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Schott Tagesliturgie

  Freitag
  20
  Juni 2014
    * zur�ck
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    * Freitag der 11. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: A II, StB: III. Woche

  [Freitag, 20.6.2014___]
    __________________________________________________________________

  Freitag der 11. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet
  Allm�chtiger und barmherziger Gott,

  deine Weisheit allein zeigt uns den rechten Weg.

  Lass nicht zu,

  dass irdische Aufgaben und Sorgen uns hindern,

  deinem Sohn entgegenzugehen.

  F�hre uns durch dein Wort und deine Gnade

  zur Gemeinschaft mit ihm,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. (MB 12)


  Oder ein anderes Tagesgebet.



  Jahr I

  Zur Lesung In 11, 1 hat Paulus eine Narrenrede angek�ndigt; diese
  beginnt in 11,16 mit der Versicherung, dass er sehr wohl wei�, was er
  sagt: dass er Unsinn redet. Er steigt auf die Ebene seiner Gegner herab
  und f�ngt an zu prahlen - das ist es ja, was die Korinther h�ren
  wollen, f�gt er bitter hinzu (V. 19). Wir erfahren bei dieser
  Gelegenheit eine Reihe von Einzelheiten aus dem Leben des Apostels. Es
  ist geradezu unwahrscheinlich, was dieser Mann alles getan und gelitten
  hat. Als Hebr�er, als Nachkomme Abrahams, der er geblieben ist, steht
  er im Dienst Christi. Ihm geh�rt die ganze Zeit und Kraft des Apostels.
  Darin kann es keiner seiner Gegner und Rivalen mit ihm aufnehmen; sind
  sie �berhaupt Diener (Diakone) Christi? (vgl. 11,15). - Das Bleibende
  an dieser Aufz�hlung des Apostels sind nicht die biographischen
  Einzelheiten; wichtig ist die Aussage �ber das apostolische Amt: nicht
  pers�nliche F�higkeit und gro�e Erfolge sind entscheidend, sondern die
  Bereitschaft zum Dienst, zum Leiden und Misserfolg, zum st�ndigen,
  ruhmlosen Verbrauchtwerden. - Apg 22,3; R�m 11,1; Gal 1,13-14; Phil
  3,4-6; 2 Kor 10,7; Apg 20,19; 1 Kor 15,10; 2 Tim 3,11; Dtn 25,1-3; Apg
  16,22; 14,19; 1 Kor 4,11; 9,22; R�m 9,1-3.



ERSTE Lesung

                                                                2 Kor 11, 18.21b-30

  Ich weise hin auf den Andrang zu mir und auf die Sorge f�r alle
  Gemeinden

  Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

  Br�der!

  ^18Da viele Menschen im Sinn dieser Welt prahlen, will auch ich einmal
  prahlen.

  ^21Womit aber jemand prahlt - ich rede jetzt als Narr -, damit kann
  auch ich prahlen.

  ^22Sie sind Hebr�er - ich auch. Sie sind Israeliten - ich auch. Sie
  sind Nachkommen Abrahams - ich auch.

  ^23Sie sind Diener Christi - jetzt rede ich ganz unvern�nftig -, ich
  noch mehr: Ich ertrug mehr M�hsal, war h�ufiger im Gef�ngnis, wurde
  mehr geschlagen, war oft in Todesgefahr.

  ^24F�nfmal erhielt ich von Juden die neununddrei�ig Hiebe;

  ^25dreimal wurde ich ausgepeitscht, einmal gesteinigt, dreimal erlitt
  ich Schiffbruch, eine Nacht und einen Tag trieb ich auf hoher See.

  ^26Ich war oft auf Reisen, gef�hrdet durch Fl�sse, gef�hrdet durch
  R�uber, gef�hrdet durch das eigene Volk, gef�hrdet durch Heiden,
  gef�hrdet in der Stadt, gef�hrdet in der W�ste, gef�hrdet auf dem Meer,
  gef�hrdet durch falsche Br�der.

  ^27Ich erduldete M�hsal und Plage, durchwachte viele N�chte, ertrug
  Hunger und Durst, h�ufiges Fasten, K�lte und Bl��e.

  ^28Um von allem andern zu schweigen, weise ich noch auf den t�glichen
  Andrang zu mir und die Sorge f�r alle Gemeinden hin.

  ^29Wer leidet unter seiner Schwachheit, ohne dass ich mit ihm leide?
  Wer kommt zu Fall, ohne dass ich von Sorge verzehrt werde?

  ^30Wenn schon geprahlt sein muss, will ich mit meiner Schwachheit
  prahlen.



Antwortpsalm

                                               Ps 34 (33), 2-3.4-5.6-7 (R: vgl. 18)
         R Der Herr h�rt die Gerechten,

                                                                                                       (GL 477)
         er entrei�t sie all ihren �ngsten. - R
2        Ich will den Herrn allezeit preisen;

                                                                                                              V. Ton

            immer sei sein Lob in meinem Mund.

  3        Meine Seele r�hme sich des Herrn;

            die Armen sollen es h�ren und sich freuen. - (R)

  4        Verherrlicht mit mir den Herrn,

            lasst uns gemeinsam seinen Namen r�hmen.

  5        Ich suchte den Herrn, und er hat mich erh�rt,

            er hat mich all meinen �ngsten entrissen. - (R)

  6        Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,

            und ihr braucht nicht zu err�ten.

  7        Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erh�rte ihn.

            Er half ihm aus all seinen N�ten. - R



  Jahr II

  Zur Lesung Durch das Eingreifen Elischas war im Nordreich (Samaria)
  Jehu K�nig geworden. Jehu war ein gewaltt�tiger Mensch; er machte der
  Omri-Dynastie in Samaria ein Ende und lie� alle Baalpriester umbringen,
  ebenso den K�nig Ahasja, und dessen Br�der. Nun �bernahm in Jerusalem
  Atalja, die Mutter des K�nigs Ahasja, die Regierung. Sie war die
  Tochter Ahabs und Isebels. Atalja lie� alle S�hne des K�nigs umbringen,
  vielleicht weil sie sich bedroht f�hlte. - Wer soll in diesem heillosen
  und blutigen Durcheinander noch heilige Geschichte erkennen? Die
  heutige Lesung gibt auf diese Frage nur teilweise eine Antwort. Es
  gelingt Atalja nicht, alle Nachkommen Davids zu t�ten, einer bleibt
  �brig; es soll David, gem�� der Verhei�ung, nicht an einem Nachkommen
  fehlen, der seinen Thron besteigt. Auch auf krummen Linien kann Gott
  gerade schreiben. Das Volk, das hei�t wohl die Landbev�lkerung, steht
  treu zum davidischen K�nig und zur Jahwereligion. Aber die Geschichte
  der K�nige von Juda und Israel wird ziemlich trostlos weitergehen. Der
  biblische Schriftsteller sieht diese ganze Geschichte im Licht der
  Endkatastrophe, des Untergangs der beiden Reiche. Wo Macht und Reichtum
  zum Selbstzweck werden, ruinieren sie Menschen und V�lker.



ERSTE Lesung

                                                              2 K�n 11, 1-4.9-18.20

  Sie machten Joasch zum K�nig, salbten ihn und riefen: Es lebe der
  K�nig!

  Lesung aus dem zweiten Buch der K�nige

  In jenen Tagen

  ^1als Atalja, die Mutter Ahasjas, sah, dass ihr Sohn tot war, ging sie
  daran, die ganze Nachkommenschaft der k�niglichen Familie auszurotten.

  ^2Doch Joscheba, die Tochter des K�nigs Joram und Schwester Ahasjas,
  nahm Joasch, den Sohn Ahasjas, aus dem Kreis der K�nigss�hne, die
  ermordet werden sollten, weg und brachte ihn heimlich mit seiner Amme
  in die Bettenkammer. Dort versteckte sie ihn vor Atalja, so dass er
  nicht get�tet wurde.

  ^3Er blieb sechs Jahre bei ihr im Haus des Herrn verborgen, w�hrend
  Atalja das Land regierte.

  ^4Im siebten Jahr bestellte der Priester Jojada die
  Hundertschaftsf�hrer der Karer und L�ufer zu sich. Er f�hrte sie in das
  Haus des Herrn, schloss mit ihnen ein Abkommen, lie� sie im Haus des
  Herrn schw�ren und zeigte ihnen den Sohn des K�nigs.

  ^9Die F�hrer der Hundertschaften befolgten alle Weisungen des Priesters
  Jojada. Jeder holte seine Leute, sowohl jene, die am Sabbat aufzogen,
  als auch jene, die am Sabbat abzogen. Sie kamen zum Priester Jojada,

  ^10und dieser gab den Anf�hrern der Hundertschaften die Lanzen und
  Schilde, die dem K�nig David geh�rt hatten und sich jetzt im Haus des
  Herrn befanden.

  ^11Die L�ufer stellten sich mit der Waffe in der Hand von der S�dseite
  des Tempels bis zur Nordseite vor dem Altar und dem Tempel rings um den
  K�nig auf.

  ^12Dann f�hrte Jojada den K�nigssohn heraus und �berreichte ihm den
  Stirnreif und das K�nigsgesetz. So machten sie ihn zum K�nig, salbten
  ihn, klatschten in die H�nde und riefen: Es lebe der K�nig!

  ^13Als Atalja das Geschrei des Volkes h�rte, kam sie zu den Leuten in
  das Haus des Herrn.

  ^14Da sah sie den K�nig am gewohnten Platz bei der S�ule stehen; die
  Obersten und die Trompeter waren bei ihm, und alle B�rger des Landes
  waren voller Freude und bliesen die Trompeten. Atalja zerriss ihre
  Kleider und schrie: Verrat, Verrat!

  ^15Doch der Priester Jojada befahl den Hundertschaftsf�hrern, die das
  Kommando �ber die Truppen hatten: F�hrt sie durch die Reihen hinaus,
  und schlagt jeden mit dem Schwert nieder, der ihr folgen will; denn -
  so sagte der Priester - sie soll nicht im Haus des Herrn get�tet
  werden.

  ^16Da legte man Hand an sie, und als sie an den Weg kam, auf dem man
  die Pferde zum Palast des K�nigs f�hrt, wurde sie dort get�tet.

  ^17Jojada schloss nun den Bund des Herrn mit K�nig und Volk. Sie
  versprachen, dass sie das Volk des Herrn sein wollten. Auch K�nig und
  Volk lie� er einen Bund schlie�en.

  ^18Darauf zogen alle B�rger des Landes zum Baalstempel und rissen ihn
  nieder. Sie zertr�mmerten seine Alt�re und Bilder vollst�ndig und
  erschlugen den Baalspriester Mattan vor den Alt�ren. Auch stellte
  Jojada Posten vor das Haus des Herrn

  ^20Alle B�rger des Landes waren voll Freude, und die Stadt blieb ruhig.
  Atalja aber hatte man vor dem Palast des K�nigs mit dem Schwert
  umgebracht.



Antwortpsalm

                                       Ps 132 (131). 11.12.13-14.17-18 (R: vgl. 13)
         R Der Herr hat den Zion erw�hlt,

                                                                                                       (GL 753,1)
         ihn zum Wohnsitz erkoren. - R
11      Der Herr hat David geschworen,

                                                                                                         III. Ton

            einen Eid, den er niemals brechen wird:

            Einen Spross aus deinem Geschlecht

            will ich setzen auf den Thron. - (R)

  12      Wenn deine S�hne meinen Bund bewahren,

            mein Zeugnis, das ich sie lehre,

            dann sollen auch ihre S�hne

            auf deinem Thron sitzen f�r immer. - (R)

  13      Der Herr hat den Zion erw�hlt,

            ihn zu seinem Wohnsitz erkoren:

  14      Das ist f�r immer der Ort meiner Ruhe;

            hier will ich wohnen, ich hab' ihn erkoren. - (R)

  17      Dort lasse ich Davids Macht erstarken

            und stelle f�r meinen Gesalbten ein Licht auf.

  18      Ich bedecke seine Feinde mit Schande;

            doch auf ihm ergl�nzt seine Krone. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                                Vers: Mt 5, 3

  Halleluja. Halleluja.

  Selig, die arm sind vor Gott;

  denn ihnen geh�rt das Himmelreich.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Im Wort vom Sch�tzesammeln und einer Reihe weiterer
  Jesusworte (6,19 - 7,12) wird das Thema von der wahren Gerechtigkeit
  auseinander gefaltet, die eine Umwertung aller Werte und das Ende aller
  Selbstt�uschung bedeutet. Da steht zuerst das Wort vom Sch�tzesammeln
  (V. 19-21). Ein Schatz ist nicht nur ein Besitz, �ber den man verf�gt;
  es ist ein kostbares Gut, von dessen Besitz geradezu das Gl�ck und der
  Sinn eines Lebens abh�ngt. F�r den Schatz ist nicht der Verstand,
  sondern das Herz zust�ndig (V. 21). Aber gibt es einen Schatz, der uns
  bleibt, endg�ltig? Im Himmel, sagt Jesus: in der Gemeinschaft mit Gott,
  die den ganzen Menschen beansprucht und ausf�llt. - Zwischen das Wort
  vom Sch�tzesammeln und das vom ungeteilten Gottesdienst (6,24) hat
  Matth�us das Wort vom leuchtenden Auge eingef�gt (6,22-23). Von Licht
  und Finsternis ist hier die Rede. Durch das Auge lebt der Mensch im
  Licht - wenn das Auge gesund ist. Nicht ausdr�cklich gesagt, aber
  offenbar gemeint ist, dass der Mensch ein gesundes Auge, d. h. ein
  ganzes und aufrichtiges Herz, haben muss, wenn er das Licht fassen
  will, in das Gott ihn stellt, oder: das Gott in ihm aufgehen lassen
  will. Auch f�r J�nger besteht die Gefahr, dass das Herz tr�ge und
  zwiesp�ltig wird. Dann ist das Auge krank, und bald wird es nicht mehr
  leuchten. - Lk 12,33-34; Mt 19,21; Ps 62,11; Sir 29,8-13; Jak 5,1-6;
  Tob 4,7-11; Lk 11,34-36; Spr 20,27; 2 Kor 4,6.



Evangelium

                                                                      Mt 6, 19-23

  Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^19Sammelt euch nicht Sch�tze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie
  zerst�ren und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,

  ^20sondern sammelt euch Sch�tze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie
  zerst�ren und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.

  ^21Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

  ^22Das Auge gibt dem K�rper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird
  dein ganzer K�rper hell sein.

  ^23Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer K�rper finster
  sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie gro� muss dann die
  Finsternis sein!



  F�rbitten

  Wir beten zu Christus, der uns durch seine Armut reich machte:

  Lehre deine Gl�ubigen, reich zu werden durch selbstloses Geben.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  Schenke allen V�lkern Wohlergehen und Frieden.

  Sei allen nahe, die aus ihrer Not keinen Ausweg finden.

  Mache uns reich an guten Werken.

  Denn durch deine Erniedrigung hast du uns die F�lle des Heils
  geschenkt. Dir sei Dank und Lobpreis in Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Dazu sind die G�ter gegeben, dass sie gebraucht werden; aber nicht
  dazu, dass sie gesammelt werden. Wie Israel in der W�ste das Manna
  t�glich von Gott empfing und nicht zu sorgen hatte um Essen und
  Trinken, und wie das Manna, das von einem Tag f�r den anderen
  aufbewahrt wurde, alsbald faulig wurde, so soll der J�nger Jesu t�glich
  das Seine von Gott empfangen; aber indem er es anh�uft zu bleibendem
  Besitz, verdirbt er die Gabe und sich selbst. Am angesammelten Schatz
  h�ngt sein Herz. Das angestaute Gut tritt zwischen mich und Gott. Wo
  mein Schatz ist, da ist mein Vertrauen, meine Sicherheit, mein Trost,
  mein Gott (Dietrich Bonhoeffer).


  Du sagst, es sei schwer,

  das Leben, das wir kennen, hinter uns zu lassen.

  Aber es gibt keinen anderen Weg.

  Und nun liegt es an dir.

  Liebe ist der Schl�ssel, den wir ben�tzen m�ssen,

  Wahrheit die Flamme, die wir entfachen m�ssen.

  Verstehst du, was ich meine?

  Haben es deine Augen wirklich gesehen? (Gospel Song)


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