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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  4
  Dezember 2014
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    * Donnerstag der 1. Woche im Advent
    * Hl. Barbara, Hl. Johannes von Damaskus
    * Lesejahr: B I, StB: I. Woche

  [Donnerstag, 4.12.2014_]
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  Donnerstag der 1. Woche im Advent


  Er�ffnungsvers                                                  Vgl. Ps
  119 (118), 151-152

  Nahe bist du, Herr, und alles, was du sagst, ist Wahrheit.

  Deine Worte werden nicht vergehen,

  sie bleiben f�r immer und ewig.



  Tagesgebet

  Biete auf deine Macht, Herr, unser Gott,

  und komm.

  Eile uns zu Hilfe mit g�ttlicher Kraft,

  damit durch dein gn�diges Erbarmen

  bald das Heil kommt,

  das unsere S�nden noch aufhalten.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung Inhalt dieses Liedes ist der Sieg �ber die heidnische
  Weltmacht, die hoch aufragende Stadt. Welches ist diese Stadt oder
  Macht, und wer hat sie besiegt? Assur, Babel, Ninive? Auf jeden Fall
  geht der Blick �ber das geschichtliche Ereignis hinaus auf den Tag, an
  dem Gott seinem Volk, den Armen und Unterdr�ckten, Recht schaffen wird.
  Eine feste Stadt, Friede, Sicherheit: das alles hat Gott f�r die
  Menschen bereit, die auf ihn allein vertrauen. F�r sie stehen die Tore
  des neuen Jerusalem offen. Daher in der Mitte des Liedes der Aufruf zum
  Vertrauen auf Jahwe: er ist der ewige Fels, alles �brige ist Wasser,
  Wind, Luft ... - Jes 60,18; Ps 48,13-14; 118,19-20; Dtn 32,4; Ps 62,8.



  Lesung

                  Jes 26, 1-6

  �ffnet die Tore, damit ein gerechtes Volk durch sie einzieht

  Lesung aus dem Buch Jesaja

  ^1An jenem Tag singt man in Juda dieses Lied: Wir haben eine befestigte
  Stadt, zu unserem Schutz baute der Herr Mauern und W�lle.

  ^2�ffnet die Tore, damit ein gerechtes Volk durch sie einzieht, ein
  Volk, das dem Herrn die Treue bewahrt.

  ^3Sein Sinn ist fest; du schenkst ihm Ruhe und Frieden; denn es
  verl�sst sich auf dich.

  ^4Verlasst euch stets auf den Herrn; denn der Herr ist ein ewiger Fels.

  ^5Er hat die Bewohner des hohen Berges hinabgest�rzt, die hoch
  aufragende Stadt; er hat sie zu Boden geworfen, in den Staub hat er sie
  gesto�en.

  ^6Sie wird zermalmt von den F��en der Armen, unter den Tritten der
  Schwachen.



  Antwortpsalm                                       Ps 118 (117),
  1-2.8-9.19-20.25-27a (R: 26a)

            R Gesegnet sei, der kommt im Namen des Herrn! -
  R                          (GL neu 263 oder 622,4)

            (Oder: Halleluja.)

  1        Danket dem Herrn, denn er ist
  g�tig,                                                               VI
  . oder V. Ton

            denn seine Huld w�hrt ewig.

  2        So soll Israel sagen:

            Denn seine Huld w�hrt ewig. - (R)

  8        Besser, sich zu bergen beim Herrn,

            als auf Menschen zu bauen.

  9        Besser, sich zu bergen beim Herrn,

            als auf F�rsten zu bauen. - (R)

  19      �ffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit,

            damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.

  20      Das ist das Tor zum Herrn,

            nur Gerechte treten hier ein. - (R)

  25      Ach, Herr, bring doch Hilfe!

            Ach, Herr, gib doch Gelingen!

  26      Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn.

            Wir segnen euch, vom Haus des Herrn her.

  27a    Gott, der Herr, erleuchte uns. - R



  Ruf vor dem
  Evangelium
  Vers: Jes 55, 6

  Halleluja. Halleluja.

  Sucht den Herrn, solange er sich finden l�sst,

  ruft ihn an, solange er nahe ist!

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Verse 21-27 bilden den Schluss der Bergpredigt. Von
  5, 20 an ging es immer wieder um die neue, bessere Gerechtigkeit, ohne
  die niemand in das Reich Gottes eintreten kann. Nun wird abschlie�end
  betont, dass es mit dem H�ren allein nicht getan ist; auch die Berufung
  auf empfangene Geistesgaben (Weissagung, Wunder: V. 21-23) wird im
  Endgericht nichts n�tzen. Das war der Sinn des Bildes von der engen
  Pforte (V. 13-14) und vom guten und schlechten Baum (V. 17-19); zum
  Abschluss betont das Bild vom Hausbau (V. 24-27) nochmals mit aller
  Macht, um was es geht und worin die wahre Klugheit besteht. Nur wer den
  Willen Gottes tut, kann hoffen, im Gericht zu bestehen. Was aber der
  Wille Gottes ist, dar�ber hat die ganze Bergpredigt (diese meine Worte
  V. 24) eindeutig Auskunft gegeben - dem, der h�ren will. - Ez 13,
  10-14; Mt 16, 27; Lk 6, 46.



  Evangelium
                                   Mt 7, 21.24-27

  Nur wer den Willen meines Vaters erf�llt, wird in das Himmelreich
  kommen

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  ^21Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich
  kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erf�llt.

  ^24Wer diese meine Worte h�rt und danach handelt, ist wie ein kluger
  Mann, der sein Haus auf Fels baute.

  ^25Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als
  die St�rme tobten und an dem Haus r�ttelten, da st�rzte es nicht ein;
  denn es war auf Fels gebaut.

  ^26Wer aber meine Worte h�rt und nicht danach handelt, ist wie ein
  unvern�nftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.

  ^27Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als
  die St�rme tobten und an dem Haus r�ttelten, da st�rzte es ein und
  wurde v�llig zerst�rt.



  F�rbitten

  Lasset uns beten zu unserem Herrn Jesus Christus, der das Wort der
  Wahrheit ist:

  Hilf deiner Kirche, den Willen des Vaters im Himmel zu erf�llen.

  A.: Komm, Herr Jesus, und rette uns.

  Schenke den Entt�uschten und Verbitterten neue Hoffnung.

  �ffne unsere Ohren und Herzen f�r dein Wort.

  Stehe den Sterbenden bei mit deinem Trost.

  Du bist unsere Zuflucht, ein fester Fels. Eile uns zu Hilfe mit deiner
  Kraft. Dir sei Lob und Ehre in Ewigkeit.     A.: Amen.



  Gabengebet

  Allm�chtiger Gott

  alles, was wir haben, kommt von dir.

  Nimm die Gaben an, die wir darbringen.

  Mache sie f�r uns in diesem Leben

  zum Sakrament der Erl�sung

  und rufe uns an deinen Tisch im kommenden Reich.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen vom Advent



  Kommunionvers
                                Tit 2, 12-13

  Lasst uns besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben

  und auf die selige Erf�llung unserer Hoffnung warten,

  auf das Erscheinen der Herrlichkeit

  unseres gro�en Gottes und Retters Christus Jesus.



  Schlussgebet

  Herr, unser Gott,

  du hast uns an deinem Tisch

  mit neuer Kraft gest�rkt.

  Zeige uns den rechten Weg

  durch diese verg�ngliche Welt

  und lenke unseren Blick auf das Unverg�ngliche,

  damit wir in allem dein Reich suchen.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Das Ja an den Herrn verlangt die unbedingte Annahme seines Wortes,
  seiner ganzen Wesenheit, seiner Gegenwart. Denn nicht allein im Wort
  oder gar in der Schrift lebt der Herr; er ist da, er ist in einem
  immerw�hrenden Kommen begriffen im Sakrament. Vielleicht vermag unsere
  Liebe keine gr��ere Tat zu vollbringen, als den Worten zu glauben: Das
  ist mein Leib. Mit diesem Glauben geben wir uns selber hin; wir fragen
  nicht mehr, wir wissen nur: er hat so gesprochen, und diese Worte sind
  wahr. Denn er ist die Wahrheit selber; seine Worte, sein Dasein sind
  der feste Grund der Welt (Reinhold Schneider).


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