Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut
  festhaltet, den ich euch verk�ndet habe. Oder habt ihr den Glauben
  vielleicht un�berlegt angenommen?

  ^3Denn vor allem habe ich euch �berliefert, was auch ich empfangen
  habe: Christus ist f�r unsere S�nden gestorben, gem�� der Schrift,

  ^4und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden,
  gem�� der Schrift,

  ^5und erschien dem Kephas, dann den Zw�lf.

  ^6Danach erschien er mehr als f�nfhundert Br�dern zugleich; die meisten
  von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen.

  ^7Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.

  ^8Als Letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der
  Missgeburt.

  ^11Ob nun ich verk�ndige oder die anderen: das ist unsere Botschaft,
  und das ist der Glaube, den ihr angenommen habt.



Ruf vor dem Evangelium

                                                                         Vers: vgl. Lk 24, 32

  Halleluja. Halleluja.

  Brannte uns nicht das Herz,

  als der Herr unterwegs mit uns redete

  und uns den Sinn der Schriften erschloss?

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Mit dem Tod Jesu ist f�r die J�nger eine Welt voller
  Hoffnungen zusammengebrochen. Der Auferstandene selbst belehrt sie,
  dass alles so  geschehen musste: so war es in den heiligen Schriften
  vorausgesagt. Den J�ngern brannte das Herz, als Jesus ihnen den Sinn
  der Schriften erschloss; aber erst beim Brotbrechen gingen ihnen die
  Augen auf. Als Zeugen des Auferstandenen kehrten sie nach Jerusalem
  zur�ck.



Evangelium

                                                                     Lk 24, 13-35

Sie erkannten ihn, als er das Brot brach

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^13Am ersten Tag der Woche waren zwei von den J�ngern auf dem Weg in
  ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.

  ^14Sie sprachen miteinander �ber all das, was sich ereignet hatte.

  ^15W�hrend sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu
  und ging mit ihnen.

  ^16Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht
  erkannten.

  ^17Er fragte sie: Was sind das f�r Dinge, �ber die ihr auf eurem Weg
  miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen,

  ^18und der eine von ihnen - er hie� Kleopas - antwortete ihm: Bist du
  so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger nicht wei�t, was in diesen
  Tagen dort geschehen ist?

  ^19Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus
  Nazaret. Er war ein Prophet, m�chtig in Wort und Tat vor Gott und dem
  ganzen Volk.

  ^20Doch unsere Hohenpriester und F�hrer haben ihn zum Tod verurteilen
  und ans Kreuz schlagen lassen.

  ^21Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erl�sen werde.
  Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen
  ist.

  ^22Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns
  in gro�e Aufregung versetzt. Sie waren in der Fr�he beim Grab,

  ^23fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zur�ckkamen, erz�hlten
  sie, es seien ihnen Engel erschienen und h�tten gesagt, er lebe.

  ^24Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die
  Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.

  ^25Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer f�llt es
  euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.

  ^26Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine
  Herrlichkeit zu gelangen?

  ^27Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was
  in der gesamten Schrift �ber ihn geschrieben steht.

  ^28So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat,
  als wolle er weitergehen,

  ^29aber sie dr�ngten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird
  bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um
  bei ihnen zu bleiben.

  ^30Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den
  Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen.

  ^31Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie
  ihn nicht mehr.

  ^32Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust,
  als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?

  ^33Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem
  zur�ck, und sie fanden die Elf und die anderen J�nger versammelt.

  ^34Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon
  erschienen.

  ^35Da erz�hlten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn
  erkannt hatten, als er das Brot brach.


  Oder:
Evangelium

                                                                      Mt 28, 8-15


  EINF�HRUNG Ein helles und ein dunkles Bild wird uns im heutigen
  Evangelium gezeigt: die Frauen beten Jesus an und sprechen damit ihr
  Bekenntnis zum auferstandenen Herrn aus (V. 8-10). Die Hohenpriester
  und die �ltesten offenbaren noch �ber den Tod Jesu hinaus ihren Hass
  gegen ihn und ihre geheime Furcht vor ihm. Und so ist es geblieben bis
  heute (V. 15): Glaube und Anbetung oder Hass und L�ge, das sind die
  m�glichen Weisen, dem Auferstandenen gegen�ber Stellung zu beziehen.
  Freilich k�nnte man sagen, das sei eine unerlaubte Vereinfachung; es
  gibt doch zum mindesten auch die M�glichkeit, dass jemand die
  Schwierigkeiten nicht �berwinden kann, die sich seinem Glauben an die
  Auferstehung Jesu entgegenstellen. Aber wer Glaubensschwierigkeiten
  hat, ist eben ein Glaubender, selbst wenn er mit den Schwierigkeiten
  nicht fertig wird.


Sagt meinen Br�dern, sie sollen nach Galil�a gehen, und dort werden sie mich
sehen

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us.

  Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten,

  ^8verlie�en sie sogleich das Grab und eilten voll Furcht und gro�er
  Freude zu seinen J�ngern, um ihnen die Botschaft zu verk�nden.

  ^9Pl�tzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegr��t! Sie
  gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine F��e.

  ^10Da sagte Jesus zu ihnen: F�rchtet euch nicht! Geht und sagt meinen
  Br�dern, sie sollen nach Galil�a gehen, und dort werden sie mich sehen.

  ^11Noch w�hrend die Frauen unterwegs waren, kamen einige von den
  W�chtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern alles, was
  geschehen war.

  ^12Diese fassten gemeinsam mit den �ltesten den Beschluss, die Soldaten
  zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld

  ^13und sagten: Erz�hlt den Leuten: Seine J�nger sind bei Nacht gekommen
  und haben ihn gestohlen, w�hrend wir schliefen.

  ^14Falls der Statthalter davon h�rt, werden wir ihn beschwichtigen und
  daf�r sorgen, dass ihr nichts zu bef�rchten habt.

  ^15Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen
  gesagt hatte. So kommt es, dass dieses Ger�cht bei den Juden bis heute
  verbreitet ist.


  F�rbitten: Osterzeit



  Zur Eucharistiefeier  Vom Wort des Auferstandenen ergl�ht das Herz der
  J�nger, und beim Brotbrechen gehen ihnen die Augen auf. Nicht anders
  als damals geschieht auch heute und hier die Begegnung mit Christus.



  Gabengebet

  Gott,

  du hast deinem Volk

  durch das Bekenntnis des Glaubens

  und den Empfang der Taufe neues Leben geschenkt.

  Nimm die Gaben (der Neugetauften und aller)

  deiner Gl�ubigen gn�dig an

  und lass uns in dir Seligkeit und ewiges Leben finden.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



Pr�fation

Das wahre Osterlamm

  In Wahrheit ist es w�rdig und recht, dir, Vater, immer und �berall zu
  danken, diese Nacht (diesen Tag, diese Tage) aber aufs h�chste zu
  feiern, da unser Osterlamm geopfert ist, Jesus Christus. Denn er ist
  das wahre Lamm, das die S�nde der Welt hinwegnimmt. Durch seinen Tod
  hat er unseren Tod vernichtet und durch seine Auferstehung das Leben
  neu geschaffen. Darum jubelt in dieser Nacht (heute) der ganze Erdkreis
  in �sterlicher Freude, darum preisen dich die himmlischen M�chte und
  die Ch�re der Engel und singen das Lob deiner Herrlichkeit: Heilig
  .....


  In den Hochgebeten I-III eigene Einsch�be



Kommunionvers

                                                                       Vgl. R�m 6, 9

  Christus ist vom Tod erstanden; er stirbt nicht mehr.

  Gebrochen ist die Macht des Todes. Halleluja.



  Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott,

  du hast uns durch die �sterlichen Geheimnisse

  auf den Weg des Lebens gef�hrt.

  Lass deine Gnade in uns m�chtig werden,

  damit wir uns deiner Gaben w�rdig erweisen

  und unseren Weg zu dir vollenden.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  An seinem Tisch

  Und wieder ist er mitten unter uns: Wo zwei oder drei versammelt sind,
  werde er unter ihnen sein, hatte er ihnen f�r die Restzeit dieser Welt
  versprochen. Er bricht ihnen das Brot und gibt ihnen den Platz am Tisch
  Gottes. Er begleitet die beiden verlassenen Wanderer und ist nicht
  erkennbar. Indem die beiden aber den Unbekannten einladen: Bleibe bei
  uns, Herr!, sind sie pl�tzlich die Eingeladenen. Indem sie bereit sind,
  einem Unbekannten Brot und Wein zu reichen und ihm an ihrem Tisch Rast
  zu verschaffen, ist in ihrem Brot und Wein pl�tzlich Christus selbst
  und sie finden selbst an seinem Tisch Rast.


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