#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  30
  M�rz 2014
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    * 4. Sonntag der Fastenzeit
    * Lesejahr: A II, StB: IV. Woche

  [Sonntag, 30.3.2014___]
    __________________________________________________________________

  Vierter Fastensonntag  A


  Gott hat dem Menschen die Augen des Leibes gegeben, das Licht des
  Geistes und die Kraft des Herzens. Wer mit den Augen nicht sehen kann,
  ist arm; wer mit dem Herzen nicht sehen will, ist elend. Nur das reine
  Auge kann das Licht Gottes fassen; nur in dem reinen Herzen kann
  Christus aufleuchten.



Er�ffnungsvers

                                                                   Vgl. Jes 66, 10-11

  Freue dich, Stadt Jerusalem!

  Seid fr�hlich zusammen mit ihr, alle, die ihr traurig wart.

  Freut euch und trinkt euch satt an der Quelle g�ttlicher Tr�stung.



  Tagesgebet

  Herr, unser Gott,

  du hast in deinem Sohn

  die Menschheit auf wunderbare Weise mit dir vers�hnt.

  Gib deinem Volk einen hochherzigen Glauben,

  damit es mit froher Hingabe dem Osterfest entgegeneilt.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur 1. Lesung Nach der Verwerfung Sauls, des ersten K�nigs in Israel,
  wird David zum K�nig gesalbt. Als wichtigste Ausr�stung f�r dieses Amt
  empf�ngt er den Geist Gottes. Warum gerade David, der j�ngste Sohn des
  Isai aus Betlehem? Gott schaut auf das Herz des Menschen; aufrichtige
  und hochherzige Menschen kann er in seinen Dienst nehmen. - Gesalbt
  werden im Alten Testament Priester und K�nige. �ber die religi�se
  Bedeutung dieser Salbung vgl. die Einf�hrung zur Messe der �lweihe am
  Gr�ndonnerstag.



ERSTE Lesung

                                                            1 Sam 16, 1b.6-7.10-13b

  Samuel salbte David zum K�nig �ber Israel

  Lesung aus dem ersten Buch Samuel

  In jenen Tagen

  ^1bsprach der Herr zu Samuel: F�lle dein Horn mit �l, und mach dich auf
  den Weg! Ich schicke dich zu dem Betlehemiter Isai; denn ich habe mir
  einen von seinen S�hnen als K�nig ausersehen.

  ^6Als sie kamen und er den Eliab sah, dachte er: Gewiss steht nun vor
  dem Herrn sein Gesalbter.

  ^7Der Herr aber sagte zu Samuel: Sieh nicht auf sein Aussehen und seine
  stattliche Gestalt, denn ich habe ihn verworfen; Gott sieht n�mlich
  nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Der Mensch sieht, was vor den
  Augen ist, der Herr aber sieht das Herz.

  ^10So lie� Isai sieben seiner S�hne vor Samuel treten, aber Samuel
  sagte zu Isai: Diese hat der Herr nicht erw�hlt.

  ^11Und er fragte Isai: Sind das alle deine S�hne? Er antwortete: Der
  j�ngste fehlt noch, aber der h�tet gerade die Schafe. Samuel sagte zu
  Isai: Schick jemand hin, und lass ihn holen; wir wollen uns nicht zum
  Mahl hinsetzen, bevor er hergekommen ist.

  ^12Isai schickte also jemand hin und lie� ihn kommen. David war blond,
  hatte sch�ne Augen und eine sch�ne Gestalt. Da sagte der Herr: Auf,
  salbe ihn! Denn er ist es.

  ^13bSamuel nahm das Horn mit dem �l und salbte David mitten unter
  seinen Br�dern. Und der Geist des Herrn war �ber David von diesem Tag
  an.



Antwortpsalm

                                                       Ps 23 (22), 1-3.4.5.6 (R: 1)
            R Der Herr ist mein Hirte,                      (GL neu 37,1)
            nichts wird mir fehlen. - R
  1        Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.       VI. Ton

  2        Er l�sst mich lagern auf gr�nen Auen

            und f�hrt mich zum Ruheplatz am Wasser.

  3        Er stillt mein Verlangen;

            er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. - (R)

  4        Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,

            ich f�rchte kein Unheil;

            denn du bist bei mir,

            dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. - (R)

  5        Du deckst mir den Tisch

            vor den Augen meiner Feinde.

            Du salbst mein Haupt mit �l

            du f�llst mir reichlich den Becher. - (R)

  6        Lauter G�te und Huld

            werden mir folgen mein Leben lang,

            und im Haus des Herrn

            darf ich wohnen f�r lange Zeit. - R



  Zur 2. Lesung Wer sich zu Christus bekehrt, erwacht zu einem neuen
  Leben. Es ist, wie wenn nach einer verworrenen Nacht der helle Tag
  anbricht. Christus ist die Sonne dieses Tages. Was aber im Innern eines
  Menschen lebt und leuchtet, das muss auch f�r andere als helfende und
  heilende Kraft erfahrbar werden.



ZWEITE Lesung

                                                                         Eph 5, 8-14

  Steh auf von den Toten, und Christus wird dein Licht sein

  Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser

  Br�der!

  ^8Einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr durch den Herrn Licht
  geworden. Lebt als Kinder des Lichts!

  ^9Das Licht bringt lauter G�te, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.

  ^10Pr�ft, was dem Herrn gef�llt,

  ^11und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine
  Frucht bringen, sondern deckt sie auf!

  ^12Denn man muss sich sch�men, von dem, was sie heimlich tun, auch nur
  zu reden.

  ^13Alles, was aufgedeckt ist, wird vom Licht erleuchtet.

  ^14Alles Erleuchtete aber ist Licht. Deshalb hei�t es: Wach auf, du
  Schl�fer, und steh auf von den Toten, und Christus wird dein Licht
  sein.



Ruf vor dem Evangelium

                                                                         Vers: vgl. Joh 8, 12

  Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre! - R

  (So spricht der Herr:)

  Ich bin das Licht der Welt.

  Wer mir nachfolgt, hat das Licht des Lebens.

  Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!



  Zum Evangelium Jesus hat einige Blinde geheilt, das war ein Zeichen,
  ein Gleichnis. Sein Wille ist es, allen Menschen die Augen zu �ffnen.
  Ich bin das Licht der Welt (Joh 8,12). Die Heilung des Blindgeborenen
  war erst vollendet, als der Sehendgewordene Jesus als das wahre Licht
  erkannte und an ihn glaubte. Denen, die dieses Licht nicht sehen
  wollen, wird das Kommen Jesu zur Krise und zum Gericht.



Evangelium

                                                                      Joh 9, 1-41

  Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zur�ckkam, konnte er
  sehen

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

  In jener Zeit

  ^1sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war.

  ^2Da fragten ihn seine J�nger: Rabbi, wer hat ges�ndigt? Er selbst?
  Ober haben seine Eltern ges�ndigt, so dass er blind geboren wurde?

  ^3Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben ges�ndigt, sondern
  das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden.

  ^4Wir m�ssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der
  mich gesandt hat; es kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun
  kann.

  ^5Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.

  ^6Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde; dann machte er mit
  dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen

  ^7und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach!
  Schiloach hei�t �bersetzt: Der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch
  sich. Und als er zur�ckkam, konnte er sehen.

  ^8Die Nachbarn und andere, die ihn fr�her als Bettler gesehen hatten,
  sagten: Ist das nicht der Mann, der dasa� und bettelte?

  ^9Einige sagten: Er ist es. Andere meinten: Nein, er sieht ihm nur
  �hnlich. Er selbst aber sagte: Ich bin es.

  ^10Da fragten sie ihn: Wie sind deine Augen ge�ffnet worden?

  ^11Er antwortete: Der Mann, der Jesus hei�t, machte einen Teig,
  bestrich damit meine Augen und sagte zu mir: Geh zum Schiloach, und
  wasch dich! Ich ging hin, wusch mich und konnte wieder sehen.

  ^12Sie fragten ihn: Wo ist er? Er sagte: Ich wei� es nicht.

  ^13Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharis�ern.

  ^14Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht und ihm
  die Augen ge�ffnet hatte.

  ^15Auch die Pharis�er fragten ihn, wie er sehend geworden sei. Der Mann
  antwortete ihnen: Er legte mir einen Teig auf die Augen; dann wusch ich
  mich, und jetzt kann ich sehen.

  ^16Einige der Pharis�er meinten: Dieser Mensch kann nicht von Gott
  sein, weil er den Sabbat nicht h�lt. Andere aber sagten: Wie kann ein
  S�nder solche Zeichen tun? So entstand eine Spaltung unter ihnen.

  ^17Da fragten sie den Blinden noch einmal: Was sagst du selbst �ber
  ihn? Er hat doch deine Augen ge�ffnet. Der Mann antwortete: Er ist ein
  Prophet.

  ^18Die Juden aber wollten nicht glauben, dass er blind gewesen und
  sehend geworden war. Daher riefen sie die Eltern des Geheilten

  ^19und fragten sie: Ist das euer Sohn, von dem ihr behauptet, dass er
  blind geboren wurde? Wie kommt es, dass er jetzt sehen kann?

  ^20Seine Eltern antworteten: Wir wissen, dass er unser Sohn ist und
  dass er blind geboren wurde.

  ^21Wie es kommt, dass er jetzt sehen kann, das wissen wir nicht. Und
  wer seine Augen ge�ffnet hat, das wissen wir auch nicht. Fragt doch ihn
  selbst, er ist alt genug und kann selbst f�r sich sprechen.

  ^22Das sagten seine Eltern, weil sie sich vor den Juden f�rchteten;
  denn die Juden hatten schon beschlossen, jeden, der ihn als den Messias
  bekenne, aus der Synagoge auszusto�en.

  ^23Deswegen sagten seine Eltern: Er ist alt genug, fragt doch ihn
  selbst.

  ^24Da riefen die Pharis�er den Mann, der blind gewesen war, zum zweiten
  Mal und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser
  Mensch ein S�nder ist.

  ^25Er antwortete: Ob er ein S�nder ist, wei� ich nicht. Nur das eine
  wei� ich, dass ich blind war und jetzt sehen kann.

  ^26Sie fragten ihn: Was hat er mit dir gemacht? Wie hat er deine Augen
  ge�ffnet?

  ^27Er antwortete ihnen: Ich habe es euch bereits gesagt, aber ihr habt
  nicht geh�rt. Warum wollt ihr es noch einmal h�ren? Wollt auch ihr
  seine J�nger werden?

  ^28Da beschimpften sie ihn: Du bist ein J�nger dieses Menschen; wir
  aber sind J�nger des Mose.

  ^29Wir wissen, dass zu Mose Gott gesprochen hat; aber von dem da wissen
  wir nicht, woher er kommt.

  ^30Der Mann antwortete ihnen: Darin liegt ja das Erstaunliche, dass ihr
  nicht wisst, woher er kommt; dabei hat er doch meine Augen ge�ffnet.

  ^31Wir wissen, dass Gott einen S�nder nicht erh�rt; wer aber Gott
  f�rchtet und seinen Willen tut, den erh�rt er.

  ^32Noch nie hat man geh�rt, dass jemand die Augen eines Blindgeborenen
  ge�ffnet hat.

  ^33Wenn dieser Mensch nicht von Gott w�re, dann h�tte er gewiss nichts
  ausrichten k�nnen.

  ^34Sie entgegneten ihm: Du bist ganz und gar in S�nden geboren, und du
  willst uns belehren? Und sie stie�en ihn hinaus.

  ^35Jesus h�rte, dass sie ihn hinausgesto�en hatten, und als er ihn
  traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn?

  ^36Der Mann antwortete: Wer ist das, Herr? Sag es mir, damit ich an ihn
  glaube.

  ^37Jesus sagte zu ihm: Du siehst ihn vor dir; er, der mit dir redet,
  ist es.

  ^38Er aber sagte: Ich glaube, Herr! Und er warf sich vor ihm nieder.

  ^39Da sprach Jesus: Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen:
  damit die Blinden sehend und die Sehenden blind werden.

  ^40Einige Pharis�er, die bei ihm waren, h�rten dies. Und sie fragten
  ihn: Sind etwa auch wir blind?

  ^41Jesus antwortete ihnen: Wenn ihr blind w�rt, h�ttet ihr keine S�nde.
  Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure S�nde.


  Oder:
Kurzfassung

                                                          Joh 9, 1.6-9.13-17.34-38

  Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zur�ckkam, konnte er
  sehen

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

  In jener Zeit

  ^1sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war.

  ^6Jesus spuckte auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen
  Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen

  ^7und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach!
  Schiloach hei�t �bersetzt: Der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch
  sich. Und als er zur�ckkam, konnte er sehen.

  ^8Die Nachbarn und andere, die ihn fr�her als Bettler gesehen hatten,
  sagten: Ist das nicht der Mann, der dasa� und bettelte?

  ^9Einige sagten: Er ist es. Andere meinten: Nein, er sieht ihm nur
  �hnlich. Er selbst aber sagte: Ich bin es.

  ^13Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharis�ern.

  ^14Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht und ihm
  die Augen ge�ffnet hatte.

  ^15Auch die Pharis�er fragten ihn, wie er sehend geworden sei. Der Mann
  antwortete ihnen: Er legte mir einen Teig auf die Augen; dann wusch ich
  mich, und jetzt kann ich sehen.

  ^16Einige der Pharis�er meinten: Dieser Mensch kann nicht von Gott
  sein, weil er den Sabbat nicht h�lt. Andere aber sagten: Wie kann ein
  S�nder solche Zeichen tun? So entstand eine Spaltung unter ihnen.

  ^17Da fragten sie den Blinden noch einmal: Was sagst du selbst �ber
  ihn? Er hat doch deine Augen ge�ffnet. Der Mann antwortete: Er ist ein
  Prophet.

  ^34Sie entgegneten ihm: Du bist ganz und gar in S�nden geboren, und du
  willst uns belehren? Und sie stie�en ihn hinaus.

  ^35Jesus h�rte, dass sie ihn hinausgesto�en hatten, und als er ihn
  traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn?

  ^36Der Mann antwortete: Wer ist das, Herr? Sag es mir, damit ich an ihn
  glaube.

  ^37Jesus sagte zu ihm: Du siehst ihn vor dir; er, der mit dir redet,
  ist es.

  ^38Er aber sagte: Ich glaube, Herr! Und er warf sich vor ihm nieder.


  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten: Fastenzeit



  Zur Eucharistiefeier Das Wasser, das Licht und das Brot: ohne diese
  drei kann der Mensch nicht leben. Der sehendgewordene Mensch, der
  Glaubende, erkennt in ihnen die gro�en Zeichen, die heiligen Symbole,
  in denen Gott selber sich ihm offenbaren und schenken will.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  in der Freude auf das Osterfest

  bringen wir unsere Gaben dar.

  Hilf uns, gl�ubig und ehrf�rchtig das Opfer zu feiern,

  das der Welt Heilung schenkt und den Tod �berwindet.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fation vom 4. Fastensonntag

  oder Pr�fationen f�r die Fastenzeit



Kommunionvers

                                                                      Vgl. Joh 9, 11

  Wenn das Evangelium vom Blindgeborenen gelesen wurde:

  Der Herr salbte meine Augen;

  ich ging hin, wusch mich und wurde sehend

  und glaube an Gott.


Wenn ein anderes Evangelium gelesen wurde:

                                                                                               Ps 122 (121), 3-4

  Jerusalem, du starke Stadt, dicht gebaut und fest gef�gt!

  Dorthin ziehen die St�mme hinauf, die St�mme des Herrn,

  den Namen des Herrn zu preisen.



  Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott,

  dein ewiges Wort ist das wahre Licht,

  das jeden Menschen erleuchtet.

  Heile die Blindheit unseres Herzens,

  damit wir erkennen, was vor dir recht ist,

  und dich aufrichtig lieben.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  F�r den Tag und die Woche

  Die Antwort

  Der Christ ist ein Mensch, dem Christus begegnet ist. Er wei� sich
  angesprochen und zur Antwort gerufen. Die Antwort des geheilten Blinden
  war in dem Kyrie-Ruf beschlossen: Herr, ich glaube. Was ist aus diesem
  Mann sp�ter geworden? Sein Name wird uns verschwiegen. K�nnen wir uns
  vorstellen, dass sein Glaube irgendwie verdunstet ist? - Wer mir
  nachfolgt, geht nicht in der Finsternis; er hat das Licht des Lebens.


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    * 4. Sonntag der Fastenzeit
    * Lesejahr: A II, StB: IV. Woche

  [Sonntag, 30.3.2014___]


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