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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  26
  Juni 2014
    * zur�ck
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    * Donnerstag der 12. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: A II, StB: IV. Woche

  [Donnerstag, 26.6.2014]
    __________________________________________________________________

  Donnerstag der 12. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet

  G�tiger Gott,

  durch das Wirken deiner Gnade

  schenkst du uns schon auf Erden

  den Anfang des ewigen Lebens.

  Vollende, was du in uns begonnen hast,

  und f�hre uns hin zu jenem Licht,

  in dem du selber wohnst.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 103)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung Keine Kinder zu haben war f�r eine Frau im alten Orient der
  gr��te Kummer. Das alte Eherecht gab ihr die M�glichkeit, auf dem Umweg
  �ber ihre leibeigene Magd von ihrem Mann Kinder zu bekommen. Sara macht
  von diesem Recht Gebrauch, und Abraham ist einverstanden. Daran war
  nichts Unrechtes. Aber Abraham war nicht irgendeiner, und der Sohn der
  Magd wird von Gott nicht als der verhei�ene Erbe anerkannt werden.
  Davon wird in einer sp�teren Lesung die Rede sein. Im Mittelpunkt der
  heutigen Lesung steht Hagar, die Magd, die sich im Bewusstsein ihrer
  neuen Stellung gegen ihre Herrin auflehnt und ihr schlie�lich
  davonl�uft. Abraham l�sst sie gehen, aber Gott k�mmert sich um sie, er
  nimmt auch sie und ihr Kind in seinen Schutz. Sie wird die Mutter der
  arabischen W�stenst�mme, die sich bis heute als S�hne Ismaels
  betrachten. Sie sind S�hne Abrahams, wie auch die Juden und auf andere
  Weise die Christen. Die heutigen Araber nennen Abraham den Freund,
  n�mlich den Freund Gottes, und sehen in ihm den ersten Muslim: den, der
  an Gott (Allah) glaubte und ihm ganz vertraute. - Spr 30,21-23; 1 Sam
  1,4-8; Gen 21,11-12; 25,12-18; Gal 4,22.



ERSTE Lesung

                                                                 Gen 16, 1-12.15-16

Hagar gebar dem Abram einen Sohn, und Abram nannte ihn Ismael

  Lesung aus dem Buch Genesis

  ^1Sarai, Abrams Frau, hatte ihm keine Kinder geboren. Sie hatte aber
  eine �gyptische Magd namens Hagar.

  ^2Sarai sagte zu Abram: Der Herr hat mir Kinder versagt. Geh zu meiner
  Magd! Vielleicht komme ich durch sie zu einem Sohn. Abram h�rte auf
  sie.

  ^3Sarai, Abrams Frau, nahm also die �gypterin Hagar, ihre Magd - zehn
  Jahre, nachdem sich Abram in Kanaan niedergelassen hatte -, und gab sie
  ihrem Mann Abram zur Frau.

  ^4Er ging zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie merkte, dass sie
  schwanger war, verlor die Herrin bei ihr an Achtung.

  ^5Da sagte Sarai zu Abram: Das Unrecht, das ich erfahre, komme auf
  dich. Ich habe dir meine Magd �berlassen. Kaum merkt sie, dass sie
  schwanger ist, so verliere ich schon an Achtung bei ihr. Der Herr
  entscheide zwischen mir und dir.

  ^6Abram entgegnete Sarai: Hier ist deine Magd; sie ist in deiner Hand.
  Tu mit ihr, was du willst. Da behandelte Sarai sie so hart, dass ihr
  Hagar davonlief.

  ^7Der Engel des Herrn fand Hagar an einer Quelle in der W�ste, an der
  Quelle auf dem Weg nach Schur.

  ^8Er sprach: Hagar, Magd Sarais, woher kommst du, und wohin gehst du?
  Sie antwortete: Ich bin meiner Herrin Sarai davongelaufen.

  ^9Da sprach der Engel des Herrn zu ihr: Geh zur�ck zu deiner Herrin,
  und ertrag ihre harte Behandlung!

  ^10Der Engel des Herrn sprach zu ihr: Deine Nachkommen will ich so
  zahlreich machen, dass man sie nicht z�hlen kann.

  ^11Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Du bist schwanger, du
  wirst einen Sohn geb�ren und ihn Ismael - Gott h�rt - nennen; denn der
  Herr hat auf dich geh�rt in deinem Leid.

  ^12Er wird ein Mensch sein wie ein Wildesel. Seine Hand gegen alle, die
  H�nde aller gegen ihn! Allen seinen Br�dern setzt er sich vors Gesicht.

  ^15Hagar gebar dem Abram einen Sohn, und Abram nannte den Sohn, den ihm
  Hagar gebar, Ismael.

  ^16Abram war sechsundachtzig Jahre alt, als Hagar ihm Ismael gebar.


  Oder:
Kurzfassung

                                                               Gen 16, 6b-12.15-16

Hagar gebar dem Abram einen Sohn, und Abram nannte ihn Ismael

  Lesung aus dem Buch Genesis

  In jenen Tagen

  ^6bbehandelte Sarai Hagar so hart, dass diese ihr davonlief.

  ^7Der Engel des Herrn fand Hagar an einer Quelle in der W�ste, an der
  Quelle auf dem Weg nach Schur.

  ^8Er sprach: Hagar, Magd Sarais, woher kommst du, und wohin gehst du?
  Sie antwortete: Ich bin meiner Herrin Sarai davongelaufen.

  ^9Da sprach der Engel des Herrn zu ihr: Geh zur�ck zu deiner Herrin,
  und ertrag ihre harte Behandlung!

  ^10Der Engel des Herrn sprach zu ihr: Deine Nachkommen will ich so
  zahlreich machen, dass man sie nicht z�hlen kann.

  ^11Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Du bist schwanger, du
  wirst einen Sohn geb�ren und ihn Ismael - Gott h�rt - nennen; denn der
  Herr hat auf dich geh�rt in deinem Leid.

  ^12Er wird ein Mensch sein wie ein Wildesel. Seine Hand gegen alle, die
  H�nde aller gegen ihn! Allen seinen Br�dern setzt er sich vors Gesicht.

  ^15Hagar gebar dem Abram einen Sohn, und Abram nannte den Sohn, den ihm
  Hagar gebar, Ismael.

  ^16Abram war sechsundachtzig Jahre alt, als Hagar ihm Ismael gebar.



Antwortpsalm

                                                    Ps 106 (105), 1-2.3-4.5 (R: 1a)
         R Danket dem Herrn; denn er ist g�tig. - R

                                                                                                                (GL 233, 1)
         (Oder: Halleluja.)
1        Danket dem Herrn; denn er ist g�tig,

                                                                                                                    VI. Ton

            denn seine Huld w�hrt ewig.

  2        Wer kann die gro�en Taten des Herrn erz�hlen,

            all seinen Ruhm verk�nden? - (R)

  3        Wohl denen, die das Recht bewahren

            und zu jeder Zeit tun, was gerecht ist.

  4        Denk an mich, Herr, aus Liebe zu deinem Volk,

            such mich auf und bring mir Hilfe! - (R)

  5        Lass mich das Gl�ck deiner Erw�hlten schauen,

            an der Freude deines Volkes mich freuen,

            damit ich gemeinsam

            mit deinem Erbe mich r�hmen kann. - R



  Jahr II

  Zur Lesung Unter den Nachfolgern Joschijas ging das Reich Juda rasch
  seinem Ende entgegen. Im Osten war nach dem Fall von Ninive das
  neubabylonische Reich an die Stelle des assyrischen getreten.
  Nebukadnezzar II. unternahm im Jahr 602 seinen ersten, 598 den zweiten
  Feldzug nach Pal�stina; damals pl�nderte er Stadt und Tempel von
  Jerusalem und f�hrte die ganze Oberschicht in die Gefangenschaft. Auch
  der Prophet Ezechiel wurde damals weggef�hrt. Jeremia konnte mit den
  k�mmerlichen Resten in Jerusalem bleiben; auch ein davidischer K�nig
  blieb dort. Dieser Rest h�tte die M�glichkeit gehabt, als Volk zu
  �berleben, h�tte nicht der neue K�nig Zidkija sich in politische
  Abenteuer gest�rzt. Aber alles kam, wie der Herr durch seine Diener,
  die Propheten, angedroht hatte (24,2; vgl. 17,23). An dieser Bemerkung
  wird sichtbar, wie der biblische Verfasser den ganzen Verlauf dieser
  Geschichte beurteilt: seit der Zeit des Mose haben die Propheten immer
  wieder warnend auf die religi�sen und sozialen Missst�nde im Land
  hingewiesen. Man h�rte nicht auf sie, nun kam das Gericht. - Dtn
  4,25-28; 2 Chr 36,9-10; Jer 27,19-20; Ez 17,12-18; Jer 24; 37,1-2.



ERSTE Lesung

                                                                     2 K�n 24, 8-17

Der babylonische K�nig verschleppte Jojachin und die einflussreichsten M�nner
des Landes nach Babel

  Lesung aus dem zweiten Buch der K�nige

  ^8Jojachin war achtzehn Jahre alt, als er K�nig wurde, und regierte
  drei Monate in Jerusalem. Seine Mutter hie� Nehuschta und war eine
  Tochter Elnatans aus Jerusalem.

  ^9Wie sein Vater tat er, was dem Herrn missfiel.

  ^10In jener Zeit zogen die Truppen Nebukadnezzars, des K�nigs von
  Babel, gegen Jerusalem und belagerten die Stadt.

  ^11Als dann K�nig Nebukadnezzar von Babel selbst vor der Stadt
  erschien, w�hrend seine Krieger sie belagerten,

  ^12ging Jojachin, der K�nig von Juda, mit seiner Mutter, seinen
  Dienern, F�rsten und K�mmerern zum K�nig von Babel hinaus, und dieser
  nahm ihn im achten Jahr seiner Regierung fest.

  ^13Wie der Herr angedroht hatte, nahm Nebukadnezzar auch alle Sch�tze
  des Hauses des Herrn und die Sch�tze des k�niglichen Palastes weg und
  zerbrach alle goldenen Ger�te, die Salomo, der K�nig von Israel, im
  Haus des Herrn hatte anfertigen lassen.

  ^14Von ganz Jerusalem verschleppte er alle Vornehmen und alle
  wehrf�higen M�nner, insgesamt zehntausend Mann, auch alle Schmiede und
  Schlosser. Von den B�rgern des Landes blieben nur die geringen Leute
  zur�ck.

  ^15Jojachin verschleppte er nach Babel. Auch die Mutter des K�nigs, die
  k�niglichen Frauen und K�mmerer sowie die einflussreichen M�nner des
  Landes verschleppte er von Jerusalem nach Babel,

  ^16dazu alle Wehrf�higen, siebentausend Mann, die Schmiede und
  Schlosser, tausend an der Zahl, lauter kriegst�chtige M�nner. Sie alle
  verschleppte der babylonische K�nig nach Babel.

  ^17Dann machte der K�nig von Babel den Mattanja, den Onkel Jojachins,
  an dessen Stelle zum K�nig und �nderte seinen Namen in Zidkija.



Antwortpsalm

                                          Ps 79 (78), 1-2.3-4.5 u. 8.9 (R: vgl. 9b)
         R Um deines Namens willen, Herr, befreie uns! - R

                                                                                                                       (GL 529, 1)
1        Gott, die Heiden sind eingedrungen in dein Erbe,

                                                                                                                           II. Ton

            sie haben deinen heiligen Tempel entweiht

            und Jerusalem in Tr�mmer gelegt.

  2        Die Leichen deiner Knechte haben sie zum Fra� gegeben

            den V�geln des Himmels,

            die Leiber deiner Frommen den Tieren des Feldes. - (R)

  3        Ihr Blut haben sie wie Wasser vergossen rings um Jerusalem

            und keiner hat sie begraben.

  4        Zum Schimpf sind wir geworden in den Augen der Nachbarn,

            zu Spott und Hohn bei allen, die rings um uns wohnen. - (R)

  5        Wie lange noch, Herr? Willst du auf ewig z�rnen?

            Wie lange noch wird dein Eifer lodern wie Feuer?

  8        Rechne uns die Schuld der Vorfahren nicht an!

            Mit deinem Erbarmen komm uns eilends entgegen!

            Denn wir sind sehr erniedrigt. - (R)

  9        Um der Ehre deines Namens willen

            hilf uns, du Gott unsres Heils!

            Um deines Namens willen rei� uns heraus

            und vergib uns die S�nden! - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                        Vers: vgl. Joh 14, 23

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Wer mich liebt, h�lt fest an meinem Wort.

  Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden bei ihm wohnen.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Bergpredigt, die mit den Seligpreisungen begonnen
  hat, endet mit einer ernsten Warnung. Es gen�gt nicht, den Willen
  Gottes zu studieren, davon zu reden oder reden zu h�ren. Klug ist in
  dieser entscheidenden Zeit, die mit dem Auftreten Jesu angebrochen ist,
  wer die Situation begreift und danach handelt. Wer ahnungslos vor sich
  hin lebt, vertut die Zeit und hat am Ende umsonst gelebt. Jesus spricht
  wie ein Prophet, und er ist mehr als ein Prophet. Er bringt nicht nur
  eine Allerweltsmoral f�r anst�ndige Menschen. Seine Botschaft ist
  Anspruch, sie verlangt Entscheidung vor der Tatsache, dass Gott seine
  K�nigsherrschaft geltend macht. - Lk 6,46-49; Jes 29,13-14; Am 5,21-24;
  Jak 1,22; 2,14-17; Mt 25,11-12; Lk 13,26-27; Spr 10,25; 12,3-7; 1 Joh
  3,18; 2,17; Ez 33,31; 13,10-14.



Evangelium

                                                                      Mt 7, 21-29

  Auf Fels gebaut - auf Sand gebaut

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^21Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich
  kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erf�llt.

  ^22Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht
  in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit
  deinem Namen D�monen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder
  vollbracht?

  ^23Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir,
  ihr �bertreter des Gesetzes!

  ^24Wer diese meine Worte h�rt und danach handelt, ist wie ein kluger
  Mann, der sein Haus auf Fels baute.

  ^25Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als
  die St�rme tobten und an dem Haus r�ttelten, da st�rzte es nicht ein;
  denn es war auf Fels gebaut.

  ^26Wer aber meine Worte h�rt und nicht danach handelt, ist wie ein
  unvern�nftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.

  ^27Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als
  die St�rme tobten und an dem Haus r�ttelten, da st�rzte es ein und
  wurde v�llig zerst�rt.

  ^28Als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von
  seiner Lehre;

  ^29denn er lehrte sie wie einer, der g�ttliche Vollmacht hat, und nicht
  wie ihre Schriftgelehrten.



  F�rbitten

  Zu Jesus Christus, der den Willen Gottes verk�ndet, wollen wir beten:

  Hilf den Christen, den Willen des Vaters im Himmel zu tun.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Hilf, dass bei allen V�lkern die Achtung vor der W�rde jedes Menschen
  zunimmt.

  Wecke die Gleichg�ltigen auf, und mach sie eifrig in guten Werken.

  �ffne unsere Ohren und Herzen f�r dein Wort.

  Herr, unser Gott, du bist unsere Zuflucht, ein fester Fels, Erh�re
  unser Gebet durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Die Menschen reden in einer allgemeinen Art und Weise von der G�te
  Gottes, seinem Wohlwollen, seinem Erbarmen und seiner Langmut; aber sie
  stellen sich das als eine Art Flut vor, die sich �ber die ganze Welt
  ergie�t, nicht als das ununterbrochen wiederholte Handeln eines
  verst�ndigen und lebendigen Geistes, der �berlegt, wen er heimsucht,
  und der beabsichtigt, was er wirkt. Folglich k�nnen sie, wenn sie in
  Schwierigkeiten kommen, nur sagen: Es gereicht alles zum Besten - Gott
  ist gut und dergleichen; und das f�llt wie ein kalter Trost �ber sie
  und verringert ihr Leid nicht, weil ihre Gem�ter nicht gewohnt sind, zu
  f�hlen, dass er ein barmherziger Gott ist, der sie pers�nlich ansieht,
  und nicht eine blo� allumfassende Vorsehung, die nach allgemeinen
  Gesetzen handelt. Und dann bricht vielleicht mit aller Pl�tzlichkeit
  die wahre Vorstellung �ber sie herein, wie �ber Hagar. Mitten in ihrer
  Pr�fung dringt ein besonderes Zeichen der Vorsehung zutiefst in ihr
  Herz und bringt ihnen in einer Weise, die sie nie zuvor erfahren haben,
  zum Bewusstsein, dass Gott sie sieht (John Henry Newman).


  Im Namen Allahs, des Gn�digen, des Barmherzigen.

  Preis sei Allah, dem Herrn der Welten,

  dem Gn�digen, dem Barmherzigen,

  dem Herrscher am Tag des Gerichts.

  Dir allein dienen wir,

  und zu dir allein flehen wir um Beistand.

  F�hre uns auf den rechten Weg,

  den Weg derer, denen du deinen Segen gew�hrt hast,

  die nicht dein Missfallen erregt haben

  und die nicht irregegangen sind (Koran, Sure 1).



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