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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  23
  M�rz 2014
    * zur�ck
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    * 3. Sonntag der Fastenzeit
    * Hl. Turibio von Mongrovejo
    * Lesejahr: A II, StB: III. Woche

  [Sonntag, 23.3.2014___]
    __________________________________________________________________

  DRITTER Fastensonntag  A


  Es gibt den Hunger nach Brot und den Durst nach Wasser. Beides braucht
  der Mensch, um zu leben. Er braucht aber noch mehr: die Freude, die
  Liebe, die Hoffnung. Die kostbarsten Dinge kann er nur als Geschenk
  empfangen.



Er�ffnungsvers

                                                                    Ps 25 (24), 15-16

  Meine Augen schauen stets auf den Herrn;

  denn er befreit meine F��e aus dem Netz.

  Wende dich zu mir und sei mir gn�dig;

  denn ich bin einsam und gebeugt.


  Oder:

                                                                  Ez 36, 22-26

  Wort Gottes, des Herrn:

  Ich werde euch beweisen, dass ich heilig bin.

  Ich sammle euch aus allen L�ndern.

  Ich gie�e reines Wasser �ber euch, damit ihr rein werdet,

  und gebe euch einen neuen Geist.



TAGESGEBET

  Gott, unser Vater,

  du bist der Quell des Erbarmens und der G�te,

  wir stehen als S�nder vor dir,

  und unser Gewissen klagt uns an.

  Sieh auf unsere Not und lass uns Vergebung finden

  durch Fasten, Gebet und Werke der Liebe.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur 1. Lesung Der Gott Israels l�sst es sich gefallen, dass ein Volk
  gegen ihn murrt, ihn herausfordert und auf die Probe stellt. Er ist der
  treue Gott f�r jeden, der ihm vertraut, und auch f�r den, der M�he hat,
  ihm zu vertrauen.



ERSTE Lesung

                                                                         Ex 17, 3-7

  Gib uns Wasser zu trinken (Ex 17,2)

  Lesung aus dem Buch Exodus

  In jenen Tagen

  ^3d�rstete das Volk nach Wasser und murrte gegen Mose. Sie sagten:
  Warum hast du uns �berhaupt aus �gypten hierher gef�hrt? Um uns, unsere
  S�hne und unser Vieh verdursten zu lassen?

  ^4Mose schrie zum Herrn: Was soll ich mit diesem Volk anfangen? Es
  fehlt nur wenig, und sie steinigen mich.

  ^5Der Herr antwortete Mose: Geh am Volk vorbei, und nimm einige von den
  �ltesten Israels mit; nimm auch den Stab in die Hand, mit dem du auf
  den Nil geschlagen hast, und geh!

  ^6Dort dr�ben auf dem Felsen am Horeb werde ich vor dir stehen. Dann
  schlag an den Felsen! Es wird Wasser herauskommen, und das Volk kann
  trinken. Das tat Mose vor den Augen der �ltesten Israels.

  ^7Den Ort nannte er Massa und Meriba (Probe und Streit), weil die
  Israeliten Streit begonnen und den Herrn auf die Probe gestellt hatten,
  indem sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht?



Antwortpsalm

                                          Ps 95 (94), 1-2.6-7c.7d-9 (R: vgl. 7d.8a)
            R H�rt auf die Stimme des Herrn,     (GL neu 53,1)
            verh�rtet nicht euer Herz! - R
  1        Kommt, lasst uns jubeln vor dem Herrn       VI. Ton

            und zujauchzen dem Fels unsres Heiles

  2        Lasst uns mit Lob seinem Angesicht nahen,

            vor ihm jauchzen mit Liedern! - (R)

  6        Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen,

            lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Sch�pfer!

  7abc  Denn er ist unser Gott,

            wir sind das Volk seiner Weide,

            die Herde, von seiner Hand gef�hrt. - (R)

  7d      Ach, w�rdet ihr doch heute auf seine Stimme h�ren!

  8        Verh�rtet euer Herz nicht wie in Meriba,

            wie in der W�ste am Tag von Massa!

  9        Dort haben eure V�ter mich versucht,

            sie haben mich auf die Probe gestellt

            und hatten doch mein Tun gesehen.

            R H�rt auf die Stimme des Herrn,

            verh�rtet nicht euer Herz!



  Zur 2. Lesung Woher wissen wir, dass Gott uns kennt, dass er sich f�r
  uns interessiert? Es steht in der Schrift, und es wird uns gesagt. Aber
  das gen�gt nicht. Wirklich wissen k�nnen wir es nur von innen her: Wenn
  der Geist Gottes, der in uns wohnt, es uns bezeugt. Der Geist: die
  Liebe, mit der Gott uns liebt und an sich zieht.



ZWEITE Lesung

                                                                      R�m 5, 1-2.5-8

Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist,
der uns gegeben ist

  Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die R�mer

  Br�der!

  ^1Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus
  Christus, unseren Herrn.

  ^2Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir
  stehen, und r�hmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.

  ^5Die Hoffnung aber l�sst nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes
  ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns
  gegeben ist.

  ^6Christus ist schon zu der Zeit, da wir noch schwach und gottlos
  waren, f�r uns gestorben.

  ^7Dabei wird nur schwerlich jemand f�r einen Gerechten sterben;
  vielleicht wird er jedoch f�r einen guten Menschen sein Leben wagen.

  ^8Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus f�r
  uns gestorben ist, als wir noch S�nder waren.



Ruf vor dem Evangelium

                                                                      Vers: vgl. Joh 4, 42.15

  Herr Jesus, dir sei Lob und Ehre! - R

  Herr, du bist der Retter der Welt.

  Gib mir lebendiges Wasser, damit mich nie mehr d�rstet.

  Herr Jesus, dir sei Lob und Ehre!



  Zum Evangelium M�de und durstig kommt Jesus zum Jakobsbrunnen. Und er
  verspricht lebendiges Wasser, zum Staunen der samaritischen Frau und
  zum Staunen der Welt bis heute. Der Brunnen ist tief, tiefer noch, als
  die Frau denken konnte, Sinnbild einer ganz anderen Tiefe. Gott selbst,
  die Quelle und der Ursprung (fons et origo) all dessen, was lebt, er
  ist die ewige Frische, die Kraft der Erneuerung f�r eine Welt, die
  staubig und m�de geworden ist.



Evangelium

                                                                      Joh 4, 5-42

Das Wasser, das ich gebe, wird zur sprudelnden Quelle, deren Wasser ewiges
Leben schenkt

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

  In jener Zeit

  ^5kam Jesus zu einem Ort in Samarien, der Sychar hie� und nahe bei dem
  Grundst�ck lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.

  ^6Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war m�de von der Reise und
  setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.

  ^7Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu sch�pfen. Jesus sagte zu
  ihr: Gib mir zu trinken!

  ^8Seine J�nger waren n�mlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu
  kaufen.

  ^9Die samaritische Frau sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine
  Samariterin, um Wasser bitten? Die Juden verkehren n�mlich nicht mit
  den Samaritern.

  ^10Jesus antwortete ihr: Wenn du w�sstest, worin die Gabe Gottes
  besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann
  h�ttest du ihn gebeten, und er h�tte dir lebendiges Wasser gegeben.

  ^11Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Sch�pfgef��, und der Brunnen
  ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser?

  ^12Bist du etwa gr��er als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen
  gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine S�hne und seine
  Herden?

  ^13Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder
  Durst bekommen;

  ^14wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird
  niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe,
  in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben
  schenkt.

  ^15Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich
  keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierher kommen muss, um Wasser zu
  sch�pfen.

  ^16Er sagte zu ihr: Geh, ruf deinen Mann, und komm wieder her!

  ^17Die Frau antwortete: Ich habe keinen Mann. Jesus sagte zu ihr: Du
  hast richtig gesagt: Ich habe keinen Mann.

  ^18Denn f�nf M�nner hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist
  nicht dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt.

  ^19Die Frau sagte zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.

  ^20Unsere V�ter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in
  Jerusalem sei die St�tte, wo man anbeten muss.

  ^21Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr
  weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

  ^22Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen;
  denn das Heil kommt von den Juden.

  ^23Aber die Stunde kommt, und sie ist schon da, zu der die wahren Beter
  den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der
  Vater angebetet werden.

  ^24Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, m�ssen im Geist und in
  der Wahrheit anbeten.

  ^25Die Frau sagte zu ihm: Ich wei�, dass der Messias kommt, das ist:
  der Gesalbte - Christus. Wenn er kommt, wird er uns alles verk�nden.

  ^26Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht.

  ^27Inzwischen waren seine J�nger zur�ckgekommen. Sie wunderten sich,
  dass er mit einer Frau sprach, aber keiner sagte: Was willst du?, oder:
  Was redest du mit ihr?

  ^28Da lie� die Frau ihren Wasserkrug stehen, eilte in den Ort und sagte
  zu den Leuten:

  ^29Kommt her, seht, da ist ein Mann, der mir alles gesagt hat, was ich
  getan habe: Ist er vielleicht der Messias?

  ^30Da liefen sie hinaus aus dem Ort und gingen zu Jesus.

  ^31W�hrenddessen dr�ngten ihn seine J�nger: Rabbi, iss!

  ^32Er aber sagte zu ihnen: Ich lebe von einer Speise, die ihr nicht
  kennt.

  ^33Da sagten die J�nger zueinander: Hat ihm jemand etwas zu essen
  gebracht?

  ^34Jesus sprach zu ihnen: Meine Speise ist es, den Willen dessen zu
  tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu f�hren.

  ^35Sagt ihr nicht: Noch vier Monate dauert es bis zur Ernte? Ich aber
  sage euch: Blickt umher und seht, dass die Felder wei� sind, reif zur
  Ernte.

  ^36Schon empf�ngt der Schnitter seinen Lohn und sammelt Frucht f�r das
  ewige Leben, so dass sich der S�mann und der Schnitter gemeinsam
  freuen.

  ^37Denn hier hat das Sprichwort recht: Einer s�t, und ein anderer
  erntet.

  ^38Ich habe euch gesandt, zu ernten, wof�r ihr nicht gearbeitet habt;
  andere haben gearbeitet, und ihr erntet die Frucht ihrer Arbeit.

  ^39Viele Samariter aus jenem Ort kamen zum Glauben an Jesus auf das
  Wort der Frau hin, die bezeugt hatte: Er hat mir alles gesagt, was ich
  getan habe.

  ^40Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben;
  und er blieb dort zwei Tage.

  ^41Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner
  eigenen Worte.

  ^42Und zu der Frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Aussage
  glauben wir, sondern weil wir ihn selbst geh�rt haben und nun wissen:
  Er ist wirklich der Retter der Welt.


  Oder:
Kurzfassung

                                                      Joh 4, 5-15.19b-26.39a.40-42

Das Wasser, das ich gebe, wird zur sprudelnden Quelle, deren Wasser ewiges
Leben schenkt

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

  In jener Zeit

  ^5kam Jesus zu einem Ort in Samarien, der Sychar hie� und nahe bei dem
  Grundst�ck lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.

  ^6Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war m�de von der Reise und
  setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.

  ^7Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu sch�pfen. Jesus sagte zu
  ihr: Gib mir zu trinken!

  ^8Seine J�nger waren n�mlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu
  kaufen.

  ^9Die samaritische Frau sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine
  Samariterin, um Wasser bitten? Die Juden verkehren n�mlich nicht mit
  den Samaritern.

  ^10Jesus antwortete ihr: Wenn du w�sstest, worin die Gabe Gottes
  besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann
  h�ttest du ihn gebeten, und er h�tte dir lebendiges Wasser gegeben.

  ^11Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Sch�pfgef��, und der Brunnen
  ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser?

  ^12Bist du etwa gr��er als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen
  gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine S�hne und seine
  Herden?

  ^13Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder
  Durst bekommen;

  ^14wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird
  niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe,
  in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben
  schenkt.

  ^15Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich
  keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierher kommen muss, um Wasser zu
  sch�pfen.

  ^19bIch sehe, dass du ein Prophet bist.

  ^20Unsere V�ter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in
  Jerusalem sei die St�tte, wo man anbeten muss.

  ^21Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr
  weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

  ^22Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen;
  denn das Heil kommt von den Juden.

  ^23Aber die Stunde kommt, und sie ist schon da, zu der die wahren Beter
  den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der
  Vater angebetet werden.

  ^24Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, m�ssen im Geist und in
  der Wahrheit anbeten.

  ^25Die Frau sagte zu ihm: Ich wei�, dass der Messias kommt, das ist:
  der Gesalbte - Christus. Wenn er kommt, wird er uns alles verk�nden.

  ^26Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht.

  ^39aViele Samariter aus jenem Ort kamen zum Glauben an Jesus.

  ^40Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben;
  und er blieb dort zwei Tage.

  ^41Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner
  eigenen Worte.

  ^42Und zu der Frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Aussage
  glauben wir, sondern weil wir ihn selbst geh�rt haben und nun wissen:
  Er ist wirklich der Retter der Welt.


  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten: Fastenzeit



  Zur Eucharistiefeier Ich bin es, sagt Jesus auch zu uns. Er sagt uns
  sein Wort, er gibt uns die Gabe Gottes, das lebendige Wasser: seinen
  Geist und sein eigenes Leben.



GABENGEBET

  Barmherziger Gott,

  befreie uns durch dieses Opfer

  von unseren S�nden

  und schenke uns die Kraft,

  auch den Br�dern zu vergeben,

  wenn sie an uns schuldig geworden sind.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fation vom 3. Fastensonntag

  oder Pr�fationen von der Fastenzeit



Kommunionvers

                                                                        Joh 4, 13-14

  Wenn das Evangelium von der Samariterin gelesen
  wurde:

  Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde,

  wird niemals mehr Durst haben.

  Es wird in ihm zur Quelle,

  deren Wasser ins ewige Leben sprudelt - so spricht der Herr.


Wenn ein anderes Evangelium gelesen wurde:

                                                                                                 Ps 84 (83), 4-5

  Der Sperling findet ein Haus

  und die Schwalbe ein Nest f�r ihre Jungen -

  deine Alt�re, Herr der Heerscharen, mein Gott und mein K�nig!

  Selig, die wohnen in deinem Haus, die dich allzeit loben!



SCHLUSSGEBET

  Herr und Gott,

  du hast uns mit dem Brot des Himmels ges�ttigt

  und uns in dieser Speise

  ein Unterpfand dessen gegeben,

  was unseren Augen noch verborgen ist.

  Lass in unserem Leben sichtbar werden,

  was wir im Sakrament empfangen haben.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



F�R DEN TAG UND DIE WOCHE

  Die gute Wirklichkeit

  Es gibt Lebensstunden, in denen es sich verdichtet:

  Gott wei� um mich.

  Gott ist nicht jenseits der Sterne -

  er ist nahe.

  Zum Schweigen kommen, still werden

  und im Glauben da sein,

  offen werden f�r diese gute Wirklichkeit:

  Gott ist da zu mir hin: der g�tige Gott.

  Gottes Antlitz ist mir zugewandt. (J. Bours)


Schott Tagesliturgie

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Perikopen

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