#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

Erzabtei St.Martin zu Beuron Erzabtei St.Martin zu Beuron

    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de

  Men�
    * Schott
    * Text

Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  28
  Dezember 2014
    * zur�ck
    * weiter

    * 1. Sonntag nach Weihnachten ~ Fest der Heiligen Familie
    * Unschuldige Kinder
    * Lesejahr: B I, StB: I. Woche

  [Sonntag, 28.12.2014___]
    __________________________________________________________________

  Fest der Heiligen Familie  B


  Sonntag in der Weihnachtsoktav

  oder, wenn in die Weihnachtsoktav kein Sonntag f�llt, 30. Dezember.

  Vor dem Evangelium wird dann nur eine Lesung genommen.


  F�r die Familie von heute. Vater, Mutter und Kinder, was kann f�r sie
  die Heilige Familie von Nazaret bedeuten? Damals war doch alles ganz
  anders. Alles? Da war das Kind, das sie liebten: Maria, die Mutter, und
  Josef, der Vater an Gottes statt. Diese drei waren eins, in Ehrfurcht
  und Liebe.

  Fragen und Schmerzen warten auf das Kind und die Eltern. Nichts kann
  ihnen schaden: nichts dem Kind, das geliebt wird, und nichts den
  Eltern, die vertrauen und bereit sind, das Leben des Kindes und ihr
  eigenes zu wagen.



Er�ffnungsvers

                                                                             Lk 2, 16

  Die Hirten eilten hin und fanden Maria und Josef

  und das Kind, das in einer Krippe lag.


  Ehre sei Gott



  Tagesgebet

  Herr, unser Gott,

  in der Heiligen Familie

  hast du uns ein leuchtendes Vorbild geschenkt.

  Gib unseren Familien die Gnade,

  dass auch sie in Fr�mmigkeit und Eintracht leben

  und einander in der Liebe verbunden bleiben.

  F�hre uns alle

  zur ewigen Gemeinschaft in deinem Vaterhaus.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur 1. Lesung Mahnungen, wie sie der Sohn des Sirach im 2. Jahrhundert
  vor Christus geschrieben hat, wagt heute kaum mehr jemand zu schreiben.
  Umso notwendiger ist es, sie zu �berdenken.  Die Lesung hat keine
  Beziehung zur Heiligen Familie von Nazaret; sie dient allgemein der
  Familie von damals und von heute als Lehre und Weisung.



ERSTE Lesung

                                                      Sir 3, 2-6.12-14 (3-7.14-17a)

  Der Herr hat den Kindern befohlen, ihren Vater zu ehren und das Recht
  ihrer Mutter zu achten

  Lesung aus dem Buch Jesus Sirach

  ^2Der Herr hat den Kindern befohlen, ihren Vater zu ehren, und die
  S�hne verpflichtet, das Recht ihrer Mutter zu achten.

  ^3Wer den Vater ehrt, erlangt Verzeihung der S�nden,

  ^4und wer seine Mutter achtet, gleicht einem Menschen, der Sch�tze
  sammelt.

  ^5Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den eigenen Kindern, und
  wenn er betet, wird er Erh�rung finden.

  ^6Wer den Vater achtet, wird lange leben, und wer seiner Mutter Ehre
  erweist, der erweist sie dem Herrn.

  ^12Mein Sohn, wenn dein Vater alt ist, nimm dich seiner an, und betr�be
  ihn nicht, solange er lebt.

  ^13Wenn sein Verstand abnimmt, sieh es ihm nach, und besch�me ihn nicht
  in deiner Vollkraft!

  ^14Denn die Liebe zum Vater wird nicht vergessen, sie wird als S�hne
  f�r deine S�nden eingetragen.



Antwortpsalm

                                                Ps 128 (127), 1-2.3.4-5 (R: vgl. 1)
            R Selig die Menschen,                         (GL 649, 1)
            die Gottes Wege gehen! - R
  1        Wohl dem Mann, der den Herrn f�rchtet und ehrt      V. Ton

            und der auf seinen Wegen geht!

  2        Was deine H�nde erwarben, kannst du genie�en;

            wohl dir, es wird dir gut ergehen. - (R)

  3        Wie ein fruchtbarer Weinstock ist deine Frau

            drinnen in deinem Haus.

            Wie junge �lb�ume sind deine Kinder

            rings um deinen Tisch. - (R)

  4        So wird der Mann gesegnet,

            der den Herrn f�rchtet und ehrt.

  5        Es segne dich der Herr vom Zion her.

            Du sollst dein Leben lang das Gl�ck Jerusalems schauen. - R



  Oder:
1. Lesung

                                                            Gen 15, 1-6; 21, 1-3

  Einf�hrung  Mit einer dreifachen Verhei�ung hatte Gott Abraham auf den
  Weg geschickt: Nachkommenschaft, Land und Segen. Abraham vertraute dem
  Wort Gottes, aber lange musste er im Dunkel des Glaubens warten, bis
  ihm der verhei�ene Sohn geboren wurde, der Erbe des Segens. Abraham
  nannte ihn Isaak: Kind der Freude Gottes und seiner Eltern.


  Dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein

  Lesung aus dem Buch Genesis

  In jenen Tagen

  ^1erging das Wort des Herrn in einer Vision an Abram: F�rchte dich
  nicht, Abram, ich bin dein Schild; dein Lohn wird sehr gro� sein.

  ^2Abram antwortete: Herr, mein Herr, was willst du mir schon geben? Ich
  gehe doch kinderlos dahin, und Erbe meines Hauses ist Elieser aus
  Damaskus.

  ^3Und Abram sagte: Du hast mir ja keine Nachkommen gegeben; also wird
  mich mein Haussklave beerben..

  ^4Da erging das Wort des Herrn an ihn: Nicht er wird dich beerben,
  sondern dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein.

  ^5Er f�hrte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf, und
  z�hl die Sterne, wenn du sie z�hlen kannst. Und er sprach zu ihm: So
  zahlreich werden deine Nachkommen sein.

  ^6Abram glaubte dem Herrn, und der Herr rechnete es ihm als
  Gerechtigkeit an.

  ^1Der Herr nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und er tat Sara so,
  wie er versprochen hatte.

  ^2Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham noch in seinem Alter einen
  Sohn zu der Zeit, die Gott angegeben hatte.

  ^3Abraham nannte den Sohn, den ihm Sara gebar, Isaak.



Antwortpsalm

                                           Ps 105 (104), 1-2.3-4.5-6.8-9 (R: 7a.8a)
         R Der Herr ist unser Gott;

                                                                                                           (GL 528, 2)
         ewig denkt er an seinen Bund. - R
1        Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!

                                                                                                               IV. Ton

               Macht unter den V�lkern seine Taten bekannt!

  2        Singt ihm und spielt ihm,

            sinnt nach �ber seine Wunder! - (R)

  3        R�hmt euch seines heiligen Namens!

            Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.

  4        Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;

            sucht sein Antlitz allezeit! - (R)

  5        Denkt an die Wunder, die er getan hat,

            an seine Zeichen und die Beschl�sse aus seinem Mund.

  6        Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,

            ihr Kinder Jakobs, die er erw�hlt hat. - (R)

  8        Ewig denkt er an seinen Bund,,

            an das Wort, das er gegeben hat f�r tausend Geschlechter,

  9        an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,

            an den Eid, den er Isaak geschworen hat.

            R Der Herr ist unser Gott;

            ewig denkt er an seinen Bund.



  Zur 2. Lesung  Allen Mahnungen an die Gemeinde und die verschiedenen
  St�nde voraus steht die Aussage, dass Gott uns kennt und liebt. Daraus
  ergibt sich die Grundregel f�r das Zusammenleben der Christen: Die
  Liebe ist das Band, das alles zusammenh�lt und vollkommen macht. Wo das
  Wort Christi geh�rt wird, wohnt der Friede und wird die Freude sp�rbar,
  die aus Gott kommt.



ZWEITE Lesung

                                                                        Kol 3, 12-21

  Die Liebe ist das Band, das alles zusammenh�lt

  Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser

  Br�der!

  ^12Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserw�hlten Heiligen. Darum
  bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit G�te, Demut, Milde,
  Geduld!

  ^13Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem
  andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so
  vergebt auch ihr!

  ^14Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das
  alles zusammenh�lt und vollkommen macht.

  ^15In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen
  als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!

  ^16Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. Belehrt
  und ermahnt einander in aller Weisheit! Singt Gott in eurem Herzen
  Psalmen, Hymnen und Lieder, wie sie der Geist eingibt, denn ihr seid in
  Gottes Gnade.

  ^17Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des
  Herrn. Durch ihn dankt Gott, dem Vater!

  ^18Ihr Frauen, ordnet euch euren M�nnern unter, wie es sich im Herrn
  geziemt.

  ^19Ihr M�nner, liebt eure Frauen, und seid nicht aufgebracht gegen sie!

  ^20Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; denn so ist es gut und
  recht im Herrn.

  ^21Ihr V�ter, sch�chtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos
  werden.



Ruf vor dem Evangelium

                                                                      Vers: Kol 3, 15a u. 16a

  Halleluja. Halleluja.

  In eurem Herzen herrsche der Friede Christi.

  Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch.

  Halleluja.



  Oder:
ZWEITE Lesung

                                                              Hebr 11, 8.11-12.17-19

  Einf�hrung  Es versteht sich nicht von selbst, dass ein Mensch sich
  nach dem Wort Gottes richtet. Die Lesung weist auf die gro�en Gestalten
  des Alten Bundes, die Patriarchen, hin. Sie gingen den Weg des
  Glaubens; sie vertrauten der Zusage Gottes und gehorchten seinem Wort.
  Sie und ihre Nachkommen waren, trotz vielfachen Versagens, Menschen des
  Vertrauens und der Hoffnung.


  Der Glaube Abrahams, Saras und Isaaks

  Lesung aus dem Hebr�erbrief

  ^8Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, weg zu ziehen in ein
  Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen,
  wohin er kommen w�rde.

  ^11Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres
  Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den f�r treu, der die
  Verhei�ung gegeben hatte.

  ^12So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft
  bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel,
  und der Sand am Meeresstrand, den man nicht z�hlen kann.

  ^17Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die
  Probe gestellt wurde, und gab seinen einzigen Sohn dahin, er, der die
  Verhei�ungen empfangen hatte

  ^18und zu dem gesagt worden war: Durch Isaak wirst du Nachkommen haben.

  ^19Er verlie� sich darauf, dass Gott sogar die Macht hat, Tote zum
  Leben zu erwecken; darum erhielt er Isaak auch zur�ck. Das ist ein
  Sinnbild.



Ruf vor dem Evangelium

                                                                       Vers: vgl. Hebr 1, 1-2

  Halleluja. Halleluja.

  Einst hat Gott zu den V�tern gesprochen durch die Propheten;

  heute aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Eltern Jesu halten sich an die Vorschrift des
  Gesetzes, sie bringen ihr Kind zum Tempel, um es dem Herrn zu weihen
  und das vorgeschriebene Opfer darzubringen. Durch die Worte des greisen
  Simeon wird offenbar, dass Jesus nicht, wie die anderen Erstgeborenen,
  einfach der Familie zur�ckgegeben wird. An das Loblied des Simeon
  schlie�t sich eine Weissagung an, von der auch Maria, die Mutter,
  betroffen wird. Schon wird das Kreuz sichtbar. Zun�chst aber wird das
  Kind bei seinen Eltern in Nazaret bleiben, die Armut seiner Eltern
  teilen und von ihnen alles lernen: sprechen, gehen, beten, arbeiten.



Evangelium

                                                                      Lk 2, 22-40

  Das Kind wuchs heran; Gott erf�llte es mit Weisheit

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^22Es kam f�r die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose
  vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem
  hinauf, um es dem Herrn zu weihen,

  ^23gem�� dem Gesetz des Herrn, in dem es hei�t: Jede m�nnliche
  Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.

  ^24Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn
  vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

  ^25In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und
  fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte
  auf ihm.

  ^26Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht
  schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.

  ^27Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel gef�hrt; und als die Eltern
  Jesus hereinbrachten, um zu erf�llen, was nach dem Gesetz �blich war,

  ^28nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:

  ^29Nun l�sst du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden
  scheiden.

  ^30Denn meine Augen haben das Heil gesehen,

  ^31das du vor allen V�lkern bereitet hast,

  ^32ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit f�r dein Volk
  Israel.

  ^33Sein Vater und seine Mutter staunten �ber die Worte, die �ber Jesus
  gesagt wurden.

  ^3^4Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser
  ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und
  viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem
  widersprochen wird.

  ^3^5Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir
  selber aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

  ^3^6Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter
  P�nuels, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges
  M�dchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;

  ^3^7nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich
  st�ndig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und
  Beten.

  ^3^8In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach �ber
  das Kind zu allen, die auf die Erl�sung Jerusalems warteten.

  ^3^9Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn
  vorschreibt, kehrten sie nach Galil�a in ihre Stadt Nazaret zur�ck.

  ^4^0Das Kind wuchs heran und wurde kr�ftig; Gott erf�llte es mit
  Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.


  Oder:
Kurzfassung

                                                                    Lk 2, 22.39-40

  Das Kind wuchs heran; Gott erf�llte es mit Weisheit

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  ^22Es kam f�r die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose
  vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem
  hinauf, um es dem Herrn zu weihen.

  ^3^9Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn
  vorschreibt, kehrten sie nach Galil�a in ihre Stadt Nazaret zur�ck.

  ^4^0Das Kind wuchs heran und wurde kr�ftig; Gott erf�llte es mit
  Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.


  Am Sonntag: Glaubensbekenntnis

  F�rbitten: Weihnachten



  Zur Eucharistiefeier  Menschsein hei�t Mensch werden: erkennen und
  erkannt werden, lieben und geliebt werden; es hei�t, das Loslassen
  lernen und die Treue.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  am Fest der Heiligen Familie

  bringen wir das Opfer der Vers�hnung dar.

  H�re auf die F�rsprache

  der jungfr�ulichen Gottesmutter

  und des heiligen Josef.

  Erhalte unsere Familien in deiner Gnade

  und in deinem Frieden.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen von Weihnachten

  In den Hochgebeten I-III eigener Einschub



Kommunionvers

                                                                           Bar 3, 38

  Unser Gott ist auf der Erde erschienen,

  als Mensch unter den Menschen.



  Schlussgebet

  Gott, unser Vater,

  du hast uns mit dem Brot des Himmels gest�rkt.

  Bleibe bei uns mit deiner Gnade,

  damit wir das Vorbild der Heiligen Familie nachahmen

  und nach der M�hsal dieses Lebens

  in ihrer Gemeinschaft das Erbe erlangen,

  das du deinen Kindern bereitet hast.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Zum �berdenken

  Menschsein  Wenn wir von unserem Gott bekennen, dass er Mensch geworden
  ist, um uns zu erl�sen, dann m�ssen wir diesen Satz mit dem ganzen
  Gewicht seines Inhalts annehmen. Zum Menschsein geh�rt eben nicht nur
  das Licht, das Gesunde, das Sch�ne und Starke, das moralisch
  Vollkommene. Zum Menschsein geh�rt auch das Dunkle, die Armut, die
  Krankheit, die Glaubensnot, die Angst, die Verzweiflung. Freuen wir
  uns, dass Gott ein ganzer Mensch wurde, dass er Licht und Schatten
  unserer Existenz angenommen hat. (Sigfried Gr�n)


Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  28
  Dezember 2014
    * zur�ck
    * weiter

    * 1. Sonntag nach Weihnachten ~ Fest der Heiligen Familie
    * Unschuldige Kinder
    * Lesejahr: B I, StB: I. Woche

  [Sonntag, 28.12.2014___]


Perikopen

  Zu Fragen der Auslegung und Exegese der liturgischen Lesungen empfehlen
  wir Ihnen auch den Besuch der Seite
  perikopen.de
    __________________________________________________________________

Liedvorschl�ge

  Hier finden Sie Liedvorschl�ge f�r den Gottesdienst
  Amt f�r Kirchenmusik Augsburg
    __________________________________________________________________

Psalmt�ne

  Psalmt�ne f�r die Kehrverse zum Download (pdf)

Schott Messbuch bestellen

  Schott Messbuch f�r die Sonn- und Festtage Lesejahre A, B, C (auch als
  CD-Rom-Ausgabe) in der Klosterbuchhandlung bestellen:

  Bestellformular
    * Schott
    * Tagesimpuls
    * Register
    * Hinweise
    * www.erzabtei-beuron.de


  � 2013 Erzabtei St.Martin zu Beuron | [javascript protected email
  address]
  � Konzept & Realisierung: Weitblick Internetwerkstatt | Design: Ari
  Gr�bke

  nach oben

  ____________________
  suchen
  �