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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  7
  Oktober 2014
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    * Dienstag der 27. Woche im Jahreskreis
    * Maria U. L. F. vom Rosenkranz
    * Lesejahr: A II, StB: III. Woche

  [Dienstag, 7.10.2014___]
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  7. Oktober

  Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz

  Gedenktag


  Das Rosenkranzgebet in seiner heutigen Form wurde seit dem 15.
  Jahrhundert vor allem von den Dominikanern und den Jesuiten verbreitet.
  Das Rosenkranzfest gilt nicht dem Rosenkranz selbst, sondern der
  Rosenkranzk�nigin, der Jungfrau Maria. Das Fest wurde von dem
  Dominikanerpapst Pius V. 1572 zur Erinnerung an den Sieg �ber die
  T�rken in der Seeschlacht bei Lepanto (7. Oktober 1571) eingef�hrt.
  Nach dem Sieg �ber die T�rken bei Peterwardein (Ungarn) am 5. August
  1716 wurde das Fest auf Bitten Karls VI. auf die ganze Kirche
  ausgedehnt.


  Schriftlesungen f�r Marienmessen



Er�ffnungsvers

                                                                          Lk 1, 28.42

  Gegr��et seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir,

  du bist gebenedeit unter den Frauen,

  und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes.



  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott

  gie�e deine Gnade in unsere Herzen ein.

  Durch die Botschaft des Engels haben wir

  die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt.

  H�re auf die F�rsprache der seligen Jungfrau Maria

  und f�hre uns durch sein Leiden und Kreuz

  zur Herrlichkeit der Auferstehung.

  Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.



  Zur Lesung Nach dem Weggang Jesu, nach seiner Himmelfahrt, wissen die
  J�nger, dass ihr Leben endg�ltig im Dienst des erh�hten Herrn stehen
  wird. Zun�chst kehren sie nach Jerusalem zur�ck, wo sie das Kommen des
  versprochenen Geistes erwarten. Das Obergemach (1,13) war vielleicht
  der Raum des Letzten Abendmahls. Die Namen der Apostel werden im
  Anschluss an Lk 6,14-16 aufgef�hrt. Alle waren sie da, auch weitere
  J�nger. Von den Verwandten Jesu wird Maria, die Mutter Jesu, besonders
  hervorgehoben. Wo zusammen mit Maria gemeinsam und beharrlich gebetet
  wird, da ist Christus gegenw�rtig, und der Heilige Geist verbindet die
  Betenden zur Einheit. - Lk 24,50-52; Apg 2,46-47; R�m 12,12; Eph 1,14.



ERSTE Lesung

                                                                       Apg 1, 12-14

Sie alle verharrten einm�tig im Gebet, zusammen mit Maria, der Mutter Jesu

  Lesung aus der Apostelgeschichte

  Als Jesus in den Himmel aufgenommen war,

  ^12kehrten die Apostel vom �lberg, der nur einen Sabbatweg von
  Jerusalem entfernt ist, nach Jerusalem zur�ck.

  ^13Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo
  sie nun st�ndig blieben: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas,
  Philippus und Thomas, Bartholom�us und Matth�us, Jakobus, der Sohn des
  Alph�us, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus.

  ^14Sie alle verharrten dort einm�tig im Gebet, zusammen mit den Frauen
  und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Br�dern.



Antwortpsalm

                                          Lk 1, 46b-48.49-50.51 u. 53.54-55 (R: 49)
         R Der M�chtige hat Gro�es an mir getan,

                                                                                             (GL neu 649, 7 oder 650, 2)

            und sein Name ist heilig. - R

               Oder:

            R Selig bist du, Jungfrau Maria,

            du hast den Sohn des ewigen Vaters getragen. - R
46b    Meine Seele preist die Gr��e des Herrn,

                                                                                                    VII. oder II. Ton

  47      und mein Geist jubelt �ber Gott, meinen Retter.

  48      Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.

            Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. - (R)

  49      Denn der M�chtige hat Gro�es an mir getan,

            und sein Name ist heilig.

  50      Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht

            �ber alle, die ihn f�rchten. - (R)

  51      Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:

            Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.

  53      Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben

            und l�sst die Reichen leer ausgehn. - (R)

  54      Er nimmt sich seines Knechtes Israel an

            und denkt an sein Erbarmen,

  55      das er unsern V�tern verhei�en hat,

            Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                                          Vers: vgl. Lk 1, 28

  Halleluja. Halleluja.

  Gegr��et seist du, Maria, voll der Gnade,

  der Herr ist mit dir,

  du bist gebenedeit unter den Frauen.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Maria wird vom Engel als die Frau begr��t, die mehr als
  alle anderen von Gott geliebt und begnadet ist. Sie steht in der Reihe
  der gro�en Erw�hlten (Abraham, David) und �berragt sie alle. Sie ist
  der neue Zion, das wahre Jerusalem, dem Gottes besondere Liebe und
  Gegenwart gilt (vgl. Zef 3,14-16; Sach 9,9). Was zu Maria �ber Jesus
  gesagt wird (Lk 1,31-33), �bertrifft bei weitem das �ber Johannes
  Gesagte (1,15-17). Seine Titel und sein Name kennzeichnen ihn als den
  verhei�enen Messias der Endzeit, der die Einheit von Juda und Israel
  wiederherstellen und �ber alle V�lker in Ewigkeit herrschen wird. Er
  ist der Sohn der Jungfrau, ist wahrer Mensch und geh�rt doch zur Welt
  Gottes (1,35). Anders als Zacharias (1,18) antwortet Maria auf die
  Botschaft des Engels mit dem einfachen und gro�en: Mir geschehe, wie du
  es gesagt hast. - Jes 7,14; Mt 1,21-23; Jes 9,5-6; Dan 7,14; Ex
  40,34-35.



Evangelium

                                                                      Lk 1, 26-38

Du hast bei Gott Gnade gefunden, Maria; du wirst ein Kind empfangen, einen
Sohn wirst du geb�ren

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^26In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in
  Galil�a namens Nazaret

  ^27zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef
  verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war
  Maria.

  ^28Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegr��t, du Begnadete, der
  Herr ist mit dir.

  ^29Sie erschrak �ber die Anrede und �berlegte, was dieser Gru� zu
  bedeuten habe.

  ^30Da sagte der Engel zu ihr: F�rchte dich nicht, Maria; denn du hast
  bei Gott Gnade gefunden.

  ^31Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du geb�ren: dem sollst
  du den Namen Jesus geben.

  ^32Er wird gro� sein und Sohn des H�chsten genannt werden. Gott, der
  Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.

  ^33Er wird �ber das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine
  Herrschaft wird kein Ende haben.

  ^34Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann
  erkenne?

  ^35Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird �ber dich kommen,
  und die Kraft des H�chsten wird dich �berschatten. Deshalb wird auch
  das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

  ^36Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn
  empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im
  sechsten Monat.

  ^37Denn f�r Gott ist nichts unm�glich.

  ^38Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es
  gesagt hast. Danach verlie� sie der Engel.



  F�rbitten

  Mit Vertrauen wenden wir uns an Jesus Christus, der dem Gebet Erh�rung
  verhei�en hat:

  Wecke in den Gl�ubigen die Liebe zum Rosenkranzgebet.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Bewahre die V�lker vor Krieg und jeglichem Unheil.

  Erbarme dich der S�nder, und vergib ihre Schuld.

  Vertiefe unsere Liebe zu dir und deiner Mutter Maria.

  G�tiger Gott, zu allen Zeiten haben deine Gl�ubigen auf die Macht des
  Gebetes vertraut, und du hast sie erh�rt. Auf die F�rsprache der
  seligen Jungfrau Maria h�re auf unsere Bitten durch Christus, unseren
  Herrn.     A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr und Gott,

  hilf uns,

  dass wir in der Nachfolge deines Sohnes

  eine wohlgef�llige Gabe f�r dich werden,

  und lass uns die Geheimnisse unseres Heils so feiern,

  dass wir erlangen, was uns Christus verhei�en hat,

  der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.


  Pr�fationen von der seligen Jungfrau Maria



Kommunionvers

                                                                            Lk 1, 31

  Du wirst ein Kind bekommen, einen Sohn wirst du geb�ren;

  dem sollst du den Namen Jesus geben.



  Schlussgebet

  Herr, unser Gott,

  in der Feier des Opfers verk�nden wir

  den Tod und die Auferstehung deines Sohnes.

  Da wir im Leiden mit ihm vereint sind,

  richte uns auf durch die Kraft seines Kreuzes

  und gib uns Anteil an seiner ewigen Herrlichkeit.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


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