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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  2
  Februar 2016
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    * Dienstag der 4. Woche im Jahreskreis
    * Darstellung des Herrn
    * Lesejahr: C II, StB: IV. Woche

  [Dienstag, 02.02.2016__]
    __________________________________________________________________

  2. Februar

  Darstellung des Herrn

  Fest


  Das Fest am 40. Tag nach der Geburt des Herrn wurde in Jerusalem
  mindestens seit Anfang des 5. Jahrhunderts gefeiert; es wurde mit
  gleicher Freude wie Ostern begangen (Bericht der Pilgerin Aetheria). In
  Rom wurde es um 650  eingef�hrt. Der Festinhalt ist vom Evangelium her
  gegeben (Lk 2,22-40). Im Osten wurde es als Fest der Begegnung des
  Herrn verstanden: der Messias kommt in seinen Tempel und begegnet dem
  Gottesvolk des Alten Bundes, vertreten durch Simeon und Hanna. Im
  Westen wurde es mehr ein Marienfest: Reinigung Marias nach dem
  j�dischen Gesetz (Lev 12). Kerzenweihe und Lichterprozession kamen erst
  sp�ter hinzu. Seit der Liturgiereform von 1960 wird Mari� Lichtmess
  auch in der r�mischen Kirche wieder als Fest des Herrn gefeiert: Fest
  der Darstellung des Herrn.


  Kerzenweihe

  Seht, Christus, der Herr, kommt in Macht und Herrlichkeit,

  er wird die Augen seiner Diener erleuchten. Halleluja.


  Oder ein anderer passender Gesang.

  Der Priester segnet die Kerzen und spricht:

  Lasset uns beten.

  Gott, du Quell und Ursprung allen Lichtes,

  du hast am heutigen Tag

  dem greisen Simeon Christus geoffenbart

  als das Licht zur Erleuchtung der Heiden.

  Segne  +  die Kerzen

  die wir in unseren H�nden tragen

  und zu deinem Lob entz�nden.

  F�hre uns auf dem Weg des Glaubens und der Liebe

  zu jenem Licht, das nie erl�schen wird.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Oder:

  Lasset uns beten.

  Gott, du bist das wahre Licht,

  das die Welt mit seinem Glanz hell macht.

  Erleuchte auch unsere Herzen,

  damit alle, die heute mit brennenden Kerzen

  in deinem heiligen Haus vor dich hintreten,

  einst das ewige Licht deiner Herrlichkeit schauen.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Nun l�dt der Priester die Gemeinde zur Prozession ein:

  Lasst uns ziehen in Frieden,

  Christus, dem Herrn, entgegen!

  W�hrend der Prozession wird gesungen: man verwendet dazu den Lobgesang
  des Simeon oder einen anderen passenden Gesang.
Der Lobgesang des Simeon

                                                                                    Lk 2, 29-32

  Kehrvers:

  R Ein Licht, das die Heiden erleuchtet,

  und Herrlichkeit f�r dein Volk Israel.

  Nun l�sst du, Herr, deinen Knecht,

  wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. - (R)

  Meine Augen haben das Heil gesehen,

  das du vor allen V�lkern bereitet hast. - R



  Messfeier
Er�ffnungsvers

                                                               Vgl. Ps 48 (47), 10-11

  Wir haben dein Heil empfangen, o Gott, inmitten deines Tempels.

  Wie dein Name, Gott, so reicht dein Ruhm bis an die Enden der Erde;

  deine rechte Hand ist voll von Gerechtigkeit.


  Ehre sei Gott



  Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,

  dein eingeborener Sohn

  hat unsere menschliche Natur angenommen

  und wurde am heutigen Tag im Tempel dargestellt.

  L�utere unser Leben und Denken,

  damit wir mit reinem Herzen vor dein Antlitz treten.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung Nach der R�ckkehr aus dem babylonischen Exil hat das
  j�dische Volk keine Selbst�ndigkeit mehr erlangt. Mittelpunkt und
  einziger Halt der Heimgekehrten war der wieder aufgebaute Tempel. Aber
  mit dem Tempelkult stand es in der Zeit Maleachis (um 450 v. Chr.)
  ebenso schlecht wie mit den sittlichen und sozialen Verh�ltnissen im
  Volk. Der Prophet ruft die Priesterschaft und das Volk zur Umkehr auf,
  muss sich aber sagen lassen, es lohne sich nicht, Jahwe die Treue zu
  halten, er sei ja kein gerechter Gott, er lasse es den Schlechten gut
  gehen (Mal 2,17). Demgegen�ber richtet der Prophet den Blick auf das
  bevorstehende Kommen Gottes zum Gericht. Vorher aber muss der Tempel
  gereinigt und die Priesterschaft gel�utert werden; ein Bote wird dem
  Herrn vorausgehen und ihm den Weg bereiten. Das Neue Testament hat
  diese Ank�ndigung in Johannes dem T�ufer erf�llt gesehen (Mt 17,10-13).
  Der Gr��ere, der nach ihm kommt, ist Jesus; er ist der Herr. - Jes
  40,3-5; Mk 1,2; Lk 1,76; 7,24-30; Joh 2,15; Mal 3,23-24.



ERSTE Lesung

                                                                         Mal 3, 1-4

  Dann kommt zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht

  Lesung aus dem Buch Maleachi

  So spricht Gott, der Herr:

  ^1Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg f�r mich bahnen. Dann
  kommt pl�tzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote
  des Bundes, den ihr herbeiw�nscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr
  der Heere.

  ^2Doch wer ertr�gt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er
  erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge
  im Waschtrog.

  ^3Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt
  die S�hne Levis, er l�utert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie
  dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.

  ^4Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie
  in den Tagen der Vorzeit, wie in l�ngst vergangenen Jahren.


  Oder:
ERSTE Lesung

                                                               Hebr 2, 11-12.13c-18

  Einf�hrung Durch seine Erniedrigung in der Menschwerdung und im
  Todesleiden hat der Sohn Gottes den Willen des Vaters erf�llt, der auf
  diese Weise viele S�hne zur Herrlichkeit f�hren wollte (Hebr 2,10). Der
  Sohn wurde uns, seinen Br�dern, gleich (2,17); er nahm Fleisch und Blut
  an, er erlitt die Versuchung und den Tod (2,18), so ist er ein
  barmherziger und treuer Hoherpriester vor Gott geworden und hat unsere
  S�nden ges�hnt. Durch ihn sind wir auf eine neue Weise S�hne Gottes
  geworden. Wir waren es immer schon, insofern wir von Gott unser Dasein
  empfangen haben; wir sind es neu geworden, weil er, der Sohn, der ganz
  Heilige, uns geheiligt und in seine eigene Gemeinschaft mit dem Vater
  einbezogen hat. - Zu 2,14-15: Joh 12,31; 1 Joh 3,8; Offb 12,10. - Zu
  2,16-18: Jes 41,8-9; Phil 2,7; 1 Joh 2,2; 4,10; Hebr 4,15.


  Er musste in allem seinen Br�dern gleich sein

  Lesung aus dem Hebr�erbrief

  ^11Er, der heiligt, und sie, die geheiligt werden, stammen alle von
  Einem ab; darum scheut er sich nicht, sie Br�der zu nennen

  ^12und zu sagen: Ich will deinen Namen meinen Br�dern verk�nden,
  inmitten der Gemeinde dich preisen;

  ^13cund ferner: Seht, ich und die Kinder, die Gott mir geschenkt hat.

  ^14Da nun die Kinder Menschen von Fleisch und Blut sind, hat auch er in
  gleicher Weise Fleisch und Blut angenommen, um durch seinen Tod den zu
  entmachten, der die Gewalt �ber den Tod hat, n�mlich den Teufel,

  ^15und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben
  lang der Knechtschaft verfallen waren.

  ^16Denn er nimmt sich keineswegs der Engel an, sondern der Nachkommen
  Abrahams nimmt er sich an.

  ^17Darum musste er in allem seinen Br�dern gleich sein, um ein
  barmherziger und treuer Hoherpriester vor Gott zu sein und die S�nden
  des Volkes zu s�hnen.

  ^18Denn da er selbst in Versuchung gef�hrt wurde und gelitten hat, kann
  er denen helfen, die in Versuchung gef�hrt werden.



Antwortpsalm

                                                 Ps 24 (23), 7-8.9-10 (R: vgl. 10b)
         R Der Herr der Heere,

                                                                              (GL neu 633,3 oder 33,1)

            er ist der K�nig der Herrlichkeit. - R
7        Ihr Tore, hebt euch nach oben,

                                                                                                      VII. Ton

            hebt euch, ihr uralten Pforten;

            denn es kommt der K�nig der Herrlichkeit.

  8        Wer ist der K�nig der Herrlichkeit?

            Der Herr, stark und gewaltig,

            der Herr, m�chtig im Kampf. - (R)

  9        Ihr Tore, hebt euch nach oben,

            hebt euch, ihr uralten Pforten;

            denn es kommt der K�nig der Herrlichkeit.

  10      Wer ist der K�nig der Herrlichkeit?

            der Herr der Heerscharen,

            er ist der K�nig der Herrlichkeit. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                                          Vers: vgl. Lk 2, 32

  Halleluja. Halleluja.

  Ein Licht, das die Heiden erleuchtet,

  und Herrlichkeit f�r das Volk Israel!

  Halleluja.



  Zum Evangelium Jesus wird von seinen Eltern in den Tempel gebracht, wie
  es das Gesetz des Alten Bundes verlangt. Ebenso h�lt sich Maria an die
  Vorschriften, die f�r jede j�dische Mutter gelten. Aber nicht nur um
  die Vorschrift zu erf�llen, kommt Jesus in den Tempel; er ist der Herr
  des Tempels (Mal 3,1). Der greise Simeon erkennt in dem Kind den
  Heilbringer f�r Israel und die Heiden, den Messias. Aber an das Loblied
  (Lk 2,29-32) schlie�t sich eine d�stere Weissagung, wie auch schon im
  Alten Testament vom Gottesknecht zugleich Leiden und Verherrlichung
  vorausgesagt waren. Mit der Ankunft Jesu setzt die Krise ein. An ihm
  entscheidet sich das Schicksal Israels und aller V�lker. Maria aber
  erf�hrt, dass sie als Mutter des Messias seinen Leidensweg mitgehen
  wird. Sie bewahrt die Worte Simeons in ihrem Herzen, wie sie die Worte
  der Hirten bewahrt hat (Lk 2,19). Auch sie braucht Zeit, um das
  Geschehene zu verstehen und die Tragweite des Geh�rten zu ermessen. -
  Ex 13,11-16; Lev 12,1-8; Jes 8,14-15; 42,6; 49,6; Mal 3.



Evangelium

                                                                      Lk 2, 22-40

  Meine Augen haben das Heil gesehen

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^22Es kam f�r die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose
  vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem
  hinauf, um es dem Herrn zu weihen,

  ^23gem�� dem Gesetz des Herrn, in dem es hei�t: Jede m�nnliche
  Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.

  ^24Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn
  vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

  ^25In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und
  fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte
  auf ihm.

  ^26Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht
  schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.

  ^27Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel gef�hrt; und als die Eltern
  Jesus hereinbrachten, um zu erf�llen, was nach dem Gesetz �blich war,

  ^28nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:

  ^29Nun l�sst du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden
  scheiden.

  ^30Denn meine Augen haben das Heil gesehen,

  ^31das du vor allen V�lkern bereitet hast,

  ^32ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit f�r dein Volk
  Israel.

  ^33Sein Vater und seine Mutter staunten �ber die Worte, die �ber Jesus
  gesagt wurden.

  ^34Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser
  ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und
  viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem
  widersprochen wird.

  ^35Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir
  selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

  ^36Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penu�ls,
  aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges M�dchen
  hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;

  ^37nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich
  st�ndig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und
  Beten.

  ^38In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach �ber
  das Kind zu allen, die auf die Erl�sung Jerusalems warteten.

  ^39Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn
  vorschreibt, kehrten sie nach Galil�a in ihre Stadt Nazaret zur�ck.

  ^40Das Kind wuchs heran und wurde kr�ftig; Gott erf�llte es mit
  Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.


  Oder:
Kurzfassung

                                                                       Lk 2, 22-32

  Meine Augen haben das Heil gesehen

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^22Es kam f�r die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose
  vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem
  hinauf, um es dem Herrn zu weihen,

  ^23gem�� dem Gesetz des Herrn, in dem es hei�t: Jede m�nnliche
  Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.

  ^24Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn
  vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

  ^25In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und
  fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte
  auf ihm.

  ^26Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht
  schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.

  ^27Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel gef�hrt; und als die Eltern
  Jesus hereinbrachten, um zu erf�llen, was nach dem Gesetz �blich war,

  ^28nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:

  ^29Nun l�sst du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden
  scheiden.

  ^30Denn meine Augen haben das Heil gesehen,

  ^31das du vor allen V�lkern bereitet hast,

  ^32ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit f�r dein Volk
  Israel.



  F�rbitten

  Wir beten zu Jesus Christus, der auf den Armen seiner Mutter in den
  Tempel gebracht wurde:

  Mache die Kirche zu einem hellen Licht, das den Menschen den Weg zu dir
  weist.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  F�hre die Frommen aus dem Volk Israel zur Erkenntnis des Heils.

  Gib, dass die alten Menschen deine tr�stende N�he erfahren.

  Lass die Sterbenden in Frieden aus dieser Welt scheiden.

  Allm�chtiger Gott, du bist das wahre Licht. F�hre uns zu dir in deine
  Herrlichkeit durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,

  nach deinem Ratschluss hat dein eigener Sohn

  sich als makelloses Lamm

  f�r das Leben der Welt geopfert.

  Nimm die Gabe an,

  die deine Kirche in festlicher Freude darbringt.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Pr�fation

Christus kommt in seinen Tempel

  In Wahrheit ist es w�rdig und recht, dir, Herr, heiliger Vater,
  allm�chtiger, ewiger Gott, immer und �berall zu danken. Denn heute hat
  die jungfr�uliche Mutter deinen ewigen Sohn zum Tempel getragen;
  Simeon, vom Geist erleuchtet, preist ihn als Ruhm deines Volkes Israel,
  als Licht zur Erleuchtung der Heiden. Darum gehen auch wir dem Erl�ser
  freudig entgegen und singen mit den Engeln und Heiligen das Lob deiner
  Herrlichkeit: Heilig ...



Kommunionvers

                                                                         Lk 2, 30-31

  Meine Augen haben das Heil gesehen,

  das du vor allen V�lkern bereitet hast.



  Schlussgebet

  Barmherziger Gott,

  st�rke unsere Hoffnung

  durch das Sakrament das wir empfangen haben,

  und vollende in uns das Werk deiner Gnade.

  Du hast die Erwartung Simeons erf�llt

  und ihn Christus schauen lassen.

  Erf�lle auch unser Verlangen:

  Lass uns Christus entgegengehen

  und in ihm das ewige Leben finden,

  der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.


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