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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  19
  M�rz 2016
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    * Samstag der 5. Woche der Fastenzeit
    * Hl. Josef
    * Lesejahr: C II, StB: I. Woche

  [Samstag, 19.03.2016___]
    __________________________________________________________________

  19. M�rz

  Hl. Josef

  Br�utigam der Gottesmutter Maria

  Hochfest


  Der hl. Josef wird von den Evangelisten Matth�us und Lukas erw�hnt.
  Nach beiden Evangelien war Josef davidischer Abstammung: das Bindeglied
  zwischen dem davidischen K�nigshaus und dem Messias. Die Stationen
  seines Lebens sind bekannt. Er war ein Mann des Glaubens und des
  Vertrauens, Mitwisser g�ttlicher Geheimnisse, ein gro�er Schweiger. Als
  liebevoller Gatte der Jungfrau Maria hat er an Jesus die Stelle des
  Vaters vertreten. Wie lange Josef gelebt hat, wissen wir nicht; das
  letzte Mal wird er bei der Osterwallfahrt mit dem zw�lfj�hrigen Jesus
  erw�hnt. Die �ffentliche Verehrung des hl. Josef beginnt im Abendland
  erst im 14./15. Jahrhundert. Im r�mischen Kalender steht sein Fest seit
  1621. Pius IX. erkl�rte ihn zum Schutzpatron der Kirche.


  Der Mann, der dient

  Josef - er ist der Mann am Rande, im Schatten. Der Mann der
  schweigenden Hilfe. Der Mann, in dessen Leben Gott dauernd eingreift
  mit neuen Weisungen und Sendungen.

  Immer neue Weisungen und neue Sendungen, neuer Aufbruch und neue
  Ausfahrt ... Er ist der Mann, der ging. Das ist sein Gesetz: der
  dienstwillige Gehorsam. Er ist der Mann, der dient. Dass ein Wort
  Gottes bindet und sendet, ist ihm selbstverst�ndlich. Die dienstwillige
  Bereitschaft, das ist sein Geheimnis. (A. Delp)



Er�ffnungsvers

                                                                       Vgl. Lk 12, 42

  Seht, das ist der treue und kluge Hausvater,

  dem der Herr seine Familie anvertraut,

  damit er f�r sie sorge.


  Ehre sei Gott



  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  du hast Jesus, unseren Heiland,

  und seine Mutter Maria

  der treuen Sorge des heiligen Josef anvertraut.

  H�re auf seine F�rsprache

  und hilf deiner Kirche,

  die Geheimnisse der Erl�sung treu zu verwalten,

  bis das Werk des Heiles vollendet ist.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur 1. Lesung K�nig David will f�r die Lade Gottes ein Haus bauen,
  einen Tempel, Gott verwehrt es ihm durch den Propheten Natan. Gott
  braucht kein Haus aus Stein, und er will nicht nur an einem Ort verehrt
  werden. Wichtiger als der Bau eines Tempels ist der Fortbestand des
  Hauses David. David erh�lt die Verhei�ung, dass Gott ihm ein Haus
  bauen, d. h. seinem K�nigtum ewigen Bestand geben wird. Die Verhei�ung
  geht zun�chst auf Salomo, den Sohn und Nachfolger Davids, wurde aber
  schon fr�h in messianischem Sinn gedeutet. Wenn die Zeit erf�llt ist,
  wird aus der Jungfrau Maria, der Tochter Davids, der wahre Erbe des
  Thrones geboren werden. - 1 Chr 17; Ps 132; 89; Lk 1,32-33.



ERSTE Lesung

                                                            2 Sam 7, 4-5a.12-14a.16

  Der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben (Lk 1,32)

  Lesung aus dem zweiten Buch Samuel

  ^4Das Wort des Herrn erging an Natan:

  ^5aGeh zu meinem Knecht David, und sag zu ihm: So spricht der Herr:

  ^12Wenn deine Tage erf�llt sind und du dich zu deinen V�tern legst,
  werde ich deinen leiblichen Sohn als deinen Nachfolger einsetzen und
  seinem K�nigtum Bestand verleihen.

  ^13Er wird f�r meinen Namen ein Haus bauen, und ich werde seinem
  K�nigsthron ewigen Bestand verleihen.

  ^14aIch will f�r ihn Vater sein, und er wird f�r mich Sohn sein.

  ^16Dein Haus und dein K�nigtum sollen durch mich auf ewig bestehen
  bleiben; dein Thron soll auf ewig Bestand haben.



Antwortpsalm

                                        Ps 89 (88), 2-3.4-5.27 u. 29 (R: Lk 1, 32b)
         R Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David
geben. - R

                                                                                                                             (GL 233, 7)
2        Von den Taten deiner Huld Herr, will ich ewig singen,

                                                                                                                              VI. Ton

            bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verk�nden.

  3        Denn ich bekenne: Deine Huld besteht f�r immer und ewig;

            deine Treue steht fest im Himmel. - (R)

  4        Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erw�hlten

            und David, meinem Knecht, geschworen:

  5        Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,

            und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.
  - (R)

  27      Er wird zu mir rufen: Mein Vater bist du,

            mein Gott, der Fels meines Heiles.

  29      Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,

            mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen. - R



  Zur 2. Lesung Paulus unterscheidet zwei Seiten des Alten Testaments:
  das Gesetz und die Verhei�ung. Die Verhei�ung ist �lter als das Gesetz,
  und sie allein gibt dem Menschen Hoffnung. Denn es gibt keinen
  Menschen, der das Gesetz vollkommen erf�llen und dadurch vor Gott
  gerecht sein kann. F�r die Erf�llung und Verhei�ung aber b�rgt das Wort
  Gottes. Im Geschehen zwischen Gott und dem Menschen gibt es diese zwei
  M�glichkeiten, zwei Linien: 1. Gesetz - �bertretung - Zorn Gottes, und
  2. Verhei�ung - Glaube - Gnade. Abraham hat der Verhei�ung geglaubt,
  nicht weil diese alle Wahrscheinlichkeit f�r sich gehabt h�tte - das
  hatte sie ganz und gar nicht -, sondern weil er sich auf Gottes Macht
  und Treue verlie�. Glauben gibt es nur als Glauben an den Gott, der die
  Toten lebendig macht und das, was nicht ist, ins Dasein ruft (V. 17).
  Mit einem solchen Glauben wird Gott als Gott geehrt. - Gen 15,5-6;
  17,4-8; 22,17-18; Gal 3,29; Jes 48,13; Ps 33,9.



ZWEITE Lesung

                                                                  R�m 4, 13.16-18.22

  Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt

  Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die R�mer

  Br�der!

  ^13Abraham und seine Nachkommen erhielten nicht aufgrund des Gesetzes
  die Verhei�ung, Erben der Welt zu sein, sondern aufgrund der
  Glaubensgerechtigkeit.

  ^16Deshalb gilt: �aus Glauben�, damit auch gilt: �aus Gnade�. Nur so
  bleibt die Verhei�ung f�r alle Nachkommen g�ltig, nicht nur f�r die,
  welche das Gesetz haben, sondern auch f�r die, welche wie Abraham den
  Glauben haben.

  ^17Nach dem Schriftwort: Ich habe dich zum Vater vieler V�lker
  bestimmt, ist er unser aller Vater vor Gott, dem er geglaubt hat, dem
  Gott, der die Toten lebendig macht und das, was nicht ist, ins Dasein
  ruft.

  ^18Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater
  vieler V�lker werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine
  Nachkommen sein.

  ^22Darum wurde der Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet.



  Ruf vor dem Evangelium
In der Fastenzeit:

                                                                 Vers: vgl. Ps 84 (83), 5

  Dein ist die Ehre, dein ist die Macht, Christus, Herr und Erl�ser. - R

  Selig, die in deinem Hause wohnen, Herr,

  die dich loben allezeit.

  Dein ist die Ehre, dein ist die Macht, Christus, Herr und Erl�ser.


In der Osterzeit:

                                                                  Vers: vgl. Ps 84 (83), 5

  Halleluja. Halleluja.

  Selig, die in deinem Hause wohnen, Herr,

  die dich loben allezeit.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Der Stammbaum am Anfang des Matth�usevangeliums ist
  nicht als Beitrag zur Ahnenforschung gemeint, sondern als theologische
  Aussage �ber Jesus und �ber den Sinn der Geschichte Israels. Jesus ist
  der Christus, der Messias, und seine Geschichte ist es, die durch alle
  Geschlechterfolgen hindurch das eigentlich Bewegende war. Er ist der
  Verhei�ene, seit David und seit Abraham. In ihm hat die Geschichte
  Israels ihr Ziel erreicht, an ihm wird sich der weitere Weg Israels und
  aller V�lker entscheiden. - Der Abschnitt Mt 1,18-23 steht unter der
  zentralen Aussage: Gott ist mit uns (1,23; vgl. dazu Mt 28,20). Der
  Evangelist zitiert die Weissagung Jes 7,14, um das Geheimnis der
  Menschwerdung als sch�pferisches, rettendes Eingreifen Gottes zu
  kennzeichnen. - Josef war gerecht, das hei�t in der Sprache der Bibel
  auch: Er war g�tig. Deshalb wollte er Maria, deren Geheimnis er nicht
  verstand, im Frieden entlassen. Aber dann wurde er selbst zum Mitwisser
  und Gehilfen des g�ttlichen Werkes. Im Gegensatz zu Ahas (Jes 7,12)
  nimmt Josef das Zeichen und den Auftrag Gottes an; er wird der
  gesetzliche Vater Jesu und gibt ihm als solcher auch den Namen Jesus,
  der bedeutet: Jahwe rettet. - Lk 1,27.35; Ps 130,7-8.



Evangelium

                                                               Mt 1, 16.18-21.24a

  Josef tat, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  ^16Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus
  geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.

  ^18Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit
  Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass
  sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.

  ^19Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blo�stellen wollte,
  beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.

  ^20W�hrend er noch dar�ber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn
  im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, f�rchte dich nicht, Maria als
  deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom
  Heiligen Geist.

  ^21Sie wird einen Sohn geb�ren; ihm sollst du den Namen Jesus geben;
  denn er wird sein Volk von seinen S�nden erl�sen.

  ^24aAls Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen
  hatte.


  Oder:
Evangelium

                                                                     Lk 2, 41-51a

  Einf�hrung   Mit der Erz�hlung vom zw�lfj�hrigen Jesus im Tempel
  beschlie�t Lukas die Kindheitsgeschichte Jesu. W�hrend Johannes, der
  Vorl�ufer, sich in der W�ste auf seine Mission vorbereitet (Lk 1,80),
  offenbart Jesus bereits seine Weisheit. Der Zw�lfj�hrige hat sich mit
  seinen Eltern auf den Weg nach Jerusalem, zum Tempel Gottes, gemacht;
  aber dann hat er in eigener Verantwortung den Weg des
  Selbstverst�ndlichen verlassen. Drei Tage ist er im Haus seines Vaters
  geblieben, mitten unter den Lehrern im Tempel, h�rend, fragend, und
  zwar kritisch fragend, so dass die Gesetzeslehrer beunruhigt waren
  (vgl. 2,46-47). Der Zw�lfj�hrige beginnt, �ber seine Eltern, seine
  Lehrer und auch seine angestammte Religion hinauszuwachsen. Aber noch
  ist seine Zeit nicht gekommen. Er kehrt nach Nazaret zur�ck und �bt im
  Gehorsam gegen seinen irdischen Vater den gr��eren Gehorsam ein, der
  ihn bis zur Hingabe seines Lebens f�hren wird. - Ex 12,24-27a; Dtn
  16,1-8.


  Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^41Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.

  ^42Als er zw�lf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es
  dem Festbrauch entsprach.

  ^43Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den
  Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine
  Eltern es merkten.

  ^44Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine
  Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und
  Bekannten.

  ^45Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zur�ck und
  suchten ihn dort.

  ^46Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er sa� mitten unter den
  Lehrern, h�rte ihnen zu und stellte Fragen.

  ^47Alle, die ihn h�rten, waren erstaunt �ber sein Verst�ndnis und �ber
  seine Antworten.

  ^48Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine
  Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater
  und ich haben dich voll Angst gesucht.

  ^49Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr
  nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater geh�rt?

  ^50Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte.

  ^51aDann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zur�ck und war ihnen
  gehorsam.


  Glaubensbekenntnis



  F�rbitten

  Zu Jesus Christus, der aus dem Geschlechte Davids stammt, rufen wir
  voll Vertrauen:

  F�r die heilige Kirche Gottes: lass sie dein Wort in Treue bewahren. -
  Lasset zum Herrn uns beten: Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich. Herr, erbarme dich.

  F�r alle, die f�r andere verantwortlich sind: lass sie uneigenn�tzig
  f�r sie sorgen. - Lasset zum Herrn uns beten: Herr, erbarme dich.

  F�r die Sterbenden: lass sie heimgehen in Frieden. - Lasset zum Herrn
  uns beten: Herr, erbarme dich.

  F�r unsere Kinder: lass ihre Eltern g�tig und umsichtig sein. - Lasset
  zum Herrn uns beten: Herr, erbarme dich.

  Herr, unser Gott, auf die F�rsprache des heiligen Josef nimm uns unter
  deinen best�ndigen Schutz durch Christus, unseren Herrn.     A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  der heilige Josef hat deinem ewigen Sohn,

  den die Jungfrau Maria geboren hat,

  in Treue gedient.

  Lass auch uns Christus dienen

  und dieses Opfer mit reinem Herzen feiern.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Pr�fation

Josef in der Heilsgeschichte

  In Wahrheit ist es w�rdig und recht, dir, allm�chtiger Vater, zu danken
  und am Fest des heiligen Josef die Wege deiner Weisheit zu r�hmen. Denn
  ihm, dem Gerechten, hast du die jungfr�uliche Gottesmutter anvertraut,
  ihn, deinen treuen und klugen Knecht, bestellt zum Haupt der Heiligen
  Familie. An Vaters statt sollte er deinen eingeborenen Sohn besch�tzen,
  der durch die �berschattung des Heiligen Geistes empfangen war, unseren
  Herrn Jesus Christus. Durch ihn loben die Engel deine Herrlichkeit,
  beten dich an die M�chte, erbeben die Gewalten. Die Himmel und die
  himmlischen Kr�fte und die seligen Serafim feiern dich jubelnd im
  Chore. Mit ihrem Lobgesang lass auch unsere Stimmen sich vereinen und
  voll Ehrfurcht rufen: Heilig ...



Kommunionvers

                                                                           Mt 25, 21

  Komm, du guter und getreuer Knecht;

  nimm teil am Festmahl deines Herrn.



  Schlussgebet

  Herr, unser Gott,

  du hast uns am Fest des heiligen Josef

  um deinen Altar versammelt

  und mit dem Brot des Lebens gest�rkt.

  Sch�tze deine Familie und erhalte in ihr deine Gaben.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


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