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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  27
  Dezember 2015
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    * 1. Sonntag nach Weihnachten ~ Fest der Heiligen Familie, 27.
      Dezember, 3.Tag der Weihnachtsoktav
    * Hl. Johannes
    * Lesejahr: C II, StB: I. Woche

  [Sonntag, 27.12.2015___]
    __________________________________________________________________

  Fest der Heiligen Familie  C


  Sonntag in der Weihnachtsoktav

  oder, wenn in die Weihnachtsoktav kein Sonntag f�llt, 30. Dezember.

  Vor dem Evangelium wird dann nur eine Lesung genommen.


  F�r die Familie von heute. Vater, Mutter und Kinder, was kann f�r sie
  die Heilige Familie von Nazaret bedeuten? Damals war doch alles ganz
  anders. Alles? Da war das Kind, das sie liebten: Maria, die Mutter, und
  Josef, der Vater an Gottes statt. Diese drei waren eins, in Ehrfurcht
  und Liebe.

  Fragen und Schmerzen warten auf das Kind und die Eltern. Nichts kann
  ihnen schaden: nichts dem Kind, das geliebt wird, und nichts den
  Eltern, die vertrauen und bereit sind, das Leben des Kindes und ihr
  eigenes zu wagen.



  Er�ffnungsvers
                                     Lk 2, 16

  Die Hirten eilten hin und fanden Maria und Josef

  und das Kind, das in einer Krippe lag.


  Ehre sei Gott



  Tagesgebet

  Herr, unser Gott,

  in der Heiligen Familie

  hast du uns ein leuchtendes Vorbild geschenkt.

  Gib unseren Familien die Gnade,

  dass auch sie in Fr�mmigkeit und Eintracht leben

  und einander in der Liebe verbunden bleiben.

  F�hre uns alle

  zur ewigen Gemeinschaft in deinem Vaterhaus.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur 1. Lesung Mahnungen, wie sie der Sohn des Sirach im 2. Jahrhundert
  vor Christus geschrieben hat, wagt heute kaum mehr jemand zu schreiben.
  Umso notwendiger ist es, sie zu �berdenken. - Die Lesung hat keine
  Beziehung zur Heiligen Familie von Nazaret; sie dient allgemein der
  Familie von damals und von heute als Lehre und Weisung.



  1. Lesung
                     Sir 3, 2-6.12-14 (3-7.14-17a)

  Der Herr hat den Kindern befohlen, ihren Vater zu ehren und das Recht
  ihrer Mutter zu achten

  Lesung aus dem Buch Jesus Sirach

  ^2Denn der Herr hat den Kindern befohlen, ihren Vater zu ehren, und die
  S�hne verpflichtet, das Recht ihrer Mutter zu achten.

  ^3Wer den Vater ehrt, erlangt Verzeihung der S�nden,

  ^4und wer seine Mutter achtet, gleicht einem Menschen, der Sch�tze
  sammelt.

  ^5Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den eigenen Kindern, und
  wenn er betet, wird er Erh�rung finden.

  ^6Wer den Vater achtet, wird lange leben, und wer seiner Mutter Ehre
  erweist, der erweist sie dem Herrn.

  ^12Mein Sohn, wenn dein Vater alt ist, nimm dich seiner an, und betr�be
  ihn nicht, solange er lebt.

  ^13Wenn sein Verstand abnimmt, sieh es ihm nach, und besch�me ihn nicht
  in deiner Vollkraft!

  ^14Denn die Liebe zum Vater wird nicht vergessen, sie wird als S�hne
  f�r deine S�nden eingetragen.



  Antwortpsalm                                                       Ps
  128 (127), 1-2.3.4-5 (R: vgl. 1)

            R Selig der Mensch, der den Herrn f�rchtet und ehrt
                                        (GL 649, 1)

            und auf seinen Wegen geht! - R

  1        Wohl dem Mann, der den Herrn f�rchtet und ehrt
                                             V. Ton

            und der auf seinen Wegen geht!

  2        Was deine H�nde erwarben, kannst du genie�en;

            wohl dir, es wird dir gut ergehen. - (R)

  3        Wie ein fruchtbarer Weinstock ist deine Frau

            drinnen in deinem Haus.

            Wie junge �lb�ume sind deine Kinder

            rings um deinen Tisch. - (R)

  4        So wird der Mann gesegnet,

            der den Herrn f�rchtet und ehrt.

  5        Es segne dich der Herr vom Zion her.

            Du sollst dein Leben lang das Gl�ck Jerusalems schauen. - R



  Oder:

  1. Lesung
                                 1 Sam 1, 20-22.24-28

  Einf�hrung  Der kleine Samuel, von dem hier erz�hlt wird, sollte sein
  Leben lang Israel richten, d. h. dem Volk den Willen Gottes verk�nden
  und es mit Weisheit und Treue beraten. Die Wichtigkeit dieses letzten
  Richters von Israel wird schon durch die Tatsache angezeigt, dass seine
  Kindheitsgeschichte erz�hlt wird. Samuel war von seiner Mutter Hanna
  erbetet und zugleich dem Herrn versprochen worden. Hanna wei�, dass sie
  Gott nichts anbieten kann, als was er selbst ihr geben wird. Das aber
  bietet sie ihm an mit der Gro�z�gigkeit, wie sie nur bei den wirklich
  Armen zu finden ist, bei denen, die Jesus selig preist. Sie weiht das
  erwartete Kind dem Dienst Gottes und zweifelt nicht daran, damit auch
  ihrem Kind das Gr��te zu geben, was sie ihm nach der Geburt noch geben
  kann: das Leben in der Gegenwart des lebendigen Gottes.


  Er soll f�r sein Leben ein vom Herrn Zur�ckgeforderter sein

  Lesung aus dem ersten Buch Samuel

  ^20Hanna wurde schwanger. Als die Zeit abgelaufen war, gebar sie einen
  Sohn und nannte ihn Samuel, denn (sie sagte): Ich habe ihn vom Herrn
  erbeten.

  ^21Als dann Elkana mit seiner ganzen Familie wieder hinaufzog, um dem
  Herrn das j�hrliche Opfer und die Gaben, die er gelobt hatte,
  darzubringen,

  ^22zog Hanna nicht mit, sondern sagte zu ihrem Mann: Ich werde den
  Knaben erst, wenn er entw�hnt ist, hinaufbringen; dann soll er vor dem
  Angesicht des Herrn erscheinen und f�r immer dort bleiben.

  ^24Als sie ihn entw�hnt hatte, nahm sie ihn mit hinauf, dazu einen
  dreij�hrigen Stier, ein Efa Mehl und einen Schlauch Wein. So brachte
  sie ihn zum Haus des Herrn in Schilo; der Knabe aber war damals noch
  sehr jung.

  ^25Als sie den Stier geschlachtet hatten, brachten sie den Knaben zu
  Eli,

  ^26und Hanna sagte: Bitte, mein Herr, so wahr du lebst, mein Herr, ich
  bin die Frau, die damals neben dir stand, um zum Herrn zu beten.

  ^27Ich habe um diesen Knaben gebetet, und der Herr hat mir die Bitte
  erf�llt, die ich an ihn gerichtet habe.

  ^28Darum lasse ich ihn auch vom Herrn zur�ckfordern. Er soll f�r sein
  ganzes Leben ein vom Herrn Zur�ckgeforderter sein. Und sie beteten dort
  den Herrn an.



  Antwortpsalm                                                      Ps 84
  (83), 2-3.5-6.9-10 (R: vgl. 5)

            R Selig, die in deinem Haus wohnen, Herr,
                                             (GL 649, 1)

            die dich loben alle Zeit. - R

  2        Wie liebenswert ist deine Wohnung, Herr der Heerscharen!
                                        V. Ton

  3        Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht

            nach dem Tempel des Herrn.

            Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,

            ihm, dem lebendigen Gott. - (R)

  5        Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,

            die dich allezeit loben.

  6        Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir,

            wenn sie sich zur Wallfahrt r�sten. - (R)

  9        Herr der Heerscharen, h�re mein Beten,

            vernimm es Gott Jakobs!

  10      Gott, sieh her auf unsern Schild,

            schau auf das Antlitz deines Gesalbten! - R



  Zur 2. Lesung  Allen Mahnungen an die Gemeinde und die verschiedenen
  St�nde voraus steht die Aussage, dass Gott uns kennt und liebt. Daraus
  ergibt sich die Grundregel f�r das Zusammenleben der Christen: Die
  Liebe ist das Band, das alles zusammenh�lt und vollkommen macht. Wo das
  Wort Christi geh�rt wird, wohnt der Friede und wird die Freude sp�rbar,
  die aus Gott kommt.



  2. Lesung
                                               Kol 3, 12-21

  Die Liebe ist das Band, das alles zusammenh�lt

  Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser

  ^12Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserw�hlten Heiligen. Darum
  bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit G�te, Demut, Milde,
  Geduld!

  ^13Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem
  andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so
  vergebt auch ihr!

  ^14Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das
  alles zusammenh�lt und vollkommen macht.

  ^15In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen
  als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!

  ^16Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. Belehrt
  und ermahnt einander in aller Weisheit! Singt Gott in eurem Herzen
  Psalmen, Hymnen und Lieder, wie sie der Geist eingibt, denn ihr seid in
  Gottes Gnade.

  ^17Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des
  Herrn. Durch ihn dankt Gott, dem Vater!

  ^18Ihr Frauen, ordnet euch euren M�nnern unter, wie es sich im Herrn
  geziemt.

  ^19Ihr M�nner, liebt eure Frauen, und seid nicht aufgebracht gegen sie!

  ^20Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; denn so ist es gut und
  recht im Herrn.

  ^21Ihr V�ter, sch�chtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos
  werden.



  Ruf vor dem Evangelium
  Vers: Kol 3, 15a u. 16a

  Halleluja. Halleluja.

  In eurem Herzen herrsche der Friede Christi.

  Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch.

  Halleluja.



  Oder:

  2. Lesung
                                     1 Joh 3, 1-2.21-24

  Einf�hrung  Wer nicht an Gott glaubt und wer Jesus Christus nicht
  kennt, wird nie verstehen, was das �berhaupt hei�en soll: Kind Gottes
  sein. Es hei�t vor allem: von Gott geliebt und angenommen sein, ganz
  und endg�ltig. Und auch: in Gottes N�he leben, von seiner Liebe gepr�gt
  sein. Die Welt erkennt uns nicht; wir selbst, die wir glauben, haben
  oft genug M�he, es zu fassen. Erst indem wir das, was wir sind wirklich
  leben und die Gerechtigkeit tun, begreifen wir allm�hlich die Wahrheit
  dessen, was wir glauben; wir werden f�hig, auch in anderen Menschen das
  Leuchten der Gegenwart Gottes zu sehen. Aber auch so gilt, dass noch
  nicht offenbar geworden ist, was wir sein werden, wenn wir Christus
  sehen, wie er ist: in der Herrlichkeit, die er von Ewigkeit her beim
  Vater hat.


  Wir hei�en Kinder Gottes, und wir sind es

  Lesung aus dem ersten Johannesbrief

  ^1Seht, wie gro� die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir
  hei�en Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil
  sie ihn nicht erkannt hat.

  ^2Liebe Br�der, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden,
  ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm �hnlich sein
  werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

  ^21Liebe Br�der, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir
  gegen�ber Gott Zuversicht;

  ^22alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine
  Gebote halten und tun, was ihm gef�llt.

  ^23Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus
  Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.

  ^24Wer seine Gebote h�lt, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er
  in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.



  Ruf vor dem Evangelium
  Vers: vgl. Apg 16, 14b

  Halleluja. Halleluja.

  Herr, �ffne uns das Herz,

  dass wir auf die Worte deines Sohnes h�ren.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Jesus liebte seine Eltern, aber in Jerusalem musste er,
  wenigstens f�r drei Tage, im Haus seines Vaters bleiben. Gottes Welt
  und Wort sind sein Lebenselement. Jesus hat die Lehrer im Tempel vieles
  zu fragen; unversehens wird der Fragende zum Lehrenden. Jesus ist jetzt
  kein Kind mehr; seine Eltern kostet es M�he, das zu begreifen. Und er
  selbst braucht die Jahre seiner Jugend, um in seine Sendung
  hineinzuwachsen.



  Evangelium
                                         Lk 2, 41-52

  Sie fanden Jesus im Tempel; er sa� mitten unter den Lehrern

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^41Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.

  ^42Als er zw�lf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es
  dem Festbrauch entsprach.

  ^43Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den
  Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine
  Eltern es merkten.

  ^44Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine
  Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und
  Bekannten.

  ^45Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zur�ck und
  suchten ihn dort.

  ^46Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er sa� mitten unter den
  Lehrern, h�rte ihnen zu und stellte Fragen.

  ^47Alle, die ihn h�rten, waren erstaunt �ber sein Verst�ndnis und �ber
  seine Antworten.

  ^48Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine
  Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater
  und ich haben dich voll Angst gesucht.

  ^49Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr
  nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater geh�rt?

  ^50Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte.

  ^51Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zur�ck und war ihnen gehorsam.
  Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.

  ^52Jesus aber wuchs heran, und seine Weisheit nahm zu, und er fand
  Gefallen bei Gott und den Menschen.


  Am Sonntag: Glaubensbekenntnis

  F�rbitten: Weihnachten



  Zur Eucharistiefeier  Menschsein hei�t Mensch werden: erkennen und
  erkannt werden, lieben und geliebt werden; es hei�t, das Loslassen
  lernen und die Treue.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  am Fest der Heiligen Familie

  bringen wir das Opfer der Vers�hnung dar.

  H�re auf die F�rsprache

  der jungfr�ulichen Gottesmutter

  und des heiligen Josef.

  Erhalte unsere Familien in deiner Gnade

  und in deinem Frieden.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen von Weihnachten

  In den Hochgebeten I-III eigener Einschub



  Kommunionvers
                 Bar 3, 38

  Unser Gott ist auf der Erde erschienen,

  als Mensch unter den Menschen.



  Schlussgebet

  Gott, unser Vater,

  du hast uns mit dem Brot des Himmels gest�rkt.

  Bleibe bei uns mit deiner Gnade,

  damit wir das Vorbild der Heiligen Familie nachahmen

  und nach der M�hsal dieses Lebens

  in ihrer Gemeinschaft das Erbe erlangen,

  das du deinen Kindern bereitet hast.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Der Sinn

  Du hast dir f�r den Anfang deines Lebens eine harte Zeit ausgesucht.
  Aber das macht nichts ... Du hast gute Eltern, die werden Dich schon
  lehren, wie man die Dinge anpackt und meistert. Und ich m�chte, dass Du
  das verstehst, was ich gewollt habe: die R�hmung und Anbetung Gottes
  vermehren; helfen, dass die Menschen nach Gottes Ordnung und in Gottes
  Freiheit leben und Menschen sein k�nnen. Nur der Anbetende, der
  Liebende, der nach Gottes Ordnung Lebende ist Mensch und ist frei und
  lebensf�hig. (Alfred Delp, Brief vom 23. Januar 1945)


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