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Schott Tagesliturgie

  Freitag
  27
  November 2015
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    * Freitag der 34. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: B I, StB: II. Woche

  [Freitag, 27.11.2015___]
    __________________________________________________________________

FREITAG DER 34. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Allm�chtiger und barmherziger Gott,

  deine Weisheit allein zeigt uns den rechten Weg.

  Lass nicht zu,

  dass irdische Aufgaben und Sorgen uns hindern,

  deinem Sohn entgegenzugehen.

  F�hre uns durch dein Wort und deine Gnade

  zur Gemeinschaft mit ihm,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. (MB 12)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung  Im ersten Jahr Belschazzars (550/549 v. Chr.) hat Daniel im
  Traum eine Vision (7,1). Die Verse 7,2-14 beschreiben die Vision, die
  Verse 15-27 (Lesung von morgen) geben die Deutung. Kapitel 7 greift in
  die vor Kapitel 5 liegende Zeit zur�ck (5,30: Ermordung Belschazzars).
  Inhaltlich geh�rt Kapitel 7 eng mit Kapitel 2 zusammen; in beiden
  Kapiteln finden wir die Vorstellung von vier Weltreichen, die
  aufeinander folgen: in diesen vier Reichen fasst Dan 7 die ganze
  Weltgeschichte von ihrem Uranfang (V. 2: das chaotische Meer) bis zum
  Ende zusammen. Aber nicht auf den Ablauf der Weltgeschichte im
  Einzelnen kommt es hier an, sondern auf die Gegen�berstellung der
  Weltgeschichte im Ganzen und des Gottesreiches. F�r den Seher ist die
  Weltgeschichte als d�monische Macht greifbar gegenw�rtig in dem kleinen
  Horn des vierten Tieres: Antiochus IV. Epiphanes (175-163 v. Chr.).
  Aber schon bereitet sich �ber ihn und alle Machthaber der Welt das
  Gottesgericht vor; die Herrschaft wird ihnen genommen und dem
  Menschensohn �bergeben, der mit den Wolken des Himmels kommt (7,13).
  Wer ist dieser Menschensohn? Dar�ber gibt die Fortsetzung dieses
  Kapitels Auskunft. - Offb 13,1-18. - Zu 7,7: Dan 2,40; Offb 12,3. - Zu
  7,9: Offb 20,4; 1,14. - Zu 7,10; Ps 50,3; Jud 14; Offb 5,11; Joh 5,22;
  Ps 139,16; Offb 20,12. - Zu 7,11: Offb 19,20. - Zu 7,13-14: Mt 24,30;
  26,64-65; Offb 1,7; 14,14; Mt 9,6; Lk 1,33; Offb 11,15.



ERSTE Lesung

                                                                        Dan 7, 2-14

Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn

  Lesung aus dem Buch Daniel

  ^2Ich, Daniel, hatte w�hrend der Nacht eine Vision: Die vier Winde des
  Himmels w�hlten das gro�e Meer auf.

  ^3Dann stiegen aus dem Meer vier gro�e Tiere herauf; jedes hatte eine
  andere Gestalt.

  ^4Das erste war einem L�wen �hnlich, hatte jedoch Adlerfl�gel. W�hrend
  ich es betrachtete, wurden ihm die Fl�gel ausgerissen; es wurde vom
  Boden emporgehoben und wie ein Mensch auf zwei F��e gestellt, und es
  wurde ihm ein menschliches Herz gegeben.

  ^5Dann erschien ein zweites Tier; es glich einem B�ren und war nach
  einer Seite hin aufgerichtet. Es hielt drei Rippen zwischen den Z�hnen
  in seinem Maul, und man ermunterte es: Auf, friss noch viel mehr
  Fleisch!

  ^6Danach sah ich ein anderes Tier; es glich einem Panther, hatte aber
  auf dem R�cken vier Fl�gel, wie die Fl�gel eines Vogels; auch hatte das
  Tier vier K�pfe; ihm wurde die Macht eines Herrschers verliehen.

  ^7Danach sah ich in meinen n�chtlichen Visionen ein viertes Tier; es
  war furchtbar und schrecklich anzusehen und sehr stark; es hatte gro�e
  Z�hne aus Eisen. Es fra� und zermalmte alles, und was �brig blieb,
  zertrat es mit den F��en. Von den anderen Tieren war es v�llig
  verschieden. Auch hatte es zehn H�rner.

  ^8Als ich die H�rner betrachtete, da wuchs zwischen ihnen ein anderes,
  kleineres Horn empor, und vor ihm wurden drei von den fr�heren H�rnern
  ausgerissen; und an diesem Horn waren Augen wie Menschenaugen und ein
  Maul, das anma�end redete.

  ^9Ich sah immer noch hin; da wurden Throne aufgestellt, und ein
  Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war wei� wie Schnee, sein Haar wie
  reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron, und dessen R�der waren
  loderndes Feuer.

  ^10Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten
  ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm
  Platz, und es wurden B�cher aufgeschlagen.

  ^11Ich sah immer noch hin, bis das Tier - wegen der anma�enden Worte,
  die das Horn redete - get�tet wurde. Sein K�rper wurde dem Feuer
  �bergeben und vernichtet.

  ^12Auch den anderen Tieren wurde die Herrschaft genommen. Doch lie� man
  ihnen das Leben bis zu einer bestimmten Frist.

  ^13Immer noch hatte ich die n�chtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken
  des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem
  Hochbetagten und wurde vor ihn gef�hrt.

  ^14Ihm wurden Herrschaft, W�rde und K�nigtum gegeben. Alle V�lker,
  Nationen und Sprachen m�ssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine
  ewige, unverg�ngliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.



Antwortpsalm

                                               Dan 3, 75.76.77.78.79.80.81 (R: 75b)
75      Preist den Herrn, ihr Berge und H�gel.

                                                                                           (GL neu 619, 2 oder 60, 1)
         R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

                                                                                                           VI. Ton

  76      Preist den Herrn, all ihr Gew�chse auf Erden.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  77      Preist den Herrn, ihr Quellen.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  78      Preist den Herrn, ihr Meere und Fl�sse.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  79      Preist den Herrn, ihr Tiere des Meeres.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  80      Preist den Herrn, all ihr V�gel am Himmel.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  81      Preist den Herrn, all ihr Tiere, wilde und zahme.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!



Jahr II

  Zur Lesung  Mit Offb 19,11 beginnt der Schlussakt des endzeitlichen
  Dramas. Christus erscheint, um die Welt in Gerechtigkeit zu richten
  (19,11; vgl. Jes 11,4). In 20,1-10 wird das Gericht �ber den Satan (=
  Drache = alte Schlange = Teufel) geschildert, in 20, 11-15 das
  Weltgericht, in 21,1-8 die neue Sch�pfung. - Die Deutung von 20,1-10
  war in der alten Kirche heftig umstritten. Es ist die Schriftstelle,
  auf die sich die Lehre vom tausendj�hrigen Reich gegr�ndet hat. Der
  Satan wird gefesselt und in den Abgrund geworfen. Hier ist er f�r 1000
  Jahre eingesperrt; die M�rtyrer werden auferweckt und �ben zusammen mit
  Christus 1000 Jahre lang die Herrschaft aus (20,4). Zum Verst�ndnis
  dieser Stelle ist zun�chst wichtig, dass die 1000 Jahre nicht als
  mathematische Zeitangabe verstanden werden k�nnen. Statt 1000 Jahre
  k�nnte es auch hei�en: ein Tag (vgl. 2 Petr 3,8). Gemeint ist
  vermutlich die f�r uns nicht messbare Zeit des Reiches Christi. F�r die
  M�rtyrer, die treuen Zeugen Christi, ist es bereits Zeit des Sieges,
  der endg�ltigen Rettung. F�r die �brigen findet das Gericht nach Ablauf
  der 1000 Jahre statt (20,11-15). Alle Menschen (die Gro�en und die
  Kleinen) werden auferweckt und erscheinen vor dem Thron Gottes. Das
  Urteil richtet sich nach den Taten, die alle bei Gott in Erinnerung
  sind (das ist der Sinn des himmlischen Buches). Alles Verg�ngliche wird
  dann vergangen sein (21,1); die neue Sch�pfung, das neue Jerusalem geht
  in strahlender Klarheit und heiliger Sammlung dem Herrn entgegen. - Zu
  20,1-4: Gen 3,1; Jes 24,22; Lk 8,31; Joh 12,31; 1 Joh 5,18; 1 Kor
  15,24-28. - Zu 20,11-15: Jes 6,1; Ps 114,3.7; Jes 25,8; 21,6; Dan
  7,9-10; R�m 14,10; 2 Kor 5,10. - Zu 21,1-2: Jes 65,17; 66,22; 52,1;
  61,10; Gal 4,26-27.



ERSTE Lesung

                                                            Offb 20, 1-4.11 - 21, 2

Die Toten wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken

Ich sah das neue Jerusalem aus dem Himmel herabkommen

  Lesung aus der Offenbarung des Johannes

  ^1Ich, Johannes, sah einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf seiner
  Hand trug er den Schl�ssel zum Abgrund und eine schwere Kette.

  ^2Er �berw�ltigte den Drachen, die alte Schlange - das ist der Teufel
  oder der Satan -, und er fesselte ihn f�r tausend Jahre.

  ^3Er warf ihn in den Abgrund, verschloss diesen und dr�ckte ein Siegel
  darauf, damit der Drache die V�lker nicht mehr verf�hren konnte, bis
  die tausend Jahre vollendet sind. Danach muss er f�r kurze Zeit
  freigelassen werden.

  ^4Dann sah ich Throne; und denen, die darauf Platz nahmen, wurde das
  Gericht �bertragen. Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden
  waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu und am Wort Gottes festgehalten
  hatten. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet, und sie
  hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand
  anbringen lassen. Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit
  Christus f�r tausend Jahre.

  ^11Dann sah ich einen gro�en wei�en Thron und den, der auf ihm sa�; vor
  seinem Anblick flohen Erde und Himmel, und es gab keinen Platz mehr f�r
  sie.

  ^12Ich sah die Toten vor dem Thron stehen, die Gro�en und die Kleinen.
  Und B�cher wurden aufgeschlagen; auch das Buch des Lebens wurde
  aufgeschlagen. Die Toten wurden nach ihren Werken gerichtet, nach dem,
  was in den B�chern aufgeschrieben war.

  ^13Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren; und der Tod und
  die Unterwelt gaben ihre Toten heraus, die in ihnen waren. Sie wurden
  gerichtet, jeder nach seinen Werken.

  ^14Der Tod und die Unterwelt aber wurden in den Feuersee geworfen. Das
  ist der zweite Tod: der Feuersee.

  ^15Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee
  geworfen.

  ^1Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste
  Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.

  ^2Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem
  Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich f�r ihren
  Mann geschm�ckt hat.



Antwortpsalm

                                        Ps 84 (83), 3.4.5-6a u. 8a (R: Offb 21, 3b)
         R Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen! - R

                                                                                                                   (GL neu 653, 3)
3        Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht

                                                                                                                V. Ton

            nach dem Tempel des Herrn.

            Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,

            ihm, dem lebendigen Gott. - (R)

  4        Auch der Sperling findet ein Haus

            und die Schwalbe ein Nest f�r ihre Jungen -

            deine Alt�re, Herr der Heerscharen,

            mein Gott und mein K�nig. - (R)

  5        Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,

            die dich allezeit loben.

  6a      Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir;

  8a      sie schreiten dahin mit wachsender Kraft. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                              Vers: Lk 21, 28

  Halleluja. Halleluja.

  Richtet euch auf, und erhebt euer Haupt;

  denn eure Erl�sung ist nahe.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Welt ist reif f�r das Gericht, das Reich Gottes ist
  nahe: das sollen die J�nger an den Zeichen erkennen, die dem Kommen des
  Menschensohnes vorausgehen: Verfolgungen, Wirren und Katastrophen von
  kosmischen Ausma�en. Die Zeichen sind so sicher, wie es sicher ist,
  dass nach dem Fr�hjahr der Sommer kommt. Sommer bedeutet in der Sprache
  der Bibel Ernte: die Zeit der Ernte aber ist die Zeit des Gerichts.
  Auch die Zerst�rung Jerusalems war ein Gericht, eine Offenbarung der
  K�nigsherrschaft Gottes. Das Wort von dieser Generation, die nicht
  vergehen wird, bis alles eintrifft, hat (ebenso wie Lk 9,29) der
  Erkl�rung von jeher Schwierigkeiten bereitet. Es scheint eine
  Zeitangabe zu sein und ist doch keine. Jeder Leser des Evangeliums soll
  mit offenen Augen in seiner Zeit die Zeichen erkennen und begreifen,
  dass diese Welt im Vergehen ist und dass sie unter dem richtenden und
  rettenden Wort Gottes steht. - Mt 24,32-36; Mk 13,28-32; Lk 9,27;
  12,56; Joh 4,35; Joel 4,13-14.



Evangelium

                                                                     Lk 21, 29-33

Wenn ihr all das geschehen seht, sollt ihr erkennen, dass das Reich Gottes
nahe ist

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit

  ^29gebrauchte Jesus einen Vergleich und sagte: Seht euch den Feigenbaum
  und die anderen B�ume an:

  ^30Sobald ihr merkt, dass sie Bl�tter treiben, wisst ihr, dass der
  Sommer nahe ist.

  ^31Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass
  das Reich Gottes nahe ist.

  ^32Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis alles
  eintrifft.

  ^33Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht
  vergehen.



F�RBITTEN

  Zu Jesus Christus, dessen Wort ewiges Leben schenkt, beten wir:

  Festige alle Christen im Glauben an dich und deine Botschaft.

  A.: Herr, erh�re uns.

  Wecke in den V�lkern den Geist der Gerechtigkeit und des Friedens.

  Befreie alle Unterdr�ckten aus ihrer Not.

  F�hre uns zur vollen Freiheit der Kinder Gottes.

  Herr Jesus Christus, auf dein Wort k�nnen wir uns verlassen. Dir sei
  Dank und Lobpreis in Ewigkeit.     A.: Amen.



  Gott ist der Herr der Geschichte. Er f�hrt sie einem geheimnisvollen
  Ziel zu. Wo das liegt, ist wohl nicht zu sagen. Manche meinen, es sei
  die H�he der Vollendung; andere, die letzte Tiefe des Niedergangs;
  wieder andere, der Augenblick, da alle M�glichkeiten zur Auswirkung
  gekommen sind. Nach der Offenbarung scheint die Geschichte so zu gehen,
  dass der Mensch der Entscheidung f�r und gegen Gott immer weniger
  ausweichen kann.

  Ist Gott wirklich der Herr der Geschichte? Macht sie den Eindruck, von
  ihm gelenkt zu sein? Zuweilen f�hlen wir das Walten Gottes, etwa in
  Erlebnissen der Rettung, oder der Strafe, oder der inneren
  Geborgenheit; im Allgemeinen aber scheint sie aus sich selber zu
  laufen. Auch diese Tatsache hebt das Herrentum Gottes nicht auf,
  sondern offenbart nur dessen Eigenart. Wenn er die Freiheit wollte,
  musste er auch ihre Folgen wollen ...

  Je genauer man das Leben kennen lernt, desto tiefer versteht man die
  Notwendigkeit des Endgerichts. Keiner hat Veranlassung, sich auf das
  Gericht zu freuen, denn es ergeht auch �ber ihn. Trotzdem ruft die
  innere Sehnsucht nach jenem ,letzten aller Tage, an dem jeder sein
  Recht bekommt und die Herrschaft Gottes offenbar wird (Romano
  Guardini).


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